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Alle Kommentare zu 'Verhext 01'

von spkfantasy

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  • 8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Zu verworren

Ich habe nach der ersten Seite aufgegeben. Das liest sich zu anstrengend. Ist vielleicht keine schlechte Geschichte.

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 JahrenAutor
Verworren

Zugegeben, die Geschichte ist ziemlich lang. Die weibliche Protagonistin ist am Anfang aber auch verworren, weil sie Gedächtnisverlust hat. Das braucht seine Zeit bis zur allmählichen Auflösung.

Vom Ende her lesen nimmt aber hier ein gutes Stück der Pointe aus der Story. Es hat für mich trotzdem den Reiz, dass die Spannung langsam zunimmt.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schöner Fetisch..

... wie immer liebe ich deine Geschichten wegen des schönen Wäschefetisch! Vielen Dank und gerne mehr!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fortsetzung - auf jedenfall!

Auch mir war der Anfang zuerst ein bisschen sehr verwirrend, aber dann hat mich die Geschichte gepackt. Das devot dominate Spiel, gepaart mit dem Wäschefetisch, sehr erregend. Spannend machen es auch die Gedanken der beiden Protagonisten. Jeder schreibt damit seine eigene Geschichte , die eine wundervolle Stimmung beschwört. Weiter so! Ich bin gespannt wie es weitergeht. Grüsse

UnfeinUnfeinvor fast 8 Jahren
Indifferent ... aber grosses Kino!

Es ist nicht einfach, in diese Geschichte einzutauchen. Sie liest sich so spröde wie die Interaktion der Charaktäre. Das ist aber, den historischen Hintergrund bedenkend, durchaus passend. Es wirkt fast wie ein frivoles Kammerspiel der deutschen Nachkriegszeit. Ich könnte mir das auf einer Bühne gut vorstellen.

Dass beim Schreiber ein ausgeprägter Wäschefetisch vorhanden ist, wird einem sehr schnell klar. Die Kostüme sind toll beschrieben, sehr bildhaft, aber die Detailverliebtheit rückt leider die Hauptprotagonistin etwas zu sehr in den Hintergrund und verdammt sie des öfteren zu einer Anziehpuppe. Dennoch wirkt sie glaubhaft, aber sie braucht noch mehr Leben und Inhalt, daran solltest Du in den Fortsetzungen denken.

Je länger ich gelesen habe, desto mehr hast Du es geschafft zu faszinieren, die wechselnden Betrachtungen waren da ein wirklich probates Mittel.

Auch die englische Erziehung beim Schneider ist hervorragend beschrieben. Schön, dass Du alles schön langsam aufbaust, das erzeugt knisternde Spannung.

Mein Fazit: Sehr lesenswert! Ich bin gespannt, wie sich die Story entwickelt. Ein solider Grundstein wurde gelegt.

LG,

Mr. Unfein

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 JahrenAutor
Indifferent...

@unfein,

danke für den Kommentar, den ich insbesondere in der weiteren Entwicklung von Elisabeth berücksichtigen werde. Der historische Rahmen hat mich hier besonders gereizt, weil es einerseits die prüde Grundhaltung gab und andererseits es unterhalb dieser Oberfläche schon brodelte. Es ermutigt mich tatsächlich, an eine Fortsetzung in näherer Zukunft zu denken.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fantastisch!

Wirklich meinen tiefsten Respekt, eine so differenzierte, Großartige Geschichte zu schreiben . Vom historischen Kontext her, der Schreibweise, den Charakter des Schneiders - ich bin begeistert seit der zweiten Seite ( die erste war laaangg:D)

Verbesserungsvorschläge: Die kleinen Zwischenüberschriften gefallen mir persönlich weniger gut, man könnte sie auch einfach mit Jakob: etc. ersetzen - ist aber nur ein rein subjektiver Vorschlag.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wehe....

Du arbeitest an keiner Fortsetzung! :P

Also das war ein echtes Lesevergnuegen und ich zolle Respekt für den filigranen Aufbau.

Ein wenig zu schnell geriet mir der Übergang von einer frivolen Vorführung ohne echte körperliche Interaktion und von einer Frau, die diese Neigung bisher in keinster Weise realisiert hat, zu der beschriebenen Situation am Schluß.

Das der Kunde sich in die Hose entleert hat, klingt hingegen aufgrund seiner Vorgeschichte sehr glaubhaft.

Also da wäre - um bei der bisherigen Geschwindigkeit der Erzählung zu bleiben -

keinerlei Interaktion und auch nur Konfusion bei der Frau im Kopf wegen der aufkommenden neuen Gefuehle; erweitert um einen kleinen stillen Orgasmus, den nur der Schneider später beim ausziehen der Lingerie bemerkt und mit einem süffisanten Kommentar zu ihr garniert; evtl. geradliniger gewesen.

Aber wie auch immer. Habe mich köstlich amüsiert und freue mich auf die Fortsetzung, die hoffentlich schon nahezu fertig auf Deinem Rechner liegt.

Anonymous
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