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Verhext 06

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Julia öffnete den Kleiderschrank und holte den schwarzen Kimono heraus den sie am ersten Tag in diesem Haus von der Herrin erhalten hatte und reichte ihn Melanie.

Melli staunte nicht schlecht als sie den Inhalt des Schrankes sah. „Deine Klamotten?", fragte sie überrascht. „Nein. Bruni hat die gekauft. Damit ich etwas da hätte wenn ich mal über Nacht hier sein würde.", Julia öffnete grinsend das zweite und dritte Abteil der Schrankwand während Melanie in den Seidenkimono schlüpfte.

„Etwas...", staunte Melli als sie die gut gefüllten Schrankteile erblickte. „Wow... Das sind mehr Klamotten als Du zuhause hast! Bist Du sicher dass Deine Hexe Schmidt und nicht Grey heisst?", scherzte sie und fing an die Kleidungsstücke in Augenschein zu nehmen.

Gemeinsam erforschten die beiden Freundinnen den Inhalt der Schrankabteile. Julia musste immer wieder Kleider, Röcke, Blusen und Pullover präsentieren indem sie sich die Stücke vor den Körper hielt. Besonders die Abendkleider ließen Melanies Augen immer größer werden. „Das ist doch gar nichts für Dich.", neckte sie Julia, „Wäre eher was für mich! Schade dass das alles eine Nummer zu klein ist..." Sie öffnete neugierig die vierte Tür. „Da sind nur Wintersa...", setzte Julia an, hielt aber abrupt inne als sie erkannte dass in diesem Abteil nicht wie erwartet Winterkleidung der Herrin gelagert war. Lack und Leder... Julia verschlug es fast die Sprache, „Äh... Wintersachen von Bruni... Oder auch nicht..."

„Lebt ihr noch?", Brunhildes Stimme drang aus dem Erdgeschoss zu den beiden Studentinnen. „Ja, wir kommen runter!", rief Julia in den Flur und schloss die Türen der Schrankwand. „Ich hoffe ich komme mal dazu alles anzuprobieren, komm.", sie ergriff Mellis Hand und die beiden Freundinnen gingen zurück nach unten.

Auf dem großen Couchtisch im Wohnzimmer standen drei gefüllte Sektgläser. Brunhilde trug noch immer das Lederoutfit mit den Overknees. „Ich habe leider nicht viele Kleider in Deiner Größe da.", wandte sich die Rothaarige an Melanie, „Das was ich da auf den Tisch gelegt habe müsste Dir aber passen." Sie zeigte auf den großen Esstisch. Während sich die Hexe und Julia auf die Couch setzten ging Melanie zu dem Tisch hinüber und betrachtete den glänzenden, schwarzen Stoff. Das Material war ihr unbekannt. Es sah ein wenig wie Kunstleder aus, fühlte sich weich und geschmeidig an, hatte einen seidigen Glanz. Melli hielt das Kleid hoch um es sich genauer anzusehen. Ein Minikleid mit ausgestellten Falten, das Oberteil war als eine Art Korsage gearbeitet und ging in ein Gewirr aus verstellbaren Trägern über. Von jeder Brustschale des Kleides gingen jeweils zwei Bänder zu einem Ring, Zwischen den Brüsten ging ein Träger mittig zu einem dritten Ring. Von den beiden äußeren Ringen ging jeweils ein Träger über den Rücken und ein weiter zu einem Kragen aus drei Streifen des weichen Materials. Der mittlere Ring war mit den äußeren Ringen und der Halsbebänderung verbunden. „Sieht kompliziert aus.", kommentierte Melli das, an allen Bändern verstellbare, Konstrukt.

Brunhilde lächelte, „Sieht komplizierter aus als es ist. Ich kann Dir gerne helfen."

Melanie war klar dass es sich um ein sehr erotisches Kleidungsstück handelte. Sie war davon überzeugt dass sie damit nicht nachhause gehen könnte. Sie wollte sich ein wenig Zeit verschaffen um darüber nachzudenken ob sie der Hexe den Spaß gönnen sollte sie in diesem Outfit zu sehen. „Wollten wir nicht erst einen Sekt trinken?", fragte sie süß lächelnd.

„Aber natürlich.", antwortete die Domina mit einem kleinen Schmunzeln, „Setz Dich."

Melanie nutzte die kleine Gnadenfrist und nahm im Sessel gegenüber ihrer Gastgeberin platz.

Brunhilde saß mit überschlagen Beinen auf dem Polstermöbel, Julia war aus ihren High Heels geschlüpft und hatte sich mit angezogenen Beinen an ihre Herrin gekuschelt. Die drei nahmen ihre Sektgläser in die Hand und prosteten sich zu. „Und Melanie.", begann Brunhilde, „Ist Julia bei mir in guten Händen?"

„Im Moment sieht es so aus.", antwortete Melli vorsichtig.

„Im Moment.", wiederholte die Herrin, „Du befürchtest ich könnte sie verletzen?"

Melanie war klar dass die Frage nicht auf körperliche Verletzungen bezogen war, „Julia hat erst vor Kurzem ihre große Liebe verloren. Ich könnte es nicht ertragen wenn sie wieder enttäuscht würde."

„Das könnte ich auch nicht.", Brunhilde gab Julia einen zarten Kuss auf die Stirn, „Da sind wir uns also einig. Ich verspreche dass ich mein bestes tun werde sie nicht zu enttäuschen." Brunhilde sah tief in Melanies Augen.

„Ja. Es wäre wohl auch nicht so gut für den Ruf einer renommierten Anwältin wenn gewisse Dinge an die Öffentlichkeit gelangen würden.", Melli hielt dem Blick der grünen Augen stand.

„Oh. Eine mutige Drohung. Dir liegt Julia also wirklich sehr am Herzen. Das nehme ich zur Kenntnis.", die Anwältin lächelte sanft. „Und wie geht es Dir jetzt?"

Melanie war sich nicht sicher wie sie diese frage verstehen sollte, „Was? Äh... Mir geht es gut."

Brunhilde spürte die Verunsicherung in Melanie, wollte sie jetzt nicht weiter bedrängen. „Ich schlage vor wir trinken aus, Du ziehst das Kleid an und wir fahren Dich nachhause. Es ist ja auch schon spät und Julia schläft uns gleich ein.", stellte sie lächelnd fest.

„Ich bin hellwach!", protestierte Julia. Aber ihre schläfrigen Augen widersprachen ihrer Behauptung.

„Ok.", Melanie trank das Glas Sekt aus und erhob sich. Sie holte das Kleid und sah die Hexe fragend an.

„Wir haben jetzt sehr intime Dinge zusammen erlebt.", beantwortete die Hexe die ungestellte Frage, „Du kannst es hier anziehen."

Melanie sah ein dass es Blödsinn war sich jetzt schämen oder zieren zu wollen. Sie hatte in der Tat in den letzten Stunden Dinge gesehen und erlebt die jede Scham vor dem Pärchen ad absurdum führte. Sie legte den Kimono und ihren BH ab, stieg dann in das Kleid. Sie streifte die Rückenträger über, zog den Reißverschluss auf der Rückseite hoch und richtete ihre Brüste in den Bügelcups aus. Aber noch hing ein Gewirr aus Bändern vor ihr. Sie sah Brunhilde hilfesuchend an. Die Herrin erhob sich und begab sich hinter Melli. Sie legte die drei Bänder um ihren Hals, zog sie stramm. Dann trat Brunhilde vor Melanie und justierte die Bänder in deren Dekolleté.

Melanie war das Gefühl der Einengung an ihrem Hals nicht gewohnt. Sie spürte die zarten Hände der erfahren Frau auf ihrem Brustansatz, spürte wie die netzartige Verflechtung der Riemen ihren Busen anhob und betonte. Das weiche Material schmeichelte ihre Haut, es fühlte sich sexy an...

Brunhilde trat zwei Schritte zurück, musterte Melli eingehend. „Strümpfe und Heels, oder Stiefel?", sinnierte sie. „Sieht sehr gut aus. Passt perfekt, wie für Dich gemacht. Ich schenke es Dir. Passt ja weder mir noch Julia. Über passende Schuhe können wir uns ja bei Gelegenheit mal Gedanken machen.", Brunhilde strahlte Zufriedenheit aus. Auch Julia war inzwischen aufgestanden und bewunderte ihre Freundin, „Wow, sieht Hammer aus! Richtig verrucht, Du geiles Luder..." Die beiden Studentinnen lachten sich an und umarmten sich.

„Ist aber absolut nichts um draußen rum zu laufen.", kommentierte Melli. „Wir bringen Dich ja nur kurz heim.", warf Julia ein, „Ich zieh mir nur was an." Sie wollte sich auf den Weg nach oben begeben, wurde aber von ihrer Herrin festgehalten. „Wir bringen Melanie ja nur kurz heim. Da kannst Du auch so mitkommen.", grinste die Hexe.

Ok, Julia hätte ja eigentlich damit rechnen können. Ergeben machte sie kehrt und schlüpfte in ihre Heels, „Jawohl Madame."

„Melanie, Deine Turnschuhe stehen neben der Garagentür. Und jetzt los.", die Hausherrin ging voran und ergriff ihre Handtasche bevor sie die Garage betrat.

Es war bereits dunkel als Brunhilde durch die Straßen Wiesbadens fuhr. Julia fragte sich was Passanten die zufällig in den Wagen blicken konnten wohl denken würden? Eine Rothaarige Hexe im Lederkleid, eine kleine Blonde in sexy Wäsche und eine junge Brünette in einem extravaganten, glänzenden Kleidchen... Eine Nuttenkutsche! Bei dem Gedanken schmunzelte sie.

„Puuuhhh...", ließ sich Melanie aus dem Fond vernehmen, „Hier riecht es wie im Löwenkäfig!" Tatsächlich hatte keine der drei Frauen nach der kleinen Session im Keller der Hexenvilla geduscht oder sich frisch gemacht. Die Klimaanlage des Wagens verteilte den Duft der drei klebrigen Mösen im gesamten Innenraum. „Ein wunderbarer Duft, nicht wahr?", kommentierte Brunhilde und atmete demonstrativ tief ein. Alle drei mussten lachen.

Melanie hatte es fast befürchtet, diese verdammte Hexe! Brunhilde fuhr nicht direkt zu dem Haus in dem die beiden Freundinnen wohnten, sondern parkte im Hinterhof der Kanzlei...

Julia sah ihre Herrin fragend an. „Du bleibst hier, ich begleite Melanie nachhause.", kommentierte Brunhilde gelassen.

„Aber...", Melanie wollte protestieren.

„Ich bin bei Dir.", würgte die Hexe den Widerspruch im Ansatz ab. „Auch Du kannst, wie Julia, zu Deinem Körper stehen. Und meine Aufmachung ist ja auch nicht besser als Dein Outfit." Sie nahm damit der möglichen Einwendung Melanies den Wind aus den Segeln.

Julia beugte sich nach hinten und gab ihrer Freundin ein Bussi, „Gute Nacht Melli. Schlaf gut und träume von nichts von dem ich nicht auch träumen würde!". Die beiden grinsten sich an und Melli stieg etwas unwillig aus dem Fahrzeug.

Die Innenbeleuchtung des Wagens ging aus und Julia saß alleine im Dunkel der Nacht. Jetzt spürte sie ihren Arsch, das Pochen in ihren geschundenen Brustwarzen, die leichten Abschürfungen an ihren Handgelenken. Sie würde wohl einige blaue Flecken als Erinnerung an diesen Tag davon tragen. Ihr Körper verlangte nach Ruhe und Entspannung. Sie schlief ein...

Unter der Woche, mitten in der Nacht. Es waren nicht mehr viele Passanten unterwegs. Aber den wenigen die noch durch die Straßen streiften bot sich ein interessantes Bild. Zwei Frauen in sexy Kleidern. Die eine rothaarig in gewagten Stiefeln, selbstsicher stolzierend. Die deutlich jüngere Brünette in ihrem geilen Kleidchen und den unpassenden Sneakern...

Brunhilde war schon lange nicht mehr in solch einem Outfit durch die Öffentlichkeit gelaufen. Sie genoss es. Es erinnerte sie an vergangene Tage. ie fühlte sich wieder jung. Auch wenn Melanie ihre Pläne für den heutigen Tag auf den Kopf gestellt hatte - und sie damit anfänglich doch etwas verärgert hatte - war sie ihr nun dankbar. Sie sah die beiden jungen Studentinnen vor sich, ihre jungen Körper. Sie hatte mit Melanie vielleicht eine Zofe gefunden?! Sie war noch unsicher, aber hatte Potenzial ihr zur Seite stehen zu können.

Melanie ging hinter der Hexe her, beobachtete den Selbstsicheren, stolzen Gang der reifen Frau. Sie selbst kam sich in dem Kleid, das ihren Köper umschmiegte und zur Schau stellte, eher wie eine Nutte vor. Die Blicke der wenigen Passanten waren ihr unangenehm, peinlich. Aber dann orientierte sie sich an der Domina vor ihr. Sie straffte ihren Körper, hob den Kopf und kramte ihre eigene Selbstsicherheit hervor. Sollten die anderen doch denken was sie wollen. Sie war sie! Sie hatte heute eine Erfahrung gemacht die nur wenige andere machen würden. Und sie schämte sich nicht dafür. Nein. Sie war sie, Punkt. Sie schloss zu Brunhilde auf und hakte sich wortlos bei ihr unter...

Nach etwas mehr als zehn Minuten erreichten die beiden ihr Ziel. „Ich komme noch mit hoch, Du wohnst im Vierten?", verkündete Brunhilde.

„Ja. Aber ich komme schon klar, danke.", antwortete Melanie.

Aber die Hexe wäre nicht die Hexe wenn sie sich damit zufrieden gegeben hätte.

Kaum hatte Melli die Haustür aufgeschlossen als sich die Domina an ihr vorbei ins Treppenhaus drückte und sofort die Treppen erklimmte. Die spitzen, hohen Absätze der Lederstiefel verursachten bei jedem Schritt unüberhörbare Geräusche die durch das gesamte Treppenhaus schallten. Melanie fragte sich wie viele Augen jetzt wohl an den Türspionen der einzelnen Wohnungen hängen würden...

„Oh. Jetzt haben wir Deine Sachen bei mir vergessen.", bemerkte die Hexe als sie vor Melanies Wohnungstür standen, „Sollen wir noch einmal zurück fahren?"

„Vergessen, schon klar.", dachte sich Melli und antwortete „Nicht nötig. Julia kann sie ja vielleicht mitbringen."

„Oder Du holst sie mal ab, wenn Du willst.", entgegnete Brunhilde.

„Oder so. Mal sehen. Ist ja nicht so dass ich sonst nichts zum anziehen hätte.", Melanie lächelte wegen der Einlandung der Hexe. Die Anwältin gab der Studentin links und rechts ein Küsschen, „Gute Nacht Melanie." Sie wandte sich zum gehen. „Gute Nacht Bru...ni. Danke!", verabschiedete Melli die rote Hexe.

Seltsamerweise verursachten die Absätze der Hexenstiefel kaum ein Geräusch als Brunhilde die Treppen hinab stieg.

Melanie stand etwas ratlos in ihrer Wohnung. War das alles wirklich passiert? Sie stellte sich vor ihren großen Garderobenspiegel und betrachtete sich. Sah sich zum ersten Mal ganz in dem kleinen, schwarz glänzenden Kleidchen. Die Bänder um ihren Hals. Ihr, von der Bebänderung, betonter Busen. Sie gefiel sich. Sie stellte sich eine Gerte in ihrer Hand vor, oder eine Leine an ihrem Hals? Die ausgestellten Falten des Kleides erinnerten sie an den Rock eines Dienstmädchens, das Oberteil an die Korsage einer Herrin. Das Netz aus Riemen mit den Halsbändern wirkte wie eine Fesselung. Das Kleid spiegelte ihre Gefühlswelt wieder. Was hatte sie so unglaublich erregt? Sie so geil und nass werden lassen?

Brunhilde erreichte ihren Wagen. Sie lächelte als sie Julia schlafend auf dem Beifahrersitz sah. Aber ihre kleine Sklavin hatte noch eine Strafe verdient. Eine Strafe dafür dass sie Melanie so einfach ohne ihr Einverständnis mitgebracht hatte. Sie öffnete den Sicherheitsgurt ihrer Sub, gab ihre einen zarten kuss und öffnete dann auch deren Kimono.

Julia wurde langsam wach, strahlte ihre Herrin etwas schläfrig an. Sie brauchte einen Moment um zu realisieren das ihre Tittchen entblößt waren. „Was...", fragte sie etwas benommen.

„Du weißt dass Du eine Strafe verdient hast.", erklärte ihre Domina und schob das Seidengewand über Julias Schultern zurück und zog es dann komplett unter dem jungen Körper heraus, warf es auf die Rückbank.

„Strafe wofür?", fragte Julia schwach.

„Das weißt Du.", antwortete die Herrin, „Schnall dich wieder an, wir fahren heim."

„Ja, Madame.", Julia wollte Melanie verfluchen. Sie legte den Gurt an und musste feststellen dass dadurch ihre Brüste noch mehr betont wurden weil sie nun nicht nur von der Hebe nach vorne geschoben wurden, sondern durch den Gurt auch noch seitlich abgespreizt wurden. Aber durch die Dunkelheit und die leicht getönten Scheiben fühlte sich Julia dennoch recht sicher.

Brunhilde nahm diesmal nicht den gewohnten Weg nachhause. Sie fuhr über die Wilhelmstraße Richtung Sonnenberger Straße. Der Hexe gelang es das Tempo so zu wählen dass die Ampel am Theater, Ecke Burgstraße gerade auf Rot sprang. Der Fußgängerüberweg war hier gut beleuchtet. Auf beiden Seiten stand jeweils eine Traube Menschen. „Melanie hat recht. Hier drin riecht es wirklich extrem!", die Herrin ließ die Seitenscheiben der vorderen Türen herunter.

Julia warf einen Blick auf das grinsende Gesicht ihrer Madame. Strafe musste sein. Sie drückte ihren Rücken durch und blickte mit erhobenem Haupt geradeaus. Die Fußgängerampel sprang auf Grün und eine Schar Passanten überquerte direkt vor ihnen die Straße. Julia spürte die Blicke... Gut die Hälfte der Passanten hatte wohl erkannt was sie von der blonden Sklavin dargeboten bekam.

Eine ältere Dame die den Kopf schüttelte und deren Lippen das Wort „Nutte" zu formen schien, Frauen die die Situation erkannten und schnell wegschauten, ihre männlichen Begleiter schnell weiter zogen, Kerle die überrascht blickten. Ein Mann mittleren Alters, im Anzug, blieb vor ihnen stehen, musterte Julia eingehend, zeigte dann den erhobenen Daumen und ging grinsend weiter. Auf der Theaterseite näherte sich eine Gruppe asiatischer Touristen dem Übergang. Julia sah sich schon auf Handyfotos die über Facebook und Co durch die Welt gingen. Doch ein rotes Männchen rettete sie gerade noch. Brunhilde schmunzelte als sie weiter fuhr und in die Sonnenberger einbog.

Zuhause angekommen gab die Hexe ihrem kleinen Engel einen langen, tiefen Kuss bevor sie ausstiegen. „Du bist so süß.", die grünen Augen blickten Julia liebevoll an, „Jetzt aber schnell unter die Dusche und ab ins Bett! Du schläfst mir ja gleich ein."

„Jawohl Madame.", Julia versank in den liebevollen Augen, musste sich zwingen auszusteigen.

Während Julia im oberen Stock war und duschte, war Brunhilde noch einmal in den Keller gegangen, hatte ihr Lederoutfit ausgezogen. Sie erblickte die Tasche mit Melanies Kleidung, nahm das Höschen heraus und hielt es sich kurz an die Nase, bevor sie die Einkaufstasche in die Waschküche brachte und sich unter die Dusche der Sauna stellte.

Als die Herrin nackt das Schlafzimmer betrat lag ihre kleine Sub bereits tief schlafend im Bett. Brunhilde sah ihre junge Geliebte lange und liebevoll an bevor sie sich zu ihr legte und den zarten Körper umschlang. Julia schnurrte wie ein kleines Kätzchen...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Perfekte Story. Melanie könnte sehr empfindliche Füße haben...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ein Fest...

Es ist wie immer ein Fest für die Sinne - und war jede Minute des Wartens wert :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ganz großes Kino! Warte schon sehnsüchtig darauf, wie es weiter geht.

Hermann

Slut_RamonaSlut_Ramonavor mehr als 3 Jahren
Schöne Fortsetzung

bin schon gespannt, wie es weitergehen wird! Schnell weiterschreiben

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