von ganzglatt_x
Ja das war absolut Spitze!!! Obwohl ich ein Mann bin habe ich diese Geschichte mit viel Wonne gelesen.
Super geschrieben und absolut kurzweilig. Auch der sprachliche Ausdruck ist hervorragend!!!!.
Davon möchte ich gerne mehr lesen.
Es gibt von mir die volle Punktzahl(100%) und ich hoffe die Autorin gibt uns das Vergnügen noch mehr Lesben-Geschichten von Ihr lesen zu dürfen.
Liebeb Grüße vom Freeser
Respekt. Mehr muss man dazu nicht sagen. Am Anfang braucht die Story etwas, bis sie sich entwickelt. Wirkt etwas gestellt, aber nachher wirds besser und nachvollziehbar. (Nicht wirklich, aber in der Fantasie *grins*) Gefällt sehr gut, die Geschichte
diese story ist ganz nach meinem geschmack,ich liebe es,neine ich finde es einfach geil,wenn frauen frauen ficken und dann auch noch mit gewalt,einfach klasse.
nur der schluss war ein bisschen zu soft.
kleine anmerkung,deine rechtschreibung ist manchmal nicht ganz fehlerlos.
aber deine gedanken sind klasse,schreibe mehr solche stories.
frau vergewaltigt frau,einfach geil.
... diese doch ungewöhnliche Geschichte. Nur weiter so ....
alina
"Ja ich bin eine Frau und ja ich bin sehr hübsch. Einen Meter und siebzig groß, lange blonde Haare und eine große Oberweite mit 75C habe ich auch, dazu lange schöne Beine und einen perfekten Po."
Wiederum ein Beispiel, wo lebendige Charakter mit dem Aufzählen von Körpermaßen verwechselt werden: Was bringt das? Gibt es ernstlich Kerle, die sich zu abstrakten Zahlen einen runterholen? "Oh, wie geil: 75C, ich komme!" - nun da schweig ich lieber.
Und auch die restlichen lustlos aufgebotenen Körperbeschreibungen - wie üblich Typ Traumfrau - geben dem Text keineswegs soetwas wie "erregende Wirkung": Eher das Gegenteil ist der Fall, denn dieses Prozedere kennt man schon aus x anderen Texten.
Immerhin ist die Idee an sich nicht so ausgelutscht wie befürchtet, aber was daraus gemacht wird, ist immer noch meilenweit davon entfernt, als gelungener Porno bezeichnet zu werden. Auch weil die sprachliche Gestaltung dem schlichtweg entgegensteht: Wo die Wörter nicht sitzen, da können sie auch keinen erregender Funken entzünden. Und dazu ist die Schilderung überlang und lässt somit Spannung vermissen, womit der Text auch einen Teil einer erotischen Spannung verlustig geht.
Somit bleibt's ein weiterer gehobelter Span und die Frage wächst, wo denn das Ding steckt, an dem so eifrig gehobelt wird.
-AJ