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Verhext 06

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Julia spürte den Zug der Leine an ihrem Halsband. Ihre Herrin führte sie durch den Raum präsentierte sie den Augen ihrer besten Freundin. Sie spürte Mellis Blicke auf sich, fragte sich was wohl in ihr vorging. Doch sie wollte ihrer Madame gefallen, hielt ihren Kopf erhoben und drückte ihren Brustkorb vor. Sie ignorierte die leichte Unsicherheit die ihr die hohen Schuhe und die Dunkelheit der Augenbinde vermittelten. Sie wollte ihre Hexe zufrieden stellen und stolz auf sich selbst sein.

...

Melanie war von der Wirkung des neuen Outfits das Brunhilde nun präsentierte beeindruckt. Ja, so sah eine Domina aus. Sie hielt die Leine locker in der Hand, wartete gespannt was wohl nun geschehen würde.

Brunhilde wollte Julia weiter im Unklaren lassen wer sie führte, sie benutzte. Sie deutete Melanie erneut zu schweigen, grinste aber unübersehbar als sie die dunklen Flecken in ihrem Schritt bemerkte.

Melanie war von dem Grinsen der Anwältin irritiert, warf ihr einen fragenden Blick zu. Brunhilde ging auf die brünette Studentin zu und griff ihr wortlos in den Schritt, hielt ihr dann die Hand vor das Gesicht.

Melli lief rot an, wollte etwas sagen, konnte es sich aber im letzten Augenblick verkneifen die auferlegte Ruhe zu brechen. Sie zuckte nur verlegen mit den Schultern. Als die Hexe dann an den Bund ihrer Jeans griff, den Knopf öffnete und den Reisverschluss nach unten zog wollte sie protestieren, überlegte sich zu entziehen. Doch Julias Herrin ließ sofort wieder von ihr ab. Melanie dämmerte das es sich nur um eine Geste der Rothaarigen gehandelt hatte. Eine Geste die wohl andeuten sollte dass es vielleicht besser wäre sich der Hose zu entledigen bevor die Nässe sich noch weiter in dem schweren Stoff ausbreiten würde.

Melanie überlegte wie sie reagieren sollte. Sollte sie sich ebenfalls vor dieser Hexe präsentieren, ihre Wünsche und Befehle ausführen? Sie wollte keine Sklavin sein. Oder? Aber ihre Erregung... Sollte sie dieses Spiel jetzt beenden? Andererseits hatte sie ja einen Slip an und ihr Pullover war lang genug um ihre Scham zu verdecken. Und eine klatschnasse Hose wäre auf dem Heimweg extrem peinlich und unangenehm?! Melanie entschied dass sie jetzt schon zu weit gegangen war um diese Erfahrung abrupt zu beenden. Sie übergab die Leine an die Hexe und ging zu einem der Stühle die die Fläche zwischen den Pfeilern umgaben. Sie stieg aus ihren Sneakern, drehte Brunhilde den Rücken zu und schälte sich aus den engen Jeans die sie dann auf den Stuhl legte.

Von der Beengung der Jeans befreit schien ihre Möse aufzuatmen. Ein leichter Schauer der Erregung lief durch Melanies Körper, als sie sich wieder der Domina zuwandte.

Brunhilde hatte inzwischen eine Kette in die Verbindungsöse von Julias Handschellen gehakt und ihre Hände in Kopfhöhe an einem der Pfeiler fixiert. Sie konnte sich ein erneutes Grinsen nicht verkneifen als sie Melanis rosa Snoopy-Söckchen sah. Melanie musste daraufhin ebenfalls grinsen, zog aber wortlos die Sneakersocken aus und legte sie zu ihrer Jeans. Als die Herrin dann ihrer Sklavin in den Schritt griff und Julia mit festem Griff an ihrer Vulva ein gutes Stück nach hinten zog, blieb Melanie kurz die Luft weg. Es war das erste Mal in ihrem Leben dass sie real miterlebte dass eine Frau einer anderen an die Fotze griff. Ihr schwarzer Spitzenpanty hatte keine Chance mit der Feuchtigkeit ihrer eigenen Möse fertig zu werden...

Brunhilde fixierte Julias Beine auf einer der, im Boden eingelassenen, Schienen. Die junge Sklavin stand nun breitbeinig, leicht nach vorne gebeugt, fixiert vor den beiden Beobachterinnen, ihren süßen, knackigen Arsch präsentierend. Die Hexe zeigte Melanie nun das kleine Utensil dass sie aus dem Umkleideraum mitgebracht hatte: einen Analplug aus Edelstahl mit einem strahlend blauen Glaskristall am Griffstück. Demonstrativ nahm sie den Plug vor Melanis Augen in den Mund und lutschte ausgiebig an dem Metalstöpsel um ihn gut zu befeuchten.

Mit großen Augen verfolgte Melanie wie Brunhilde die Arschbacken ihrer Freundin auseinander zog und den Buttplug ansetzte.

Julia war irritiert davon dass ihre Herrin und Melli kein Wort wechselten. War Melanie überhaupt nach da? Oder hatte sie die Flucht ergriffen, sie alleine gelassen? Nur das Geräusch von spitzen Absätzen auf den gefliesten Bereichen des Kellers verrieten ihr dass ihre Hexe anwesend war. Der brutale Griff an ihrer Fotze, der sie mehrere Schritte nach hinten gezwungen hatte, ließ ihre Geilheit gewaltig aufflammen. Jetzt stand sie breitbeinig im Raum, stütze sich vorgebeugt an einem der Pfeiler ab und spürte eine Hand an ihrem Arsch. Sie spürte wie ihre Pobacken auseinander gezogen wurden, spürte wie etwas kaltes, hartes über ihre Rosette rieb. Der Schmerz als ihr der Plug unvorbereitet in den Arsch gedrückt wurde überraschte sie. Sie konnte ein schmerzhaftes Stöhnen nicht verhindern.

Julias Schmerzlaut ließ Melanie zusammen zucken, jagte ihr einen Schauer durch den Körper der sich in ihrer Möse zu konzentrieren schien. Doch Melli kam ihrer Freundin nicht zur Hilfe, beobachte fasziniert das Schauspiel dass ihr geboten wurde. Sie bemerkte nicht wie sie sich unbewusst an ihren Busen griff und ihn leicht knetete. Erst als sie ihre andere Hand an ihrem Slip spürte zuckte sie zusammen und sah in die leuchtend grünen Augen der Hexe. Reflexartig ließ sie von sich ab, lächelte Brunhilde etwas verlegen an.

Die Herrin nahm das Paddle das sie vorhin Melanie gegeben hatte zur Hand und wandte sich ihrer Sub zu.

Das Geräusch dass das Leder auf Julias zarter Haut verursachte schickte erneut Impulse in Melanies Fotze, sorgte für zusätzliche Feuchtigkeit in ihrem Slip. Melli beschloss dass es keinen Sinn hatte ihr Höschen noch mehr zu durchfeuchten. Den Blick auf Julias Hintern haltend stieg sie aus dem schwarzen Stoff.

Was machten die beiden mit ihr? Sie war nicht lesbisch, war keine Sklavin! Wieso war sie so geil dass ihr Höschen so unerträglich nass geworden war? War das normal? Sollte sie abbrechen und ihre Freundin aus den Fängen dieser Hexe befreien?

Nein. Julia wollte es so. Und ihre Fotze zeigte ihr überdeutlich dass es ihr auch zu gefallen schien. War sie nun auch verhext worden? Sie würde sich dafür bei Julia rächen! Oder ihr für diese Erfahrung danken? Aber etwas Rache musste sein!

Sie nahm ihr nasses Höschen und drückte es Julia fest an die Nase. „Das hast Du mit mir angestellt Du geiles Luder!", dachte sie dabei.

Brunhilde lächelte diabolisch, ihre Augen funkelten. Oh ja, Melanie sollte sich rächen! Sie zog die Studentin zu sich, ein Stück weg von Julia, nahm ihr das Höschen ab und gab ihr stattdessen das Paddle in die Hand.

Zwei moderate Schläge auf ihren Arsch, bestenfalls Vierer auf ihrer imaginären Schmerzskala. Ihre Herrin ließ es langsam angehen. Julia stellte sich vor welchen Anblick sie ihrer Freundin wohl bieten würde, fragte sich was Melli fühlte, dachte. Dann wurde ihr etwas ins Gesicht gedrückt. Eindeutig feuchter Stoff. Der Duft... Der Duft der Erregung. Ihre Hexe würde kein Höschen tragen, also Melanies Slip!? Sie atmete tief ein, nahm einen Unterschied zum Duft ihrer Herrin wahr. Weniger herb, eine leicht süßliche Note. So nass wie der Slip war musste Melli richtig geil sein! Ihre eigene Erregung stieg weiter an.

Das Höschen wurde ihr genommen, dann passierte einen Augenblick lang nichts. Julia spannte abwechselnd ihre Arschbacken an, wackelte provokativ mit ihrem leicht geröteten Hintern.

Ein erneuter Schlag, bestenfalls eine 3. Die Hexe wollte Melanie wohl nicht erschrecken? Zwei weitere auf dieselbe Stelle, beide ebenfalls nur leicht. Aber dadurch dass sie die jeweils die gleiche Stelle trafen begann ihre Arschbacke ein wenig zu brennen. Julia spürte die Wärme die ihr Arsch ausstrahlte. Ein guter Vierer auf die andere Arschbacke. Der Plug in ihrem After veränderte Julias Empfindungen bei den Schlägen, er schien die kleinen Schockwellen der Hiebe über ihren Damm in ihre Fotze zu leiten wo sie auf die Kugeln trafen. Sie spürte eine deutliche Wechselwirkung zwischen dem Analstöpsel und den Lustkugeln.

Ein unerwarteter Vierer traf sie auf der Außenseite ihres linken Oberschenkels. Sie zuckte ein wenig. Den nächsten Treffer fand sie fies. Zwar auch nur eine Fünf, aber auf die Rückseite des Oberschenkels, knapp über der Kniekehle. Da musste wohl ein Nerv, oder eine Sehne laufen? Ein Impuls schoss durch ihre Wirbelsäule hinauf zu ihren Nippeln. Sie gab eine Art Brummen von sich. Ein weiterer Vierer auf die Innenseite ihres rechten Schenkels, gefolgt von drei schnellen Treffern auf ihrem Arsch. Ihre Schmerzumleitung nahm die Arbeit auf, sie fühlte wie ihre inneren Schamlippen anschwollen. Sie hatte das Gefühl die Kugeln in ihrem Fickkanal würden anfangen zu schwimmen und dabei gegen den Analplug schlagen. Zwei Schläge auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Julia fühlte wie sich ihr Körper langsam erhitzte.

Dann raubte es Julia den Atem. Ein böser Schmerz in ihrem rechten Nippel, bestimmt eine Neun. Sie konnte einen kleinen Aufschrei nicht verhindern. Der Schmerzimpuls jagte noch in Richtung ihrer Möse als der andere Nippel ebenfalls brutal misshandelt wurde. Sie biss die Zähne zusammen, spürte eine Träne über ihr Gesicht laufen. Eine Reihe schneller Schläge auf ihren Sklavenarsch und ihre Schenkel lenkte sie von dem fiesen Schmerz in ihren Titten ab. Sie stöhnte leise. Ihr Körper versuchte sie vom Schmerz zu befreien und feuerte unzählige Impulse in ihre Fotze. Sie spürte die herannahenden Wellen, ihre Knie wurden weich, sie zitterte. Weitere Schläge.

Als ihr gleichzeitig die Kugeln und der Plug entrissen wurden wurde sie von den Wellen ihrer Geilheit erfasst und hinfort gespült, ihre Beine gaben nach, sie schrie ihren Orgasmus heraus, konnte sich nicht mehr halten und verlor komplett die Kontrolle über ihren Körper.

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Brunhilde beobachte Melanie wie sie ihre süße Sub mit dem Paddle bearbeite. Zunächst etwas unsicher und zaghaft, doch dann immer intensiver, härter und gezielter. Sie nahm das Funkeln in den Augen von Julias Freundin wahr, spürte wie ihre eigene Muschi immer mehr erblühte. Sie holte die Nippelkette mit den Gezahnten Klammern aus dem Schaft ihres Stiefels hervor und kroch unter den erhitzten Körper ihre Sklavin. Sie nahm Julias geilen Duft war, sah die provozierend harten Nippel, hörte das Klatschen des Paddles. Sie war geil. Oh ja, sehr geil. Nur ihre Erfahrung ermöglichte es ihr einigermaßen die Ruhe zu bewahren als sie die Klammern in Julias fleischige Brustwarzen schnappen ließ. Sie robbte um Julia herum, stieß Melanie zur Seite. Ihre linke Hand ergriff das Band der Kugeln, ihre Rechte den Buttplug. Ohne Rücksicht riss sie die beiden Edelstahlgeräte aus dem Körper ihres Engels. Als Julia ihren Orgasmus herausschreiend auf die Knie sank überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus.

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Melanie war sich nicht sicher ob sie das machen könnte, machen sollte. Ihrer besten Freundin den Arsch versohlen? Aber Julia wollte es doch? Sie ließ das Paddle auf den runden Arsch klatschen, sah zu der Hexe. Die Domina deutete ihr mit einer schnellen Handbewegung an fester zuzuschlagen, sie zeigte mit ihrem Finger auf verschiedene Stellen ihrer Schenkel um Melanie zu zeigen wo sie hinschlagen könnte. Jeder Aufschlag der Lederfläche schickte einen Impuls der Erregung durch Mellis Hand zurück. Sie sah wie sich Julias Haut rötete, sah ihre Zuckungen, nahm ihr leises Stöhnen war. Sie glaubte kleine Rinnsale ihres Fotzensaftes auf ihren Schenkeln zu spüren, erhöhte den Takt der Schläge. Sie hatte nicht wahrgenommen wie die Hexe unter ihr Opfer gekrochen war, der schmerzerfüllte Aufschrei Julias traf ihre geile Fotze wie ein Blitzschlag. Fast unkontrolliert schlug sie wild auf den kleinen Knackarsch vor ihr ein. Sie war fast dankbar als sie von Julia weggestoßen wurde. Sie landete mit gespreizten Beinen auf ihrem Arsch. Sie konnte nicht anders, griff sich zwischen die Schenkel und bearbeitet hart und schnell ihre klatschnasse Fotze, rieb brutal ihren Kitzler - und spritze einen warmen Schwall klarer Flüssigkeit zwischen ihre Schenkel als sie schnell und heftig kam.

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Julia war auf die Knie gesunken und hing nun mit erhobenen Armen in den Handschellen.

Brunhilde erkannte die missliche Lage ihrer kleinen Sklavin. Die Handschellen würden Julia jetzt böse an den Gelenken scheuern. Sie verfluchte sich ein wenig dass sie keine Manschetten benutzt hatte um ihre geliebte Sub zu fixieren. Sie sprang sofort auf um die Handfesseln und die Augenbinde zu lösen. Dabei erhaschte sie einen kurzen Blick auf Melanie, die breitbeinig, auf die Unterarme gestützt, hinter Julia, vor einer kleinen Pfütze lag und schwer atmete. Die Hexe musste grinsen als sie Mellis feucht glänzende, gerötete Möse wahrnahm. „Mach ihre Füße los!", schickte sie einen Befehl in Richtung der erschöpften Brünetten.

Melanie fühlte sich wie in Trance, ihr Herz raste und sie musste um Luft kämpfen als sich der Befehl der Domina seinen Weg in ihr Gehirn bahnte. Sie rappelte sich auf, kroch auf allen Vieren zu ihrer geschundenen Freundin. Dass sie dabei ihren Pullover durch die Pfütze zog die sie verursachte hatte bemerkte sie nicht. Melli hatte keine Ahnung wie sie die Ösen, an denen ihre Schnecke fixiert war, lösen konnte. Deshalb öffnete sie die Manschetten und entfernte diese komplett von Julias Fußgelenken. Während dieser Aktion kam ihr Kopf sehr nah an Julias geröteten Hintern heran. Sie sah - und roch - die nackte Möse, sah das klaffende Loch das der Analplug hinterlassen hatte. Intuitiv gab sie ihrer Freundin ein Bussi auf den gequälten Arsch.

Brunhilde saß an dem Pfeiler und hielt ihre Sub schützend in den Armen.

Julia kam langsam wieder zu sich, blickte in die Augen ihrer Herrin.

Warmherzige Augen und zarte Küsse vertrieben die Schatten der kleinen Ohnmacht aus Julias Körper. Aber da war noch dieser Schmerz... Ihre Nippel pochten. Sie blickte an sich herab, sah die silberne Kette die sich zwischen ihren Tittchen spannte, erkannte die Klammern die sich, einem Krokodilmaul gleich, in ihre empfindliche Warzen verbissen hatten.

Melanie fand die Kraft sich zu erheben. Als sie vor sich das ineinander geschmiegte Pärchen sah musste sie lächeln. Aber jetzt fiel auch auf dass ihr Pullover nun ebenfalls feucht war. „Verdammte Squirterei!", sagte sie mehr zu sich selbst.

Brunhilde lachte. „Passiert Dir das öfters?", fragte sie die Studentin.

„Nicht sooo oft", bekannte Melanie, „Nur wenn meine Klit heftig stimuliert wird. Shit. Da hätte ich wohl besser die Finger weglassen sollen." Melanie ärgerte sich ein wenig über ihre eigene Unbedachtheit.

„Kein Problem.", entgegnete die Hausherrin, „Es hat schon seinen Grund warum die Fläche gefliest ist." Die Hexe grinste breit, „Ich denke ich habe noch ein paar Sachen die Dir passen."

Julias Gedanken klarten langsam wieder auf, „Du kannst abspritzen? Da hast Du nie was von erzählt.", warf sie ihrer Busenfreundin vor.

„Naja, ist halt schon ein bisschen peinlich.", antwortete Melli, „Das ist mehr so eine Art Pisse. Und eine mega Sauerei."

„Pisse?", hinterfragte Julia.

„Ich habs probiert.", erklärte Melanie, „Das ist eindeutig kein Muschischleim. Salzig und dünn wie Pisse. Ist halt nur nicht gelb und riecht nicht. Anders als das Zeug bei Dir."

„Das Zeug bei mir???", Julia sah Melli fragend an.

„Na, der weiße Schleim der bei Dir rauskommt.", antwortete diese.

Julia konnte mit dieser Erklärung nicht viel anfangen und griff sich zwischen die klebrigen Schenkel. Ihre Hand suchte die feuchte Haut ab. Am Damm, direkt unter ihrer Spalte, fand ihr Zeigefinger einen klebrigen Tropfen. Sie hielt sich den Finger vor das Gesicht und betrachtete überrascht den milchig trüben Schleim der sich darauf befand. Sie blickte fragend ihre Herrin an. Hatte die Hexe ein Gleitmittel benutzt?

Brunhilde war von Mellis Aussage genauso überrascht wie Julia. Sie ergriff die Hand ihrer Sklavin, betrachtete ebenfalls das Sekret auf dem zarten Finger. Dann leckte ihre Zunge den Finger ab.

Die Domina verrieb den aufgenommen Tropfen, wie bei einer Weinprobe, an ihrem Gaumen, spürte wie er ein leicht pelziges Gefühl hinterließ. Der Geschmack, süßherb. Melanie hatte recht. Sie kannte andere Frauen die bei Sessions wild abgespritzt hatten, hatte gelegentlich probieren können. Doch Julias Ausscheidung war anders. Sowohl im Geschmack wie auch in der Konsistenz. „Eher wie Sperma.", dachte sie sich. Julia war wirklich außergewöhnlich. Brunhildes Herz hüpfte vor Freude als ihr bewusst wurde das ihre geliebte Sub eine weitere, seltene Gabe besaß.

Sie stand auf und half Julia sanft auf die Beine, hielt ihr den blauen Kimono hin. „Du weißt was passiert wenn ich die Kette abnehme?", fragte sie ihre Sklavin.

Julia zog sich das Seidengewand über und erinnerte sich an die überraschend schmerzhafte Entfernung der Nippelbondage gestern. Sie hielt festen Augenkontakt zu ihrer Herrin als diese gleichzeitig die beiden Klammern aufdrückte.

Der stechende Schmerz ließ Julia kurz ein wenig in die Knie gehen. Aber sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie richtete sich sofort wieder auf und drückte ihren Brustkorb vor. Diesmal blieb die Liebkosung durch die Zunge der Herrin leider aus. Julia empfing den Gürtel des Kimonos aus den Hexenhänden und verschloss diesen.

Melanie empfand die kühle Nässe ihres Pullovers als unangenehm. „Scheiß drauf!", dachte sie sich, selbstbewusst zog sie sich das nasse Stück über den Kopf und warf ihn zu ihren anderen Kleidungsstücken auf den Stuhl. Sie trug jetzt nur noch ihren schwarzen Spitzen BH.

Brunhilde taxierte den Körper der brünetten Studentin genau. Durchschnittliche Brüste, C-Körbchen. Die Figur nicht ganz so schlank wie Julias, etwas größer, aber gut trainiert. Die Muschi, bis auf einen kleinen Streifen, rasiert. Hübsche Knie. Das brünette Haar, ein wenig lockig, auf der einen Seite Kinnlang, auf der anderen ein Undercut. „Geht doch schon mal hoch, ich suche ein Kleid für Melanie und packe die nassen Sachen ein.", wandte sie sich an die beiden jungen Frauen.

Julia musste grinsen - ein Kleid aus dem Keller. Was würde das wohl für ein interessantes Outfit sein? Sie wollte das Ende der Führleine, die immer noch in ihr Halsband eingehakt war, aufnehmen. Doch Melli kam ihr zuvor.

Melanie war noch immer von den Geschehnissen beeindruckt, fühlte sich nach wie vor etwas unsicher. Aber das wollte sie unter keinen Umständen zeigen, ihr Ego erlaubte das nicht. Sie besann sich auf ihre Selbstsicherheit, die sie normalerweise an den Tag legte und wollte der Hexe Paroli bieten. Sie ergriff Julias Leine und zog ihre Freundin aus dem Keller, die Treppen hinauf.

Im Foyer blieb Julia stehen. „Das macht Dir wohl spaß?", fragte sie Melli.

Melanie setzte ein unschuldiges Lächeln auf, „Was denn?"

„Mich an der Hundeleine durch die Gegend zu zerren, Du doofe Nuss.", lachte Julia und hakte die Leine aus dem Halsband.

„Naja, ist auf jeden Fall besser als sich den Arsch versohlen zu lassen.", Melli streckte ihrer Freundin die Zunge heraus.

„Woher willst Du das wissen? Vielleicht würde es Dich ja auch geil machen. Ich frage meine Hexe mal ob sie Dich auch ein wenig bearbeiten kann.", nun streckte Julia ebenfalls ihre Zunge heraus.

„Ich denke Dein kleiner Knackarsch gefällt ihr besser als meine Schwabbelbacken, lass mal.", antwortete Melli.

„Ok, Du Mimose. Komm mit hoch. Ich geb Dir was zum überziehen.", Julia nahm Melli an der Hand und führte sie nach oben in „ihr" Gästezimmer.

...

Brunhilde raffte Melanie Kleidungsstücke zusammen und ging in das Umkleidezimmer. Sie packte die Klamotten in eine Einkaufstasche. Das Kleid das ihr für Melanie vorschwebte hatte sie schnell gefunden. Dann nahm sie auf dem Bürostuhl vor dem Beobachtungsmonitor platz. Sie war noch immer hoch erregt von dem kleinen Schauspiel dass sie eben inszeniert hatte. Sie durchsuchte die Kameraaufnahmen, fand schließlich eine Einstellung die den Moment zeigte wo sie ihrer kleinen Sub die Kugeln und den Plug entrissen hatte. Ihre Hand hatte sich wie von selbst unter das Lederkleid geschoben, massierte ihre erregten Schamlippen. Tatsächlich! Die Aufnahme zeigte deutlich wie Julias geile Sklavenmöse einen kleinen Schwall des schleimigen Ejakulats frei gab als die Kugeln durch ihre Lippen gezogen wurden. Oh ja! Ihre geliebte Sub war außergewöhnlich, erregend geil. Brunis Hand tanzte wild auf und in ihrer feuchten Möse. Sie beschleunigte, rieb härter, brachte die Domina schnell zu einem erneuten Orgasmus.