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Vergewaltigung Einmal Anders

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Meine Schuhe und meine Handtasche. Dazu zwei Umschläge.

Sofort öffnete ich meine Handtasche und musste feststellen dass nichts aber auch gar nichts fehlte. Sogar meine Kreditkarten und auch das Geld das ich mit hatte waren noch vollzählig da.

Der erste Umschlag enthielt einen Brief.

Im zweiten Umschlag waren Fotos, eben die Fotos die jeweils eine der Beiden machte. Ich muss gestehen ich war kurz schockiert aber dann siegte doch die Geilheit in mir. Ich sah mich in diversesten Posen und auch in voller Aktion. Toll wie die Blonde über mir hockte und ich sie lecken musste, dazu ihr Gesichtsausdruck und ihre Finger die ihre Nippeln lang ziehen.

Natürlich habe ich Daniela sofort angerufen und ihr alles mitgeteilt.

„Greifen sie nichts an ich komme innerhalb von fünfzehn Minuten zu ihnen"

Als ich ihr erklärte sie brauche sich nicht zu beeilen, ich hätte schon alles angegriffen und sie soll gerne vorbeikommen da sie ja auch noch eine Tasche bei mir vergessen hat, klang sie immer hektischer.

Der Brief haute mich nun aber ein wenig um.

„Sehr geehrte Frau Petra D.

Wir sind eine Begleitagentur und haben einen riesengroßen Fehler gemacht.

Das was ihnen gestern am Abend wiederfahren ist, war eine Bestellung für die Frau eines unserer Stammkunden. Leider aber haben sie den Plan, wie er von unserem Kunden mit unseren Mitarbeiterinnen besprochen wurde, durchkreuzt.

Ja wir erwarteten einen silbernen SLK und ja wir haben auch eine große blonde Frau erwartet.

Da leider all die Punkte auch auf sie zutrafen passierte die schon angesprochene Verwechslung. Wir hoffen auf ihr Verständnis und auf die Möglichkeit einer gütlichen Einigung.

Mit der Bitte um Kontaktaufnahme ...

PS: Sämtliche Fotos und Videos sind in einem separaten Umschlag an sie gegangen. Selbstredend haben wir alle Daten die Fotos und das Video betreffend von unseren Servern gelöscht."

Verdammt die Fotos alleine erregten mich nun schon wieder, vor allem in Anbetracht der Tatsache dass dies alles bestellt war und eigentlich nicht böse sondern ganz im Gegenteil gut gemeint war. So einen Ehemann muss man schon haben der seiner Frau solche Wünsche erfüllt.

Schon läutete es an meiner Türe.

Die wenigen Schritte dorthin hallten meine neuen Stiefeln mit den goldenen Absätzen laut schlagend in meinem Vorzimmer.

Daniela trat ein, sie war offenbar gelaufen so sehr war sie außer Atem.

„Ich ziehe die Anzeige zurück" erklärte ich während ich ihr den Brief gab, die Fotos drehte ich sicherheitshalber einmal um.

Daniela las sich den Brief durch, mehrmals. Sie entledigte sich ihres Mantel und ich musste feststellen dass ihre Bluse ordentlich weit aufgeknüpft war. Ab und an schimmerte etwas sehr glänzendes hervor, was sie wohl für einen BH tragen würde, sie sagte ja dass sie ebenfalls einen Vorliebe für solche Sachen habe.

Petra rief ich mich innerlich wieder zur Besonnenheit, Du kannst keine Polizistin vernaschen, wobei mir der Gedanke immer besser gefiel.

„Dieser Brief ist einfach so mit den anderen Dingen abgegeben worden?" fragte sie nochmals nach.

Ich nickte nur.

„Und..., und sie wollen wirklich die Anzeige zurückziehen?"

„Ja" dazu nickte ich noch bestätigend.

„Ich habe keinen Schaden das habe ich ihnen doch vorher schon erklärt, es ist alles hier und mit dieser Agentur werde ich schon eine Lösung finden. Vielleicht bekomme ich ja noch fünf solche Abende umsonst." Kicherte ich vor mich hin.

Daniela riss ihre Augen auf „Was..., das würden sie wirklich machen?"

„Ja klar, warum nicht, es war eine neue unheimlich geile Erfahrung."

In mir spürte ich die Hummeln aufsteigen, ich war in meinem Element. Ich war jetzt die Jägerin und umgarne mein Opfer, ich wollte unbedingt die großen Titten und die Mu..., nein die Beiden gestern Abend hatten recht, die Fotze der Polizistin. Auch spürte ich dass es nicht schwer sein würde.

Daniela unterdessen nahm ihr Handy und informierte ihre Dienststelle das die Anzeige aus glaubhaften Gründen zurück gezogen wurde.

Ich sah sie mir nochmals von der Seite an als sie telefonierte, sie war nicht dick absolut nicht, sie war einfach rundlicher und fester eine richtig attraktive Frau. Dazu hatte sie einen enorm tollen Busen.

„Sagen sie Daniela, sie wollten doch die Stiefeln ausprobieren, nachdem es kein Beweisstück mehr gibt steht dem jetzt nichts mehr im Weg."

Sie spitzte ihre Lippen, langsam zog sie ihre Augenbrauen nach oben. „Meinen sie wirklich?"

Schon biss sie sich wieder auf die Unterlippe.

Natürlich stimmte ich ihr zu „Ich bitte sie, wann werden sei den so schnell wieder eine Gelegenheit dazu haben."

Sie nestelte an ihrer Bluse herum, die Rüschen müssen schon ganz abgewetzt sein vor lauter verlegenem herumgreifen.

„Nun ja, wenn sie es erlauben, dann würde ich das schon gerne machen."

Sie setzte sich an den Esstisch und stieg aus ihren Schuhen. Ich muss schon sagen das waren auch nette Teile, schwarze Lackpumps mit sicher an die elf Zentimeter hohe schlanke Absätze.

Daniela hatte ähnlich wie ich auch, lange schlanke Füße mit spitz zulaufenden Zehen. Ihre Fesseln waren ebenfalls schlank und auch der Unterschenkel war sehr ansehnlich.

Ihre Schenkel waren jedoch ein wenig dicker als meine und so mussten wir die Schnürung auch ein wenig lockern. Es sah herrlich aus die langen ebenfalls roten Schuhbänder waren durch silberne Ösen gehalten. Dazu der enorm hohe silberne Absatz.

Mit meiner Hilfe war nach fünf Minuten der erste Stiefel an ihrem Bein.

Daniela wusste zumindest wie sie die Sohlen und die Absätze auf dem Boden hielt, sie musste ihre Beine weit spreizen was mir die Gelegenheit gab ihr unter den Rock zu sehen. Mir stockte fast der Atem so geil sahen ihre langen inneren Schamlippen aus die frei und ohne Höschen perfekt rasiert hervor lugten.

Ich spürte wie ich richtig geil wurde, meine Nippel waren steinhart und bohrten gegen den Stoff des Kleides, meine Muschi meldete durch ihre Produktion von Flüssigkeit das sie ebenfalls ihre Bereitschaft zu Sex signalisierte.

Daniela stand nun auf, ich sah ihre hochroten Backen und wusste was es geschlagen hatte. Sie wackelte noch ein wenig in den Stiefeln, es dauerte aber nicht lange und sie konnte ihre Knie durchstrecken. Anfänglich stakste sie ein wenig was aber auch langsam besser wurde.

Sie sagte kein Wort aber ich sah ihr an das sie sehr erregt war.

„Unglaublich, jede noch so kleine Bewegung wird über die Stiefelschäfte an meine Beine weitergeben es fühlt sich unglaublich an...."

Ich nahm eines der Bilder und drehte es um, sofort sah Daniela das Foto.

Es zeigte mich von hinten wie ich gerade von der Roten geleckt wurde. Dann nahm ich noch eines auf dem ich die Blonde küsste, als sie mir gerade einen Finger einführt. Nur die Zungenspitzen berührten sich.

Ich muss gestehen, das mich das Bild auch jetzt unheimlich erregte, so toll wie es aussah hat es sich auch angefühlt.

Daniela aber war gefesselt von den Bildern.

„Wollen sie sich nicht einmal im Spiegel ansehen, die Bilder sind nachher auch noch da."

„Ohh..., ähhh..., ja natürlich." stammelte sich wieder.

Sie drehte sich gekonnt und ging mit den enormen Absätzen als ob es das normalste auf der Welt wäre.

Sie posierte vor dem Spiegel war aber nicht ganz zufrieden immer wieder hob sie ihren Rock an.

Ich stellte mich neben sie und sah mir das Bild auch im Spiegel an.

Daniel dreht sich ein paar Mal und hob ihren Rock hoch um sich das Bild auch ohne diesem anzusehen. Neckisch wenn sich auf einmal die helle Haut unter den dunklen Strümpfen zeigt.

Sie drehte sich noch ein paar Mal um dann direkt vor mir zu stehen zu kommen.

„Sagen sie Daniela, die Geschichte hat ihnen sehr gut gefallen, oder?"

Mit einem Mal verkrampfte sie, ihr Gesicht lief rot an wie vorher schon ein paar Mal.

„Wie..., wie meinen sie das?" stammelte sie.

„Nun ich denke es hat sie erregt, oder besser gesagt sie sind richtig geil geworden wie ich ihnen das alles erzählt habe."

Wieder musste die Bluse daran glauben, fast schon hektisch nestelte sie an den Rüschen.

„Nun..., ähhhh..., ja..., ja es war..., ja es war schon sehr aufregend."

„Was war denn das aufregende?" bohrte ich nach.

„Nun ja..., wie ich schon erklärt habe, ich trage auch gerne solch ausgefallenen Sachen." Kicherte sie verlegen.

„Aha, und das es Frauen waren die mich gefickt haben war nicht aufregend?" fragte ich leise nach.

„Ich..., ich... kann bei diesem Thema nicht mitreden, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau." Flüsterte sie fast schon.

„Noch nie eine Frau gefickt?" fragte ich und griff ihr sanft auf die Schultern, dabei zuckte sie richtiggehend zusammen.

„N..., nein." Hauchte sie fast schon.

Ich massierte ihr sanft die Schultern und den Nacken, „für mich war es gestern auch das erste Mal, und ich muss zugeben es war unfassbar geil."

Daniela war ein klein wenig kleiner wie ich, so konnte ich hinter ihr stehen und doch in den Spiegel sehen. Meine Hände glitten langsam nach unten zu ihren Brüsten. Mein Mund kam ihrem Ohr immer näher.

„Ich denke aber dass du eine geile versaute Schlampe bist und sicher gerne ausprobieren möchtest wie eine Fotze schmeckt." Hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Hände waren nun schon auf ihren Brüsten und ich fühlte die enormen Titten.

„Sagen sie einmal was glauben sie denn von mir?" Empörte sie sich ohne aber etwas gegen meine Hände zu unternehmen.

Ich massierte die prächtigen Titten nun schön fest, „ich glaube dass du eine geile devote Schlampe bist, die gerne meine Fotze lecken würde." Mein Mund war ganz knapp an ihrem Ohr und ich leckte vorsichtig und sanft über ihr Ohrläppchen.

„Aber..., aber das geht doch nicht." Stammelte sie wieder ganz leise während ich begann ihre Bluse zu öffnen.

Es zeigten sich wunderschöne große Brüste, helle Haut und große Vorhöfe mit großen Nippeln, sie trug einen Balkonette BH aus schwarzem Lack der aber ein klein wenig verrutscht war so waren ihre Nippel frei zu sehen.

Ich drehte an den Nippeln und schön stöhnte sie leise. „waaaaa..., was machen sie denn?"

Langsam zogen sich ihre Vorhöfe zusammen und ihre Nippel wurden noch steifer. Ich drehte nun schon fest daran und begann auch ein wenig daran zu ziehen.

Sie sah an sich herab und meinen Fingern zu.

„Du stehst darauf es ein wenig fester besorgt zu bekommen" fragte ich sie anstandshalber. Sie nickte nur.

Ich griff ihr in ihr Gesicht und drehte sie zu mir. Langsam kam ich ihrem Mund näher. „Bitte das..." wollte sie sagen aber meine Lippen stoppten offenbar ihre Redseligkeit.

Sanft berührten sich unsere Lippen, ich spürte wie geil ich wurde und auch dass Daniela am ganzen Körper zu zittern begann.

Langsam leckte ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und schon kam zaghaft und zögerlich auch eine Reaktion ihrer Zunge.

Unsere Zungen spielten ein geiles lange anhaltendes Spiel. Wir mussten Beide viel stöhnen so sehr machte es uns an.

Dann lösten wir uns von einander.

Sie stand mit einem verklärten Blick vor mir.

„Leck meine Fotze" sagte ich leise zu ihr.

„W..., was einfach so?" stammelte sie.

„Jetzt" flüsterte ich. Ich war so geil dass es unbedingt nötig war.

Sanft drückte ich ihre Schulter nach unten.

Daniela ging in die Hocke soweit sie das mit den engen Stiefeln konnte.

Ihre Hände legte sie jeweils an eines meiner Beine und streichelte langsam nach oben. Es fühlte sich unglaublich an.

Immer höher streichelte sie bis sie an die Enden meiner Strümpfe kam. Sie schob dabei mein Kleid immer höher. Mir lief ein Schauer über den gesamten Körper.

Mit einem Ruck zog ich mir mein Kleid über den Kopf.

Daniela starrte mich an, meine Brüste in dem offenen BH und auf meine Fotze.

„Nicht schauen, lecken" brachte ich sie wieder auf den richtigen Weg. Ich stellte meine Beine ein wenig breiter so dass sie keine Probleme haben wird mich zu verwöhnen.

Schon spürte ich ihre Zunge die zaghaft begann meine Schamlippen zu lecken, langsam aber doch wurde sie mutiger und ich spürte nur mehr eine herrlich lange Zunge die meinen Kitzler verwöhnte.

Immer wilder und plötzlich begann sie mit einem Finger mich zu ficken schön sanft und immer ganz tief.

Das war es dann, meine gesamte aufgestaute Geilheit platze mit einem enormen Orgasmus aus mir heraus.

Noch immer zitternd zog ich Daniela zu mir hoch. Ihr gesamtes Gesicht war von meinem Saft voll. Lasziv leckte ich um ihren Mund alles ab.

Dann wanderte meine Hand an ihre Beine und ich hob den Rock um schnell an ihr Heiligtum zu kommen.

„Ich..., ich..." stammelte sie.

Als ich aber ihre Fotze erreicht hatte und sanft mit meinem Finger an ihren Schamlippen spielte änderte sich ihr eher ängstlicher Gesichtsausdruck, in einen verzückten zufriedene. Ich spielte mit den langen Schamlippen und stellte zufrieden fest dass sie, ebenso wie ich, total nass war.

Sanft rieb ich ihren Kitzler. Daniela stöhnte leise.

„Fester" hauchte sie schon fast.

Dann fickte ich sie fest im Stehen bis es ihr fast kam.

Vollkommen von der Rolle sah sie mich an als ich einfach kurz vor ihrem Erlösenden Höhepunkt aufhörte.

Ich lächelte sie nur an, „das..., das ist aber sehr gemein." Stammelte sie.

„Na? Ist die kleine Exekutivschlampe etwa geil?" dann gab ich einen langen Kuss.

„Es geht gleich weiter" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Vorher aber zog ich sie total aus.

Perfekt stand sie mit einem breiten schwarzen Lackhüftkorsett vor mir dazu der Balkonette BH mit ihren super tollen Brüsten, mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Ich nahm sie an der Hand und wir gingen in meine Schlafzimmer wo ich sie einfach auf das Bett warf um mich um ihre Fotze zu kümmern. Ich kniete mich über sie so dass sie mich auch lecken konnte und begann dieses süße geile Fotze zu lecken.

Daniela war offenbar ähnlich wie ich schon so geladen dass es auch nicht lange dauerte und sie kam.

Die gesamte Nacht hatten wir wilden hemmungslosen Sex. Ich habe keine Ahnung mehr wie oft ich gekommen bin, aber auf alle Fälle öfter als es mir bis jetzt je ein Mann besorgt hat.

Frauen haben offenbar auch ihre Vorteile die ich nicht mehr missen will, ebenso wie den harten geilen Schwanz eines Mannes.

Daniela und ich hatten noch oft viel Spaß miteinander, wir legten uns viele Spielsachen zu und trieben es oft und lange miteinander. Auch haben wir schon ab und an einen Mann zu unseren Spielen mitgenommen aber das hat, zumindest aus meiner Sicht, nicht gepasst.

Auch einigte ich mich mit der Agentur und sowohl Daniela als auch ich hatten schon mehrmals Besuch dieser netten Damen gehabt. Daniela erging es wie mir und sie wurde in einen Pranger gespannt, auch wurden wir beide schon einmal gemeinsam entführt.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

5 Sterne

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Und Späne fallen weiter...

"Ja ich bin eine Frau und ja ich bin sehr hübsch. Einen Meter und siebzig groß, lange blonde Haare und eine große Oberweite mit 75C habe ich auch, dazu lange schöne Beine und einen perfekten Po."

Wiederum ein Beispiel, wo lebendige Charakter mit dem Aufzählen von Körpermaßen verwechselt werden: Was bringt das? Gibt es ernstlich Kerle, die sich zu abstrakten Zahlen einen runterholen? "Oh, wie geil: 75C, ich komme!" - nun da schweig ich lieber.

Und auch die restlichen lustlos aufgebotenen Körperbeschreibungen - wie üblich Typ Traumfrau - geben dem Text keineswegs soetwas wie "erregende Wirkung": Eher das Gegenteil ist der Fall, denn dieses Prozedere kennt man schon aus x anderen Texten.

Immerhin ist die Idee an sich nicht so ausgelutscht wie befürchtet, aber was daraus gemacht wird, ist immer noch meilenweit davon entfernt, als gelungener Porno bezeichnet zu werden. Auch weil die sprachliche Gestaltung dem schlichtweg entgegensteht: Wo die Wörter nicht sitzen, da können sie auch keinen erregender Funken entzünden. Und dazu ist die Schilderung überlang und lässt somit Spannung vermissen, womit der Text auch einen Teil einer erotischen Spannung verlustig geht.

Somit bleibt's ein weiterer gehobelter Span und die Frage wächst, wo denn das Ding steckt, an dem so eifrig gehobelt wird.

-AJ

coldfire30coldfire30vor etwa 14 Jahren
Sehr geil

Wunderbar geil und detailliert beschrieben ..mein Kompliment !

FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Respekt - - - oberklasse geschrieben .....

... diese doch ungewöhnliche Geschichte. Nur weiter so ....

alina

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