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Verhext 07

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„Tja... Brunhilde hat da so ein Talent dafür, andere aus dem Konzept zu bringen.", Julia streichelte über die Wangen ihrer Freundin. Sie begann Melanie den gestrigen Abend aus ihrer Sicht zu erzählen, sie schilderte ihre Gefühle, ihre Gedanken. Die beiden redeten lange, schilderten sich ihre Gefühlswelten, ihre Empfindungen.

„Diese Nummer mit Schmerz-in-Geilheit-Umwandlung hört sich freaky an.", kommentierte Melanie zwischendurch.

„Ja, irgendwie schon. Ist aber so. Ehrlich. Zumindest bei mir.", erklärte die Sklavin, „Du hast noch nie Schmerz im Zusammenhang mit Sex erfahren, oder?"

Melanie dachte kurz nach, „Nein, nicht wirklich.", gab sie zu.

„Dann kannst Du das auch nicht beurteilen. Vielleicht würde es Dir ja genauso gehen.", Julia war im laufe des Gesprächs nachdenklich geworden.

„Und Du schlägst vor ich soll das ausprobieren, oder was?", hakte Melli nach.

„Warum nicht? Vielleicht keine schlechte Idee.", entgegnete ihre Freundin, „Du kannst dir ja einen Typ aufreißen und es testen!", schlug sie scherzhaft vor.

„Prima Idee, Du Hohlbirne!", zum ersten Mal an diesem Abend lachten beide.

„Naja...", Julia kam ein Gedanke, „Wenn ich Dir den Arsch versohlen würde..."

„Ernsthaft jetzt?", Melanie schien der Gedanke eher abwegig.

„Julia hat recht. Man sollte beide Seiten einer Medaille kennen.", die beiden Freundinnen sahen überrascht auf. Die Hausherrin stand an den Türrahmen gelehnt vor ihnen.

Julia sprang auf warf sich ihrer Herrin freudestrahlend um den Hals, „Madame! Ich habe Dich vermisst!" Die beiden küssten sich leidenschaftlich vor den Augen von Julias bester Freundin.

„Jeanne hat einen Schinkenkuchen gebacken, wer außer mir, hat noch Hunger?", fragte Julia freudig in den Raum. „Ihren leckeren Schinkenkuchen? Oh, da kann ich nicht widerstehen!", strahlte Brunhilde und auch Melanie hob die Hand um anzuzeigen das sie etwas essen würde. Julia eilte in die Küche.

Sie kam mit drei Portionen der französischen Spezialität zurück, wollte sie auf den Esstisch stellen. „Kommt auf die Couch, wir essen hier.", forderte ihre Herrin sie auf.

Melanie wollte sich in einen Sessel gegenüber des Polstermöbels setzen, wurde aber von Brunhilde aufgefordert neben Julia Platz zu nehmen. Melli war die Erste die das Backwerk probierte, sie stöhnte auf, „Ist der lecker!" Sie verdrehte spielerisch die Augen.

Julia fand es etwas unpassend als Brunhilde den großen Fernseher, an der Wand gegenüber der Couch, einschaltete. Sie wollte gerade einen Einwand anbringen als ihre Hexe an der Fernbedienung hantierte und das Bild des eingestellten Nachrichtensenders durch die Darstellung von neun nummerierten Flächen ersetzt wurde. Über ein Menü wählte Madame einen Eintrag aus der das gestrige Datum trug. Auf dem Bildschirm erschienen die Aufnahmen der Kameras im Keller...

Vier der Kameras zeigten die große Fläche zwischen den Pfeilern, eine schien vom Eingang aus in den Raum gerichtet zu sein, die nächste war auf das Andreaskreuz gerichtet, dann folgte die freie Ecke im hinteren Bereich des Studios, eine hatte den Gynstuhl im Visier und eine war auf den Pranger gerichtet. Als die Wiedergabe startete konnte Julia sehen wie sie von Melanie vor den Pranger geführt wurde. Sie sah zu ihrer Freundin hinüber, „Aha... Ich wusste doch dass Dir das spaß macht."

„War nicht meine Idee!", verteidigte sich Melli grinsend.

Brunhilde genoss Jeannes leckeres Mahl und beobachtete schweigend die beiden Studentinnen.

Melanie musste sich eingestehen dass die Bilder und die Erinnerung an den gestrigen Abend sie wieder erregten. Währenddessen stellte Julia mit großen Augen fest dass es nicht ihre Herrin war die sie da spankte. „Melli! Du Biest!", sie knuffte ihrer Freundin den Ellebogen in die Seite. „Wie gesagt. Nicht meine Idee.", erwiderte Melanie grinsend. Bei dem Schlag knapp über die Kniekehle zuckte Julia wieder zusammen, „Der war fies.", kommentierte sie. „Ja, keine gute Stelle. Da fehlt etwas Erfahrung.", bestätigte die Domina an ihrer Seite.

Brunhilde hatte genüsslich ihren Teller geleert, während die beiden jungen Frauen kaum einen Bissen genommen hatten, als die Kameras das Ende der kleinen Session zeigten. Julia hörte wie sie ihren Orgasmus lauthals hinausschrie und sah gleichzeitig die kleinen Flutwellen die aus Melli herausbrachen. Sie befürchtete jetzt einen sichtbaren, feuchten Fleck in ihrem Kimono zu haben. „Ich hoffe mein Slip von gestern ist wieder trocken.", ließ sich Melli neben ihr vernehmen...

„Nun Melanie, wie ist es Dir seit gestern ergangen?", fragte die Hexe mit ihrem sanften Lächeln, „Deine Sachen sind im Übrigen gewaschen und getrocknet."

„Äh. Tja. Das war der Grund warum ich mit Julia sprechen musste. Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht sicher was da gestern genau passiert ist.", Melanie versuchte ehrlich und offen zu sein.

„Du hast das Tor zu einer Welt aufgestoßen die Du nicht kennst. Da ist es nicht verwunderlich dass Du Dir unsicher bist. Julia kann Dir dass bestimmt bestätigen.", versuchte die Hexe eine Erklärung. Julia nickte zustimmend.

„Ja, soweit waren wir schon. Ich weiß nicht ob ich mich über mich selbst wundern soll, oder über Julia, oder über Dich. Im Moment habe ich absolut keinen Plan was ich mit dem Ganzen anfangen soll.", Melanie reflektierte ihre Gefühle, „Vielleicht fehlt mir wirklich der Blick auf die andere Seite."

Brunhilde war aufgestanden und studierte die beiden Freundinnen eingehend.

Melli rang sichtlich mit sich selbst, „Julia, würdest Du mir denn den Arsch versohlen?" Sie hatte eine Entscheidung getroffen.

„Melli...", setzte Julia an, wurde aber von ihrer Herrin unterbrochen.

„Ich denke es würde nichts bringen wenn Julia das machen würde. Um die Wechselwirkung von Schmerz und Geilheit zu erfahren müsstest Du hoch erregt sein. Das wird Julchen nicht schaffen.", Brunhilde wirkte ernst.

Melanie sah zu Julia, wechselte ihren Blick zu der Domina.

„Ich kann versuchen Dir diese Seite zu zeigen.", stellte die Hexe schließlich fest.

Melanie hatte es satt verunsichert zu sein. Sie wollte endlich einen Weg finden das Chaos ihrer Gefühlswelt zu ordnen. „Ok...", stimmte sie zögernd zu.

„Zieh Dich aus.", nur eine knappe Anweisung der Herrin an Melanie, „Julia, leihe Melanie Dein Halsband."

Melanie hatte beschlossen dass dies wohl der einzige Weg war Klarheit in ihre Gedanken zu bringen. Sie stand vorsichtig auf und begann sich langsam auszuziehen, legte ihre Kleidung sorgsam auf die Couch.

Julia beobachtete ihre Freundin aufmerksam. War dies die richtige Entscheidung? Sie vertraute dem Urteilsvermögen ihrer Herrin, aber es ging um ihre Freundin... Sie nahm ihr Halsband ab.

Die Blicke der Freundinnen trafen sich, hielten aneinander fest während Julia ihr blaues Lederband um Mellis Hals legte.

Brunhilde trat an Melanie heran, hakte den Zeigefinger der rechten Hand in den Ring an dem Halsband und zog sie in Richtung Keller. Julia folgte den beiden...

Die Domina führte Melanie an den Pranger. „Julia, nimm Dir einen Stuhl und setz dich.", befahl sie ihrer Sub, während sie den Pranger entriegelte und öffnete. „Bist Du bereit?", fragte sie Melanie.

Melanie wusste nicht ob sie bereit war, aber sie war entschlossen. Sie beugte sich vor, legte ihre Handgelenke und ihren Hals in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Ein leichter Schauer durchlief sie als der Pranger geschlossen wurde. Sie testete ihre Bewegungsmöglichkeiten, musste die lauernde Angst in ihrem Hinterkopf überwinden. „Müsste man nicht ein Safeword, oder so festlegen?", fragte sie unsicher.

Brunhilde öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten, „Ein Safeword... Wenn Du magst nenn mir eins. Aber eine gute Domina sollte wissen wie weit sie gehen kann. Wenn Du geknebelt wärst würde Dir ein Sicherheitswort nicht viel nützen, oder?" Brunhilde streifte auch ihre Bluse ab. Sie trug nun nur noch halterlose Strümpfe und ihre Pumps.

Melanie verzichtete auf eine weitere Einwendung. Sie hatte beschlossen es Julia gleich zu tun und Brunhilde zu vertrauen. „Alles Ok?", hörte sie die Stimme ihrer Freundin aus dem Hintergrund. „Alles prima...", antwortete sie wenig glaubhaft.

Die Hexe positionierte sich vor ihrem Opfer. Die Möse der Herrin war genau auf der Höhe von Melanies Gesicht.

„Wenn ich ein Kerl wäre würde ich Dir jetzt meinen Schwanz ins Maul stopfen!", Brunhildes Tonfall war hart geworden. Direkt vor Melanies Augen griff sie sich zwischen die Beine und rieb demonstrativ ihre Klit.

So nah hatte Melli noch nie eine fremde Muschi gesehen, sie konnte nicht zur Hexe aufschauen, sah nur die Finger, die Schamlippen, der Hexenduft stieg in ihre Nase. Dieser Anblick und die schroffen Worte erregten sie spürbar.

Brunhilde lächelte Julia über den Pranger hinweg an. Dann ging sie in die Waffenkammer.

Hitachi Magic Wand - eine Legende unter den „Massagegeräten". Die Hexe war froh jetzt auch eine kabellose Version zu haben. Sollte sie auch einen Feeldoe mitnehmen? Nein. Das wäre wohl zuviel des Guten. Sie wollte Melanie nicht verschrecken. Ein Paddle natürlich. Ein Gagball und Fußfesseln.

Sie legte die meisten Gerätschaften vor Melanie auf den Boden, in deren Blickfeld. Sie sollte sich ruhig ein paar Gedanken dazu machen.

Dann ließ sie die brünette Studentin alleine im Pranger zurück und ging zu ihrer Sub. Sie küsste Julia innig bevor sie ihr den Gagball anlegte und ihre Füße an den Stuhlbeinen fixierte. „Ihr Arsch ist ein gutes Stück größer als Dein süßer Po.", sie lächelte ihre Sklavin liebevoll an. Dann wandte sie sich wieder ihrer Gefangenen zu.

Jetzt spürte auch Melanie wie sich Manschetten an den Fußgelenken anfühlten, ihre Beine wurden gespreizt und fixiert. Sie fühlte wie die Hand der Hexe zärtlich über ihre Pobacken streichelte. Dann spürte sie die Hand an ihrer Fotze. Die erste Hand einer anderen Frau... Zunächst sanft, dann etwas fordernder.

Doch die Hand verschwand schnell wieder. Die Domina kam wieder in ihr eingeschränktes Blickfeld. „Ein bisschen erregt bist Du ja.", stellte die Herrin fest, beugt sich zu Melanie vor und sah ihr in die Augen während sie das große Massagegerät aufhob. „Du kannst jederzeit abbrechen. Aber das willst Du nicht, oder?", Brunhilde behielt Melli fest im Blick.

„Ich habe mich entschieden.", bestätigte Melanie knapp.

Brunhilde verschwand wieder hinter dem Pranger. Ein Brummen erfüllte den Raum.

Melanie traf es wie ein Blitz als der vibrierende Kopf des elektrischen Zauberstabs auf ihren Kitzler traf.

„Nur wenn meine Klit heftig stimuliert wird...", hatte Melanie gestern geäußert. Das wollte Brunhilde dann doch unbedingt ausprobieren. Sie sah wie ihr Opfer im Pranger zuckte, sah wie sich Melanis Arme und Beine anspannten. Sie schaltete den Magic Wand auf die nächste Stufe.

Melanies Beherrschung löste sich in Luft auf, sie begann zu stöhnen. Sie hatte Schmerzhafte Schläge erwartet, doch jetzt nutzte diese verfluchte Hexe ihre Erkenntnis von gestern aus und trieb sie in den Wahnsinn! „Oooohhh... Das ist gemein! Jaa... Nein! Weiter... Ich... Uuuhhh... Jaaaa..." Sie fing an zu schreien, ihre Lust drohte sie schnell zu erschlagen. Dann ließ die Domina unerwartet von ihr ab, ließ sie zitternd in ihrer Gefangenschaft alleine. Sie verfluchte die Hexe, wollte erlöst werden!

Brunhilde schaltete das Gerät aus, sah zu ihrer Sub hinüber.

Julia saß artig auf dem Stuhl, die Handflächen lagen ruhig auf ihren Schenkeln. Aber Julias strahlend blaue Augen sprachen eine andere Sprache. Sie war geil. Ihre Augen flehten die Herrin an.

Mit einem knappen Nicken erlaubte die Herrin ihrer Sub selbst Hand an sich zu legen.

Brunhilde trat erneut vor Melanie. Sie hielt ihr den feuchten Kopf des großen Vibrators an die Nase. Dann hob sie das Paddle auf und verschwand wieder.

Melanie nahm den Geruch ihrer Fotze wahr, er stieg in ihr Gehirn, machte ihr klar dass sie eine geile Sau war. Das magische Brummen setzte wieder ein. Ihre Klit wurde erneut hart stimuliert. Sie begann erneut ihre Lust in den Raum zu schreien, als ihr der Massagekopf entrissen wurde und zwei harte Schläge ihren Arsch trafen. Verdammt! Das tat mehr weh als sie erwartet hatte! Sie äußerte ihren Schmerz laut und ihre Nippel die eben noch hart und begierig aus den Warzenhöfen hervor geschaut hatten zogen sich angstvoll zurück. Der Hitachi lenkte sie wieder ab, bearbeitete erneut ihre pralle Perle. Sie entspannte sich, ließ wieder ihrer Geilheit freien Lauf. Doch wieder wurde ihr der Orgasmus verwehrt, weitere Schläge ließen sie aufschreien, verjagten ihre Geilheit erneut. Noch mehr Schmerz. Sie versuchte sich zu entziehen, wackelte wild mit ihrem Arsch. Doch es half nichts. Weitere Hiebe ließen ihren Arsch in Flammen aufgehen, sie schrie, wimmerte. Aber sie war zu stolz um Gnade zu betteln. Sie hatte es ja so gewollt. Und wenn Julia so was ertragen konnte... Weitere Schläge brachten ihren Vorsatz tapfer zu sein aber schnell ins wanken. Ihr liefen Tränen über das Gesicht, sie musste schluchzen.

Sie war erleichtert als die Schläge ausblieben, atmete erleichtert auf.

Dann nahm das tiefe Brummen ihr den Schmerz. Das Massagegerät lenkte ihre Aufmerksamkeit von ihrem brennenden Arsch zurück auf ihre geile Fotze. Schneller, härter. Ihr Kitzler vibrierte, ihre Fotze stand weit offen. Die Schmerzensschreie die eben noch über ihre Lippen kamen wurden wieder durch Schreie der Geilheit ersetzt. Jaaaa.... Da war es! Es kam auf sie zu, erfasste sie, schüttelte sie. Ihr Beckenboden verkrampfte sich, zuckte, ließ sie laut aufschreien. Sie spürte wie es aus ihr herausschoss. Aber die Hexe kannte keine Gnade, ließ ihrer Geilperle keine ruhe, stimulierte sie weiter und weiter... Sie glaubte Sturzbäche würden sich ergießen, sie spürte wie Schwall um Schwall aus ihrer Fotze schossen. Nur langsam verhallten ihre orgastischen Schreie. Als die Hexe endlich von ihr abließ, ließ sie sich erschöpft in ihre Halterungen sinken, atmete tief durch.

Julia musste wehr- und sprachlos zusehen wie ihre Busenfreundin von ihrer Herrin bearbeitet wurde. Sie hörte Melanies Lustschreie, sah wie der Lustspender ihre geile Fotze massierte. Sie hatte die Erlaubnis. Ihre Hände rieben ihre Sklavenfotze, kneten ihre kleinen Tittchen mit den harten, langen Nippel. Als Mellis Schreie sich plötzlich änderten, ihren Schmerz und ihre Pein verrieten, zuckte sie zusammen. Sie wollte ihr den Schmerz nehmen, konnte aber nicht eingreifen. Aber sie vertraute auch ihrer Domina, wusste dass Melanie nicht in ernster Gefahr war. Die Hexe hatte schnell erkannt woher Melli ihre Geilheit bezog. Als Ihre beste Freundin anfing unglaublich abzuspritzen kam auch sie heftig.

Brunhilde entriegelte den Pranger, befreite Melanie.

Melli erhob sich leicht zitternd, wollte ihren Körper strecken - und rutschte aus. Die Hexe konnte die junge Frau gerade noch auffangen. „Ups. Ganzschön rutschig hier!", bemerkte die Studentin.

„Ja, seltsam. Irgendwie ist hier alles nass.", Brunhilde grinste schelmisch.

„Oh. Das tut mir leid, war keine Absicht.", Melanie musste auch grinsen, dabei bemerkte sie dass Brunhildes rechter Arm ebenfalls ganz nass war. Auch der rechte Strumpf der Domina zeigte dunkle, feuchte Flecken und auf den Schuhen glitzerten ebenfalls Tropfen.

„Ich liebe es wenn man Geilheit nicht nur sehen, sondern auch riechen und schmecken kann. Wenn man sie mit allen Sinnen erfahren darf. Insofern bin ich Dir zu Dank verpflichtet.", Brunhilde lachte Melanie an. Ein seltsames Geräusch ließ die beiden sich umdrehen.

Julia gestikulierte auf ihrem Stuhl sitzend, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln.

Brunhilde lachte, „Du hast doch die Hände frei. Du darfst ihn ablegen. Die Füße kannst Du auch losmachen."

„Ich schlage vor Du gehst hier unten duschen, ich gehe hoch. In der Sauna liegen auch Bademäntel.", schlug die Hausherrin Melanie vor. „Und ich?", Julia hatte sich inzwischen befreit.

„Du, mein kleines Stinktier, kannst morgen früh duschen. Ich liebe Deinen Duft wenn Du neben mir schläfst.", die grünen Augen sahen zärtlich die junge Sub an.

Julia war in das große Wohnzimmer gegangen während Brunhilde und Melanie duschten. Sie bemerkte dass der Bildschirm noch immer die Kameras aus dem Keller zeigten. Sie nahm die Fernbedienung zur Hand und fand schnell heraus wie der Medienrecorder zu bedienen war. Sie spulte die Aufnahme zurück. Beobachtete genau wie die Herrin den Analplug nur mit ihrem Speichel anfeuchtete. Kein Gleitgel. Als sie beobachtete wie ihr der Stöpsel in den Arsch gedrückt wurde spürte sie wie ihre Rosette zuckte. Sie hatte sich ihre anale Entjungferung zwar anders vorgestellt, aber die Erinnerung an das Gefühl des Plugs der mit den Kugeln in ihrer Fotze interagiert hatte ließen ihr einen kleinen, erregenden Schauer durch den Körper laufen. Dann kam der Moment als Madame die Kugeln und den Plug heraus gezogen hatte. Julia wählte den Vollbildmodus der Kamera aus, die ihren Arsch zeigte. Sie zoomte soweit heran wie es die Aufzeichnung erlaubte, ließ die Aufnahme ganz langsam laufen. Sie konnte klar erkennen wie mit den Kugeln eine beachtliche Menge des weißen Sekrets aus ihrer Möse freigegeben wurde. Sie hielt das Bild an. Seltsam dass es ihr das nie aufgefallen war. War es das erste Mal gewesen? Oder war es ihr nur nie aufgefallen? Schließlich hatte sie sich eher selten bei einem Orgasmus zwischen die Beine gesehen. Julia war fasziniert von dem Standbild auf dem großen Bildschirm.

„Ja, ich muss zugeben dass ich auch überrascht war.", Brunhilde stand in einem lindgrünen Bademantel neben der Couch.

„Wie schmeckt es?", Julia sah zu ihrer Hexe auf.

„Sehr lecker!", Brunhilde grinste, „Nicht sehr intensiv, mild. Ein wenig cremig. Ich könnte mich dran gewöhnen." Brunhilde setzte sich neben ihre Geliebte und küsste sie.

„Ihr Turteltauben...", Melanie betrat das Wohnzimmer in einem weißen Froteemantel. Auch sie sah nun das eingefrorene Bild. „Hier geschehen wirklich hexenhafte Sachen.", kommentierte sie und ließ sich in einen Sessel fallen. „Au! Verdammt.", Melanie hob ihren Hintern an. „Das brennt wie Hölle. Da kann ich morgen bestimmt den ganzen Tag nicht sitzen.", sie verzog ein wenig das Gesicht als sie sich nun ganz langsam wieder setzte.

„Mimose!", Julia lachte ihre Freundin an.

„Ja klar. Ich hab bestimmt die extra harten Hiebe kassiert.", Melli blickte zur Hexe.

Brunhilde verschluckte ein lautes Lachen, „Natürlich!" Die Hexe grinste über beide Ohren, „Und das war nur ein harmloses Paddle..."

„Ok. Ich denke ich habe was gelernt.", gestand Melanie, „Das Ding mit der Schmerzumlenkung klappt bei mir nicht. Nee... Also das brauche ich nicht." Sie zog wieder eine schmerzhafte Grimasse.

„Und was bedeutet das nun?", fragte die Anwältin, „Hat Dir diese Erfahrung etwas gebracht?"

„Ich denke schon.", antwortete Melanie, „Ich weiß immerhin schon mal dass ich nicht masochistisch bin. Also wenn dass jetzt eher harmlos war weiß ich nicht was Julia daran so anmacht. Mich turnt das eher ab."

„Eine Erkenntnis die Dir hoffentlich hilft Deine Gefühle besser zu verstehen.", Brunhilde blickte Melli mitfühlend in die Augen.

„Ja. So langsam dämmert da was. Danke. Also selbst mit dem Klatschding drauf zu hauen macht schon mal mehr Spaß, als Hiebe zu kassieren. Das steht fest.", Melanie versuchte zu grinsen.

„Dann willst Du eine Domina sein?!", Julia lachte ihre Freundin an.

„Jein. Ich finde es schon irgendwie gut geführt zu werden. Aber Schmerz und Unterwerfung sind nicht so meins. Irgendwas dazwischen. Naja, vermutlich bin ich wohl nicht so SM tauglich.", Melli wirkte wieder nachdenklich.

„Zwischen Domina und Sklavin gibt es die Zofe...", sinnierte Brunhilde.

„Zofe?", hinterfragte Melli.

„Ja. Da wären wir wieder bei den Graustufen und Interpretationen.", erklärte die Domina, „Der Eine würde sagen eine Zofe ist nur eine besonders ausgebildete Sklavin. Der Andere sieht in ihr eine Art Dienstmädchen dass der Domina zur Hand geht, ihr zuarbeitet. Ich würde sagen sie muss nicht unbedingt submissiv sein, muss aber gehorchen können, dienen wollen."