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Verhext 07

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„Du machst eine alte Hexe sehr glücklich...", Brunhilde konnte ihre Augen nicht von ihrem blonden Schatz abwenden.

„Und zu welchem Schluss sind sie, bezüglich ihres Ejakulates, gekommen Frau Anwältin?", scherzte die Hexe.

Julia lachte mit ihrer Herrin. „Nun... Schwierig. Also Melanie hat mit ihrer Squirterei wohl recht, wie es aussieht. Zum squirten gibt es tausende Bilder und Videos. Ist wohl nicht so selten wie ich gedacht hätte. Aber mit dem Ejakulat... Da gibt es nicht so viel. Ich habe nur ein paar Videos gefunden bei denen das Zeug rausläuft.", berichtete sie etwas nachdenklich.

„Ja, scheinbar eine seltene Gabe.", bestätigte Brunhilde, „Fast so selten wie ein kleines Engelchen dass ständig in Ohnmacht fällt wenn es einen Orgasmus hat." Die Hexe grinste.

„Du bist gemein!", Julia zog einen Schmollmund, „Da kann ICH ja nichts dafür. Das ist mir auch vorher nicht passiert. Auch erst seit mich gewisse Hexenhände misshandeln."

„So, so... Misshandeln also.", die Domina verschränkte die Arme und sah Julia spielerisch böse an.

Julia kam ein Gedanke: „Ja. Ich bin vorher nie ohnmächtig geworden, stimmt. Das ist mir jetzt nur im Zusammenhang mit Schmerz passiert. Hmmm... Ich denke es kann sein dass das vielleicht von dieser Schmerz in Erregung Umwandlung kommt?! Der Körper ist vielleicht so damit beschäftigt und ausgelastet dass er dann beim Orgasmus abschaltet..." Julia dachte sichtbar nach. „Wenn ich ohne Schmerz so geil werden würde und das Level halten könnte... Vielleicht würde ich dann mehr von dem Zeug produzieren."

Brunhilde folgte Julias Gedankengängen, „Klingt wie eine wissenschaftliche Theorie". Sie dachte darüber nach. „Eine Theorie bleibt eine Theorie, solange sie nicht bewiesen ist. Vielleicht sollten wir den Versuch starten sie zu beweisen..." Das Hexenlächeln schlich sich in Brunhildes Gesicht, „Ab in den Keller!"

„Zieh Dich aus und mach es Dir auf dem Gynstuhl bequem!", kommandierte die Domina mit sanfter Stimme.

Auch wenn sich Julia nicht hundertprozentig sicher war was ihre Herrin vorhatte, war sie sich doch sicher dass es bestimmt interessant werden würde. Sie entledigte sich ihrer Kleidung, legte sie auf einen der Stühle. Dann kletterte sie auf den Behandlungsstuhl, der neben den Beinhaltern auch zwei Schienen für die Arme hatte, und legte ihre Gliedmassen in Position.

Brunhilde nahm sich Zeit. Sie bewunderte eine geraume Zeit einfach nur den Anblick den ihr ihre geliebte Sub bot. Dann entkleidete sie sich ebenfalls. Sie ging zwischen Julias gespreizten Schenkeln in die Knie, ließ das blanke Schneckchen auf sich wirken, leckte schließlich zärtlich darüber. Die Hexe stand auf und fixierte ihre süße Sklavin an den Auflageschalen. Sie küsste Julia noch einmal innig bevor sie ging um ihren japanischen Zauberstab zu holen. Was bei Melanie funktioniert hatte könnte ja auch bei ihrer Sub funktionieren...

Julia hatte diese Stühle immer gehasst.

Nein, das war gelogen. Ihr wurde bewusst dass sie es geliebt hatte ihre Fotze erst ihrer alten Frauenärztin und jetzt ihrem neuen Frauenarzt zu präsentieren. Es war ihr nur peinlich gewesen. Sie hatte sich immer extrem bemühen müssen ihre Erregung zu unterdrücken. Sie wäre vor Scham im Boden versunken wenn die Mediziner erkannt hätten was in ihr vorging. Sie hatte es nur gehasst sich bei diesen Besuchen so sehr darauf konzentrieren zu müssen sich nichts anmerken zu lassen...

Jetzt lag sie entspannt vor ihrer Hexe, spürte ihre verliebten Blicke auf ihrer Fotze, spürte die zärtliche Zunge... Die Fixierung ihrer Gliedmasse gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit. Sie fühlte sich leicht, glücklich.

Wieder erfüllte das Brummen des Hitachi den Raum.

Als der große Massagekopf ihre Möse berührte lief eine Gänsehaut über ihren Körper. Die Vibrationen konzentrierten sich auf ihren Kitzler. Süße Schauer. Das Gerät wurde schneller, die Hexe erhöhte den Druck. Julia spürte wie sich die Vibrationen in ihrem Unterleib ausbreiteten. Ihre Perle erblühte, ihre Schamlippen öffneten sich, schienen den vibrierenden Lustspender empfangen zu wollen. Sanfte Wellen der Erregung liebkosten ihren Körper. Sie schloss die Augen, genoss die Schauer. Ihr Kitzler wurde stärker gefordert, heftiger stimuliert, jagte immer schneller Impulse durch ihr Nervensystem. Ihre Beine spannten sich an, wurden von den Manschetten sanft gehalten. Ein leiser Seufzer rollte über ihre Lippen. Ihre Arme zogen erregt an der Fesselung. Ihre Bauchdecke spannte und entspannte sich, als ihr Atem anfing sich zu beschleunigen. Ihr Lustzentrum schickte Impulse in ihre Schenkel, ihre Brüste. Schneller, härter. Aus den Seufzern wurde ein leises Stöhnen. Der Lustspender rotierte auf ihrer Knospe, ließ ihre Fotze nicht zur Ruhe kommen. Die Wellen wurden größer, rollten schneller durch ihren Körper. Ihr Kitzler wurde eins mir ihrer Fotze, der Vibrator wurde eins mit ihrer Fotze. Das Stöhnen wurde lauter. Die Gliedmassen zogen fest an ihrer Fesselung. Ihr Köper wurde von kleinen Beben geschüttelt. Ihre Brüste waren prall gespannt. Die Wellen erhoben sich zu Bergen, spülten ihre Geilheit in den letzten Winkel ihres bebenden Körpers. Sie stemmte sich gegen die Fixierung, ihr Becken kreiste. Die ungehemmten Schreie ihres Orgasmus tönten durch den Keller.

Doch es gab keine Gnade! Unaufhaltsam wurde ihr Lustzentrum von Vibrationen erschüttert, ihre geile Fotze massiert. Welle um Welle brandete in ihrem Gehirn. Ihre Fotze schien sich zu verkrampfen, zuckte, pulsierte. Ihr Unterlaib bäumte immer wieder auf. Ihre Arme rissen an den Fesseln, ihre Beine. Ihre Titten drohten zu platzen. Keine Gnade. Eine unendliche Flut der Geilheit. Ihr Becken ertrinkt in den Wellen multipler Orgasmen...

Langsam werden die Wellenberge kleiner, ihr Körper entspannt sich ein wenig. Aber ihre Fotze pulsiert immer noch. Julia reißt die Augen auf, schnappt wie eine Ertrinkende nach Luft. Das Pulsieren ihrer Fotze... Es fühlt sich eher wie ein Pumpen an. Sie lässt ihren Körper in den Stuhl sinken, versucht gleichmäßig zu atmen. Ihr Herzschlag beruhigt sich. Ihr Blick sucht ihre Herrin.

...

Der erste Orgasmus rollte durch den Körper der geliebten Sub.

Aber Brunhilde wollte es wissen. Wenn Julia ohnmächtig würde wäre sie gut gesichert. Sie hielt den Massagekopf weiter auf die süße, zuckende Fotze, ließ Julia nicht zur Ruhe kommen. Die orgastischen Schreie drangen in ihr Herz. Dann passierte es.

Zuerst zeigten sich ein paar zaghafte Tropfen des mysteriösen, weißen Schleims, suchten einen Weg über den Damm ihres Engels.

Sie hielt den Hitachi weiter in seiner Position, sah wie sich Julias Körper gegen die Fixierungen stemmte, zuckte. Aus den Tropfen wurde ein kleines Rinnsal. Sie schaltete das Gerät aus, nahm die Nierenschale aus der Halterung zwischen den Stuhlbeinen und versuchte soviel des milchigen Ejakulates aufzufangen wie möglich. Sie betrachtete ihre süße Sklavenfotze ganz genau, versuchte die Quelle zu erkunden. Julias Möschen zuckte noch immer. Mit jeder Zuckung trat ein wenig des geheimnisvollen Sekrets heraus. Aber das kleine Fötzchen war durch die harte Massage gerötet und angeschwollen. Der normale Muschisaft hatte die gesamte Vulva eingenässt. Sie konnte den Ursprung nicht lokalisieren. Aber ihre Zunge konnte jetzt die Reste des verlockenden Schleims vom Geschlecht ihrer Geliebten lecken.

Brunhilde stellte die Edelstahlschale vorsichtig auf den Boden. Dann versank ihr Kopf zwischen den Schenkeln ihrer erschöpften Sub.

Erneut brummte der Hitachi. Die Hexe hielt ihn zwischen ihre Schenkel, leckte dabei gierig die Säfte ihrer geliebten Sklavin aus deren geschundener Möse. Nach dieser hoch erregenden Erfahrung kam sie schnell an den ersehnten Punkt der Erlösung.

...

Die Blicke trafen sich. Strahlend blaue Augen versanken in grün funkelten Augen. Zungen fanden sich und spielten verliebt miteinander.

Brunhilde löste die Fixierungen an Julias Gelenken, half ihr sich zu erheben.

Julia stand leicht zitternd auf, sah ihre Herrin fragend an. Die Hexe grinste breit und holte die Nierenschale hervor.

Julia betrachtete das milchige Ejakulat. Es würde zwar kein Schnapsglas füllen, aber dennoch war sie von der Menge überrascht. Sie tauchte einen Finger ein und leckte ihn ab. „Schmeckt irgendwie nach... nichts.", bemerkte sie etwas enttäuscht.

„Du Dummerchen.", antwortete ihre Hexe, „Das schmeckt köstlich!"

Brunhilde leckte die Schale aus, behielt den kostbaren Schleim jedoch auf der Zunge und küsste erneut ihre Geliebte.

„Oh ja. So schmeckt es göttlich!", Julia strahlte ihre Herrin an.

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2 Kommentare
Slut_RamonaSlut_Ramonavor mehr als 3 Jahren
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Sehr schöne Geschichte - bin schon gespannt was kommt....

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Es ist wie ein Advendskalender - jedes Mal gibt es ein paar neue Türchen... und die Vorfreude steigt.

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