Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verführung 02. Teil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Welche Frau wollte schon einen eifersüchtigen Stänker zuhause haben, der ihr kein Abenteuer gönnte?
Ich liebte diese Frau.
Und sie wusste es.
Ich blätterte um. Der Monat März.
Ein hochauflösendes Schwarz-weiß-Foto vor einem schwarzen Hintergrund. Die ganze rechte Bildhälfte wurde von Aliyas schönen runden Po dominiert, der hell vor dem dunklen Hintergrund ausgeleuchtet war und schräg von oben fotografiert wurde, so dass man ihre Pobacken gut sehen konnte. Aliya hatte sich dafür nach vorn gebeugt, aber Kopf, Brust und das meiste der Beine waren nicht im Bild. Das Bild konzentrierte sich voll und ganz auf die Abbildung ihres nackten Hintern und ihres unteren Rückens, konzentrierte sich ganz auf die Darstellung ihrer schönen weiblichen Rundungen, die sie einem kräftigen, trainiertem Mann, ein anderer als auf dem Januarfoto, wie ich später erfuhr, hinhielt. Er dominierte die linke Bildhälfte. Aber auch von ihm sah man nur den Beckenbereich, den er leicht in Richtung von Aliyas Po geschoben hatte. Er war nur mit einer Jeans bekleidet und hatte eine dicke Beule in der Hose. Die ersten zwei Knöpfe seiner Hose waren offen. Sein Oberkörper, oder das, was man davon sah, war unbekleidet. Er hatte kräftige Unterarme und Hände, mit denen er Aliya den Schlüpfer heruntergezogen hatte. Das Bild wurde genau in dem Moment aufgenommen, als der Slip, der nur noch als schmaler Streifen Stoff zu sehen war, Aliyas intimste Stelle freigab, was das Bild besonders erotisch machte.
„Wow!“, sagte ich mit trockenem Mund.
„Schön, oder?“, flüsterte mir Aliya ins Ohr, während sie weiter in meinen Haaren spielte und mich beobachtete.
Das Foto vermittelte den Eindruck, ganz nah am Geschehen zu sein. Aufgrund der Ausleuchtung konnte man sogar die feinen Härchen auf Aliyas Po, ihrem Rücken, sowie die feine Textur ihrer Haut gut erkennen.
Auch dieses Foto erzählte eine Geschichte und man konnte ahnen, was vorher passierte und nachher passieren würde.
„Gefällt es Dir?“, fragte mich Aliya interessiert.
Ich starrte auf Aliyas Hintern, der mir aus dem Bild regelrecht entgegen leuchtete.
Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie, spürte die weiche Nacktheit ihrer Haut. Mein Blick wanderte über ihre Beine, ihre Knie, ihre Waden, ihre süßen Füße. Nur mit Mühe konnte ich die durchbrechende Wildnis in mir beherrschen, konnte verhindern, dass mich der Dschungel verschlang, dass uns der Dschungel verschlang. Ich schaute ihr in die Augen und sah ehrliche Liebe darin, Sinnlichkeit, aber auch etwas Schalkhaftes, Neckendes.
Ich nahm ihre Hand und küsste sie. Aliya lächelte etwas verlegen und wurde etwas rot. Wir kannten uns nun schon so lange und doch fand sie es immer wieder schön, wenn ich mal diese sanfte Seite zeigte.
Die Ruhe vor dem Sturm.
….......
Ich lächelte angesichts dieser Erinnerungen. Hier am Strand, irgendwo in Mittelamerika. Dann stand ich auf und schüttelte mir den Sand von meiner Hose. Es war Zeit zu gehen. In zwei Stunden würde es dunkel werden und ich hatte keine Lust, die Liebespärchen am Strand zu beobachten. Das war das Letzte, was ich sehen wollte. Also ging ich wieder zurück in den Ort. Übergab mich dem Fluss des Lebens. Ließ mich durch die Straßen treiben.
An Miguels Bar machte ich halt. Ich zog mir mein T-Shirt an und setzte mich draußen an einen Tisch unter der großen Markise. Der Kellner kam und ich bestellte eine Flasche Wasser. Noch war die Bar fast leer und ich hatte den ganzen Außenbereich fast für mich alleine. Das Wasser war kalt und ich trank es gleich aus der Flasche. Wie immer.
Gedankenverloren beobachtete ich die Menschen, die an mir in beide Richtungen vorbeiströmten. Ich lächelte bitter angesichts dieser kleinen Symbolik. War es nicht genau das, was ich empfand? Ein Teil von mir wollte zurück nach Hause, wollte zu Aliya, wollte unbedingt wieder bei ihr sein. Wollte der dunklen Energie gehorchen, die mit uns aus dem Dschungel gekommen war und nun eine solche Macht über uns ausübte. Die uns in unvorstellbarer Art und Weise verführt hatte und uns so stark an sich band.
Ein anderer Teil, der stärkere, wollte nur noch weiter weg. Wollte nie wieder zurück, wollte sich noch tiefer in diesem fremden Land verstecken. Wollte sichergehen, dass man mich nicht findet. Der Teil, der wusste, dass es falsch gewesen wäre, zurückzukehren. Der Teil, der wieder frei sein wollte.
Aber wie konnte man Frieden finden, wenn doch zwei gequälte Herzen in einer Brust schlugen?
Gab es eine Hölle?
Wenn ja, dann erlebte ich sie gerade.
Es war kein Frieden in mir. Nur das Hin und Hergerissen-sein zwischen Licht und Dunkelheit. Eine unglaubliche, alles verzehrende Sehnsucht erfüllte mich. Und gleichzeitig das tiefe Wissen, dass es falsch wäre, zurückzukehren.
Die Hölle.
Dabei waren wir so nah am Paradies. Damals, zu meinem Geburtstag auf der Couch.
…........
Aliya neben mir, wie sich mich anlächelte, als ich ihre Hand küsste.
Wie sie mich bewunderte, als ich mir mein T-Shirt auszog und es in hohem Bogen durch den Raum warf. Es landete irgendwo halb auf meinem Computersessel. Aliya lachte und streichelte meinen trainierten Oberkörper. Der Kalender lag nun vor uns auf dem Tisch. Ihr weißer, runder Hintern, dem sie ihrem Fotopartner hinstreckte, brachte mich fast um den Verstand.
Ich drehte mich zu ihr hin, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Erst zärtlich, dann, als der Ruf des Dschungels immer lauter in mir wurde, fordernd, dominant. Ich küsste ihren Hals, biss leicht hinein und fuhr mit der Hand unter ihren flauschigen Pullover, umgriff ihre schönen festen Brüste, schob den Pullover hoch und nahm fordernd ihre Brustwarzen in den Mund. Ich saugte an ihnen, bis sie voll aufgerichtet waren, dann biss ich sanft hinein, leckte an ihnen, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie leicht.
Aliya lachte zufrieden und stöhnte. Dann stand ich auf und hob ihre Hüften etwas an, zeigte ihr, dass sie auch aufstehen sollte, was sie gerne tat. Wir küssten uns wieder. Dann drehte ich sie um und drückte sie etwas in Richtung Couch, so dass sie nun nach vorn fiel und sich mit den Händen auf der Couchlehne abstützte, während ich schon hinter ihr auf die Knie ging. Ihr Pullover rutschte etwas nach oben und ihr Hintern war nackt und rund vor mir.
Ich biss ihr in den Po und drückte ihren Oberschenkel Richtung Couch. Sie verstand. Sie kniete sich auf die Couch, legte ihren Kopf auf die Lehne und streckte mir ihren Po noch etwas entgegen.
Ohne eine Sekunde zu zögern, begann ich, sie von hinten zu lecken, während meine Hände ihre Arschbacken packten. Ich suchte mit meiner Zunge ihre feuchte, heiße Spalte und ihre kleine Perle. Etwas, was sie sehr mochte und ich liebte. Aber ich leckte sie nicht nur, sondern ich streichelte auch ihren Kitzler mit den Fingern.
Wieder lag etwas Dringliches in diesem Akt. Etwas Animalisches.
So viel hatte sich in den letzten drei Monaten verändert.
War Aliya überhaupt noch „meine“ Freundin? War diese Muschi, dieser wundervolle, feuchte, weiche und heiße Ort zwischen ihren Beinen noch „meine“ Muschi? War dieser wundervolle, runde, feste und begehrenswerte Po, waren diese wundervollen Brüste und diese wundervollen Beine noch allein für mich da?
Ja! Aber nicht immer.
Verschenkte sich Aliya noch bedingungslos an mich?
Ja! Aber nicht nur.
Herbert und Mirijam. Beide hatten sie sich tief in Aliyas Feuchtigkeit verloren, hatten dort ihre Lust entdeckt und mit schönen Massagen gekonnt zur Entfaltung, zum Höhepunkt gebracht. Und auch an Karl, Lisa und Emelie hatte sie ich in den letzten Wochen genauso verschenkt, wie sie sich an Aliya.
Ich spürte, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie mit einem anderen ins Bett gehen würde, er ihre feuchte heiße Lust spüren würde, wenn er sich in ihr bewegen würde. Rolo hatte ihr gezeigt, dass man auch mit anderen Männern unglaublich viel Spaß und einen tiefen Orgasmus haben konnte.
Und ich musste es zugeben, ich liebte diese Energie, die mich bei diesem Gedanken durchströmte, liebte diese neue Lebendigkeit.
Aliya stöhnte, während sie mit der Hand in meinen Haaren spielte und mich etwas zu sich zog, während ich den Tiger frei ließ und sofort wieder diese dominanten männlichen Energien, die mich durchströmten, spürte. Die selben Energien, die mich durchströmten, wenn ich im Boxring stand und in Gedanken zu meinem Gegner sagte: ´Du gewinnst hier nicht´. Die selben Energien, die ich jeden Tag beim BJJ hatte, wenn ich alles gab, was ich hatte und mich nicht dominieren ließ, sondern selber am Ende oben auf war.
Ich klatschte Aliya mit der Hand kräftig auf den Po. Aliya stöhnte, blickte mich lustvoll über ihre Schulter an und lächelte. Ihre Wangen waren rot und ihre Lippen feucht. Wieder leckte ich sie, verwöhnte sie, wollte, dass es ihr Spaß machte, dass sie eine schöne Zeit hatte, während ich auch ihren Kitzler mit meinem Zeige- und vor allem Mittelfinger verwöhnte. Diese kleine Perle am oberen Rand ihrer kleinen Schamlippen, die ich deutlich spüren konnte.
Erneut überkam mich der Impuls und ich klatschte ihr wieder mit der Hand auf ihren Arsch, griff kräftig hinein und zog mit dem Daumen ihre Pobacken auseinander, so dass ich ihr hübsches kleines Poloch und das zart rosa Innere ihre halb geöffnete Muschi sehen konnte. Der Gedanke, dass ein anderer diesen schönen nackten Hintern berührte, lustvoll-kräftig zugriff, und das es Aliya gefiel, so angefasst zu werden, ließ in diesem Moment beinahe alle Dämme brechen.
Nur mit Mühe beherrschte ich mich.
Ich stand auf und zog meine Hose aus. Aliya drehte sich um, wollte wissen, wieso ich aufgehört hatte. Als sie meine kräftige Erektion sah, lächelte sie. Aber ich setzte mich neben sie auf die Couch, atmete einmal tief durch und sagt: „Wie geht es weiter?“
Sie küsste mich leidenschaftlich und umgriff mit ihrer weichen Mädchenhand meine große Erektion.
Ich nahm den Kalender vom Tisch und blätterte zum Monat April. Aliya schaute mich in schwarz-weiß an. Sie war vom Kopf bis zu den Oberschenkeln abgebildet. Sie musste auf irgendetwas sitzen, was ich aber aufgrund der Bildkomposition, des Winkels und der Beleuchtung nicht sehen konnte. Ich vermutete, es war ein Barhocker oder etwas ähnliches. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und sich im Bild etwas nach rechts gebeugt. Wieder stand ein mir unbekannter Mann hinter ihr und küsste ihr sinnlich das Haar. Aliya hatte eine Hand nach hinten um seinen Hals gelegt. Der Typ umfasste mit einer Hand Aliyas linke Brust im Bild und drückte sie. Ihre Brustwarze ragte aufgerichtet zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger heraus, während er den Vorhof zusammenpresste. Es sah fast aus, als wollte er sie melken.
Er hatte seinen linken Arm um Aliya gelegt und seine Hand ruhte auf der Innenseite ihres Oberschenkels. Ganz nah an ihrer Muschi.
Das Bild vermittelte eine intime Atmosphäre.
Aliya hatte ihre Hand noch immer an meinem Penis und streichelte mich langsam und zärtlich.
„Und?“, neckte sie mich.
Ich atmete tief durch.
Es waren nicht die Fotos selber, die die Wildheit in mir weckten, sondern der Gedanke, wie sie entstanden und das tatsächlich jemand Aliya so intim berührte. Konnte nun jeder Aliya so sehen?, fragte ich mich. Sie schien meine Gedanken zu lesen.
„Der Chef würde den Kalender gerne veröffentlichen, wenn du nichts dagegen hast.“
Ich sagte nichts. Aber die Idee gefiel mir. Es war nur logisch und folgerichtig. Der nächste lustvolle Schritt.
„Du kannst es Dir ja noch überlegen!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Dann stand sie auf und ging in die Küche, um sich einen Saft zu holen. Ich schaute ihr nach und musste lächeln, weil ich noch die rote Stelle auf ihrem Po sehen konnte, auf der ich ihr zweimal einen Klaps gegeben hatte.
Als sie wieder aus der Küche kam, betrachtete ich meine Geliebte, meine Muse, meine Göttin. Als sie vor mir stand und mir einen Saft hinhielt, nahm ich sie in den Arm und sie setzte sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns. Ich streichelte ihr Gesicht, küsste ihren Hals, ihre Wangen, knabberte an ihrem Ohr. Nicht wild diesmal, sondern langsam, zärtlich. Aliya wirkte zufrieden. Sie glitt von mir runter und setzte sich neben mich.
„Da!“, lachte sie neckisch und zeigte auf den Kalender, „Es geht noch weiter!“ Sie lächelte und nahm einen Schluck aus der Flasche. Ich nahm den Kalender wieder zur Hand und blätterte zum Monat Mai. Diesmal war die Seite aufgeteilt in sechs Fotos. Drei waren schwarz-weiß, drei farbig. Sie alle zeigten Aliya nackt unter einer großen Dusche im mediterranen Stil. Aber sie war nicht allein dort. Lisa und Emelie war mit ihr. Auch sie waren nackt.
Ich erkannte sofort, dass es sich hier um die Dusche bei den Pondsdorfs handelte. Schließlich hatten wir sie alle schon mehrfach benutzt in den letzten Wochen. Aber die Vorstellung, dass Aliya, Emelie und Lisa nackt unter der Dusche standen, ohne das wir Jungs dabei waren, alleine mit Herbert Pondsdorf, hatte noch einmal einen ganz besonderen Reiz. Wie weit gehen sie, wenn sie auf der Arbeit sind? Verheimlicht mir Aliya etwas? Alleine diese Gedanken reichten, um mich wieder tiefer atmen zu lassen.
Auf dem ersten Foto oben links, einem Farbfoto, sah man die drei Mädchen, Lisa links, Aliya in der Mitte und Emelie rechts, vom Kopf bis etwa zu den Knien, wie sie an der im mediterranen Stil gefliesten Wand standen und ihren Po Herbert Pondsdorf hinstreckten. Sie schauten ihn über die Schulter mit nassen Haaren an. Er hielt den Duschkopf in der Hand und duschte damit Aliyas Po, während gleichzeitig auch Wasser auf Lisas und Emelies Hintern spritzte. Das Wasser benetzte ihre Rücken, ihre Hintern, lief über Aliyas Muschi und an ihren Beinen herab. Auf der rechten Seite gab es ein ähnliches Foto, aber in schwarz-weiß.
Ich vermutete, dass Mirijam die Fotos gemacht hatte.
Aliya hatte noch immer ihre Hand an meinem Penis und streichelte ihn zärtlich, während ich den Kalender weiter betrachtete.
Auf dem mittleren Bildern war das Farbfoto nun auf der rechten Seite. Man sah nun die Vorderseite von Aliya, wie sie wieder an der gefliesten Wand stand. Auf dem Bild wurde allerdings nur der Bereich zwischen etwas über dem Bauchnabel und den Knien abgebildet. Das Bild konzentrierte sich eindeutig auf ihre intimste Stelle. Sie stand auf dem rechten Bein, hatte das Becken leicht nach vorn geschoben, ihr linkes Bein leicht angehoben und etwas abgespreizt. Sie öffnete sich eindeutig dem warmen Wasser, dass, man sah diesmal nur Herbert Pondsdorfs Hand mit dem Duschkopf, direkt auf ihren Vaginalbereich gerichtet war.
Aliya küsste mich. Diesmal war sie es, die fordernd und leidenschaftlich war. Auch bewegte sich ihre Hand an meiner Erektion schneller, dringlicher, erregter.
Mir wurde in dem Moment bewusst, dass ich absolut nichts dagegen gehabt hätte, wenn Aliya mit Herbert ins Bett gehen würde. Wenn sie nicht nur von ihm massiert, sondern auch Geschlechtsverkehr mit ihm haben würde. Und wie ich Herbert kannte, der sich bisher sehr zurückgehalten hatte, würde es dann nicht mehr lange dauern, bis auch die anderen beiden bei im im Bett schlafen würden.
Und es störte mich keine Sekunde.
Ganz im Gegenteil!
Mirijam hatte schon die ein oder andere Bemerkung in diese Richtung gemacht und mich dabei lächelnd und forschend angeschaut.
Klar, sie war ebenfalls nicht frei von Eifersucht und Besitzdenken, aber erfahren genug, um damit umzugehen und zu erkennen, dass Freiheit mehr Lust, Erotik und Erfüllung für alle bedeutete.
Ich wusste in diesem Moment, Aliya war jetzt bereit, weiter zu gehen. Würden wir ihr folgen?
Ich freute mich auf Emelie. Und auf Lisa.
Aber erst, nachdem Herbert seine drei Mädchen im Bett hatte. Ich spürte, dass das der nächste Schritt sein würde. Ich musste mir nur diese Fotos anschauen. Meine Gedanken gingen mit mir durch: Würde er alle drei gleichzeitig nehmen? Hatten sie es bereits dort unter der Dusche getan? Hatte er sie schon im Bett, ohne dass ich es wusste? Alles war plötzlich wieder möglich.
Aliya setzte sie sich auf mich. Sie umgriff meine Erektion mit der Rechten und führte ihn langsam und genussvoll ein. Ich stöhnte auf. Sie war unglaublich feucht, warm und eng. Gleichzeitig rasten die Gedanken und Möglichkeiten durch meinen Kopf. Ich legte den Kalender rechts neben mich auf die Couch und umgriff mit beiden Händen ihren Po, während sie sich langsam rhythmisch auf mir bewegte.
„Gefällt es Dir?“, fragte sie wieder, während sie sich auf mir bewegte und mir ein wunderschön weiches, feuchtes Gefühl vermittelte.
„Was?“, fragte ich und küsste ihren Hals. Sie hatte ihre schlanken Arme um mich gelegt. „Die Fotos oder deine Muschi?“
Sie lachte und schlug mir spielerisch auf die Schulter, nur um mich gleich wieder zu küssen.
„Beides!“, hauchte sie mir ins Ohr.
Noch immer hatte ich ihre süßen Po in meinen Händen. Ich stand auf und hob Aliya mit an, die sich an meinem Hals festhielt. Dann drehte ich mich um und legte sie auf die Couch. Noch immer war ich in ihr. Aber nun stieß ich wild und leidenschaftlich in sie hinein, was Aliya mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete.
Sie spreizte ihre Beine, umgriff meinen Nacken, meinen Rücken, meinen Po, während ich wild und hemmungslos und mit schnellen und kräftigen Stößen die angestaute Energie mit ihr teilte. Sie roch fantastisch, was mich noch mehr anmachte.
Dann hielt ich kurz inne und, der Kalender lag noch immer neben uns auf der Couch, schaute mir wieder die Fotos von ihr und den anderen Mädels unter der Dusche an. Aliya lächelte, als sie es mitbekam und nahm den Kalender in ihre rechte Hand.
„Es geht noch weiter!“, sagte sie, während sie meine nun sanften, genussvollen Bewegungen in ihr mit dem Becken begleitete.
Auf dem unteren Fotos, jetzt war das Farbfoto wieder links, sah man Aliya, Lisa und Emelie nackt unter der Dusche. Seife war über ihre Körper verteilt. Aliya hatte beide Arme erhoben und um den Hals des hinter ihr stehenden Herbert Pondsdorf gelegt. Sie schaute nicht in die Kamera, sondern hatte ihre Augen geschlossen, den Mund aber leicht geöffnet.
Herbert Pondsdorf blickte zu Emelie, die ganz dicht neben Aliya stand und sich an sie schmiegte, während er mit der linken Hand Aliyas Brust und mit der rechten Emelies einseifte und dabei ihre Brustwarzen zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefingern hatte, während er ihre Vorhöfe zusammenquetschte. Lisa stand auf der anderen Seite und hatte ihren Arm um seinen Hals gelegt.
Wieder sah es so aus, als würde man sie melken, was sie eindeutig anzumachen schien. Und wieder ließ ich es zu, dass der Dschungel uns verzehrte, dass die wilden, hemmungslosen und leidenschaftlichen Energien über uns hinweg brandeten. Ich stieß wieder wild und hemmungslos in sie hinein, während ich mit beiden Händen ihren Po umfasst hatte und kräftig zudrückte.
Aliya stöhnte und ließ ein lustvolles Jammern hören, was mich noch mehr antörnte, so dass ich mich nun noch wilder in ihr bewegte.
Aber wieder beherrschte ich mich.
Ich zog mich aus Aliya zurück und küsste ihre Muschi, leckte ihre Schamlippen und vor allem ihren Kitzler. Wir waren seit vier Jahren zusammen und ich wusste natürlich genau, was sie anmachte. Ich leckte sie, zog ihre kleinen Schamlippen in meinen Mund, saugte an ihren Kitzler, leckte sie wieder, während ich sie gleichzeitig mit zwei Fingern tief drinnen verwöhnte.
Aliya stöhnte, atmete tief und ließ immer wieder ein langes „Jaaaa...“ hören. Sie begann, unkontrolliert zu zucken, als sich die Energie eines Orgasmus aufbaute. Aber noch war es nicht so weit. Ich richtete mich wieder auf, küsste wild und begehrend ihre Brüste, saugte an ihren Nippel, küsste ihren Hals und ihren Mund, was sie genauso lustvoll beantwortet.
Dann drang dabei wieder in sie ein.
Aliya wimmerte leise und umgriff fordernd meinen Po. Wieder stieß ich heftig in sie. Wir schauten uns in die Augen, sie streichelte mein Gesicht, ich küsste sie, nur um einen Augenblick später wieder sofort wieder in unseren wilden und hemmungslosen Rhythmus zu fallen.