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Verkauft - Teil 06

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„Guten Morgen, mein Prinz", antworte ich.

Wir haben noch ein wenig Zeit und ich will sie nutzen. Ich rutsche mit dem Kopf zu seinem Becken und betrachte seine noch schlafende Männlichkeit. ´Das kann man ändern´, denke ich verschmitzt und beginne seinen noch schlafenden Phallus in den Mund zu saugen. In diesem Zustand kann ich den Schwanz und einen Teil des Hodensackes ganz in meinem Mund aufnehmen.

Das verfehlt natürlich nicht seine Wirkung und ich spüre deutlich, wie sich sein Schwellkörper langsam mit Blut füllt und schließlich zu stattlicher Größe anwächst. Noch ist er nicht voll ausgefahren, aber er hat sich schon recht weit in meinen Rachen geschoben.

Ich lasse ihn aus meinem Mund rutschen, ziehe die Vorhaut zurück und konzentriere mich mit meiner Zunge, meinen Lippen und mit liebevollem Saugen auf die Eichel, die sich mir rot und groß entgegenreckt. Andreas beginnt ganz leise zu stöhnen.

„Heute früh gehörst du mir!", sage ich und lasse ihn einen kurzen Moment aus meinem Mund flutschen.

„Ich gehöre dir doch immer", beteuert er.

Ich nehme diese Bemerkung mit Freude zur Kenntnis, widme mich aber sofort wieder voller Hingabe seiner inzwischen ganz schön angewachsenen Männlichkeit. Ich weite meinen Aktionsradius aus und nehme den ganzen Schaft tief in den Mund. Die Eichel kitzelt mich im Rachen. Auch bei ihm verfehlt mein Tun nicht die gewünschte Wirkung.

Mit der rechten Hand liebkose ich seine Eier, während mein Mund mit seinem Schwanz ausgefüllt ist. Auch wenn ich noch immer den Eindruck habe, dass ich ein wenig unerfahren bin, weil ich doch erst vor wenigen Tagen das erste Mal einen Schwanz gelutscht habe, so bemühe ich mich redlich. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, bin ich trotz allem nicht so schlecht.

„Das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Wenn ich nicht auf der Stelle kommen soll, wäre besser, jetzt aufzuhören. Du bläst göttlich", meldet sich Andreas zu Wort.

Ich blase göttlich? Hat er das wirklich gesagt? Ich bin richtig stolz auf mich. Ich will ihm gefallen und ich mache wirklich alles, damit es ihm gefällt.

„Bleib so liegen!", weise ich ihn an, nachdem ich mit dem Mund von ihm abgelassen habe.

Ich bin selbst auch schon sehr erregt und mein Fötzchen ist wieder einmal am Auslaufen. Ich hocke mich über sein Becken, lasse es langsam absinken und setzte seinen prallen Schwanz an meiner Pforte an. Mit unglaublicher Langsamkeit lasse ich mich weiter auf ihn sinken. Fast wie in Zeitlupe teilt sein Pfahl meine Lippen und dringt in mich ein.

Ich kann jeden Millimeter spüren, den er weiter in meinen Lustkanal eindringt. Zuerst weitet er nur den ganz äußeren Teil meines Liebesschlitzes, dann schiebt er sich immer weiter in mein weiches und williges Fleisch und erobert mich immer mehr. Dabei weitert er wunderbar mein Inneres. Schließlich steckt er ganz in mir, mein Kitzler und die Schamlippen liegen auf seinem Schambein auf.

Es ist ein unglaublich intensiver Reiz, wie meine Klit langsam an seinem Schambein platt gedrückt wird. Eine herrlich heftige Reizung aller meiner Sinne, ausgehend von diesem einen Punkt. Unglaublich! Von diesem kleinen Punkt meines Körpers aus, strömt dieser göttliche Reiz durch meinen gesamten Körper und erreicht sogar die Haarspitzen. Geil, einfach nur geil!

Ich verharre längere Zeit regungslos. Was gibt es Schöneres, als auf seinem strammen Liebespfahl aufgespießt zu sein. Enger kann die Vereinigung fast nicht mehr sein. Unsere Körper verschmelzen regelrecht, sie wachsen zusammen und werden zu einer Einheit.

Dies bleibt auch so, als ich anfange mit dem Becken ganz vorsichtig vor und zurück zu wippen. Sein Schwanz zieht sich ganz leicht zurück und dringt wieder ganz tief in mich ein. Aber das herrlichste an diesem Spiel ist, wie mein Kitzler und meine Schamlippen über seine Schamgegend gerieben und damit in einer immensen Intensität gereizt werden. Ich kann nicht anders, ich muss stoßweise und heftig Luft in die Lungen saugen. Mein Gott, ist das geil!

Während Andreas mit diesem Wippen geil gehalten wird, wird meine intime Stelle unglaublich gereizt und ich komme schon nach kurzer Zeit mit einer beinahe erschreckenden Intensität. Der Höhepunkt rollt über mich hinweg und ich tauche in ein Paralleluniversum ab, das nur noch aus Farben, Formen und Feuerwerken besteht. Ganz weit in der Ferne höre ich eine Frau unglaublich geil ihre Lust hinausschreien. Ich bin losgelöst von allem und mir wird erst nach einiger Zeit wie durch einen Schleier hindurch bewusst, dass ich diese Frau bin.

Als ich wieder zu mir komme, sitze ich immer noch gepfählt auf Andreas, der mich überrascht anschaut.

„Das muss ein unglaublicher Höhepunkt gewesen sein", meint er ganz erstaunt.

„Unglaublich schön", bringe ich nur mit Mühe hervor. Ich bin völlig außer Atem.

Deshalb bleibe ich noch ein wenig auf ihm sitzen und versuche mich zu regenerieren. Das war definitiv ein klitoraler Orgasmus. Ich habe ja kaum Erfahrung mit Sex, aber dass das, was ich gerade erlebt habe, kaum noch zu übertreffen ist, das ist mir klar.

Andreas unter mir wird langsam ungeduldig, nun möchte auch er seinen Spaß haben. Ich beginne deshalb mein Becken zu heben und zu senken, ich reite ihn. Dabei achte ich darauf, ihn wirklich weit aus meinem Fötzchen zu lassen, um ihn dann gleich wieder in voller Länge in mich hinein zu schiebe.

Aus einem anfänglich bedächtigen Ritt, wird zunehmend Trab und schließlich ein wilder Galopp. Ich bemühe mich, seinen Pfahl zusätzlich mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren und ich habe den Eindruck, auch das gelingt mir recht gut. Diesmal geht Andreas ab, wie eine Rakete und rast auf einen sehr intensiven Höhepunkt zu.

Als der Orgasmus über ihm zusammenschwappt und er sich tief in mir drinnen ergießt, erkenne ich an seinen verdrehten Augen, dass auch er einen besonderen Abgang hat. Dies lässt natürlich auch mich nicht unberührt und ich komme noch einmal, allerdings diesmal etwas weniger heftig wie vorher.

Als unser beider Orgasmus langsam abflaut, lasse ich mich neben Andreas aufs Bett fallen. Sein sich zusammenziehender Schwanz flutscht aus mir heraus und versaut mich ein wenig zwischen den Schenkeln mit den Resten seiner Lust. Aber das ist mir im Augenblick so was von egal. Ich will nur bei ihm sein.

Ich brauche einige Zeit, bis ich wieder halbwegs zu Atem komme. Aber dieser morgendliche Ritt war unsagbar geil. Mit solch intensiven Gefühlen könnte ruhig jeder Tag beginnen.

„Du bist eine Wucht!", meldet sich Andreas neben mir leise zu Wort.

„Das gleiche kann ich von dir sagen", gebe ich das Kompliment zurück.

Wir bleiben noch ein Weilchen liegen und liebkosen zärtlich unsere Körper. Schließlich bleibt uns aber keine Wahl, wir müssen aufstehen. Der Tag ist wieder voller Herausforderungen.

Heute muss ich zum ersten Mal an die Uni. Steffi hat mich erfolgreich für Wirtschaft und Jura angemeldet und ich muss auch dort meine Frau stellen. Am späteren Nachmittag kann ich dann meine Mutter aus dem Krankenhaus abholen.

An der Uni muss ich mich erst zurechtfinden. Hier bin ich ganz auf mich allein gestellt. Ich kenne noch niemanden und Sekretärin darf ich natürlich auch keine mitnehmen. In der ersten Vorlesung von 9 bis 10 Uhr schaue ich mich vorsichtig um. Wir dürften etwa 120 Studentinnen und Studenten sein. Etwas mehr als die Hälfte sind Männer.

Da ich etwas später einsteige, damit neu bin und sich die anderen Studenten bereits kennen, falle ich natürlich auf. Schon während der Vorlesung zwinkern mir einige der Burschen zu, machen zum Teil recht eindeutige und frivole Zeichen und Handbewegungen. Sie zeigen damit deutlich, was für Absichten sie haben.

Die Mädchen dagegen beäugen mich recht misstrauisch. Mein Gott, ich will weder etwas von den Burschen noch bin ich auf eine andere Art und Weise eine Konkurrenz. Beim Wechseln des Hörsaals bekomme ich mit, wie Mädchen recht gehässige Kommentare über mich abgeben.

Da ist zum Beispiel davon die Rede, dass diese Ausländerinnen nur die Studienplätze, die guten Partien und die Arbeitsplätze abstauben wollen. Das alles brauche man nicht. Deshalb sollten sie gefälligst in dem Loch bleiben, aus dem sie gekrochen sind. Einige der Mädchen lassen echt fiese Kommentare von Stapel und sind wirklich beleidigend. Wie soll ich da Freunde finden?

Die Burschen hingegen umzingeln mich in der Mittagspause und wollen alle meine Handynummer oder gleich ein Date. Ich werde auf gefühlte 20 Partys eingeladen und der eine und der andere begrapscht mich sogar. Ich versuche sie so gut es geht, auf Distanz zu halten.

Ich habe den besten Mann der Welt und brauch keinen anderen. Aber meine Abweisungen kommen nicht gut an. Ich werde sehr schnell als hochnäsig, als eingebildet, als Zicke und noch einiges mehr tituliert. Leicht hat man es an einer Uni nicht. Aber auch hier werde ich mich durchbeißen. Das nehme ich mir ganz entschieden vor.

Ich versuche ein ruhiges Plätzchen zu finden und rufe Anny an. Ich gebe ihr Anweisungen, welche Unterlagen ich für die morgige Reise nach Prag brauche und, dass sie den Piloten verständigen soll, dass wir um 9 Uhr starten.

Nachdem ich aufgelegt habe, bemerke ich ein Mädchen, das sich in meiner Nähe herumtreibt. Im ersten Moment ist mir nicht klar, was sie will. Dass sie meine Nähe sucht, kann ich mir denken. Aber warum?

Ich halte mich noch länger ein wenig abseits auf und möchte in Ruhe Luft holen. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich sie. Sie kommt mir vor, wie mein Schatten. Ich setze mich auf eine Bank und komme mir einsam vor. Das Studentenleben habe ich mir definitiv anders vorgestellt.

„Entschuldige, ich bin Caro. Du bist neu hier?", höre ich sie schüchtern fragen.

Als ich mich umdrehe und ihr geradewegs in die Augen schaue, senkt sie ihren Kopf und wird leicht rot. Sie ist tatsächlich schüchtern.

„Ja, ich bin Kim", antworte ich freundlich.

„Die anderen sind echt schrecklich zu dir. Du hast ihnen ja nichts getan", meint sie.

„Vermutlich glauben sie, ich könnte eine Gefahr für sie sein. Dabei will ich nichts, außer studieren", gestehe ich.

„Alle Jungs machen dir schöne Augen und du lässt sie abblitzen. Interessieren dich Jungs nicht?", bohrt sie weiter.

Was soll das, ist das ein Verhör? Will sie mich ausspionieren? Ich überlege blitzschnell, ich sage ihr das, was auch die anderen wissen dürfen, nicht mehr und nicht weniger. Dann mache ich sicher nichts falsch.

„Ich habe einen Freund, den besten Mann, den es gibt. Ich brauche keine Flirts."

„Du hast einen fixen Freund? Du bist doch noch so jung", meint sie.

„Er ist die Liebe meines Lebens und wird es auch immer bleiben", gestehe ich ihr.

„Das klingt wunderschön schön. Das möchte ich auch einmal von einem Mann sagen können", meint sie nachdenklich. „Aber entschuldige, wenn ich indiskret bin, ich habe vorher gehört, dass du morgen mit dem Privatflugzeug nach Prag fliegst. Hast du echt eine eigene Maschine?"

„Ich kann eines benutzen. Ich habe beruflich in Prag zu tun", erkläre ich ausweichend.

„Du scheinst eine recht selbstbewusste junge Frau zu sein. Da bin ich ganz anders. Auch ich werde ausgegrenzt, weil ich so schüchtern bin", fährt sie fort.

Ich überlege kurz. Caro scheint wirklich schüchtern zu sein. Sie hat nichts Falsches oder Hinterhältiges an sich. Irgendwie tut sie mir leid. Sie sucht ganz offensichtlich Anschluss.

„Hast du Lust, morgen mit nach Prag zu fliegen?", frage ich sie spontan.

„Das kannst du so frei entscheiden?", ist sie überrascht.

„Das passt, wenn ich dir das anbiete."

„Dann komme ich gerne mit."

Ich rufe Anny an und sage ihr, dass noch jemand mitkommt. Sie solle alles vorbereiten und auch den Piloten wegen des zusätzlichen Treibstoffbedarfs informieren. Was kann es schaden, wenn Caro mitkommt? Für sie ist es sicher eine gute Gelegenheit, aus ihrer Einsamkeit auszubrechen.

„Wer war das? Das klingt, als ob du deiner Sekretärin Anweisungen gibst", meint Caro schüchtern.

„Du wirst lachen, das war meine Sekretärin", grinse ich sie an.

Caro bleibt an diesem Nachmittag in meiner Nähe. Ich habe den Eindruck, sie fühlt sich in bei mir sicher. Ich komme auch immer mehr zur Überzeugung, dass sie keine Spionin der anderen, sondern, wie ich, eine Außenseiterin ist.

Am Nachmittag gehen die Anfeindungen und Beleidigungen der anderen weiter. Sowohl die Mädchen als auch die Burschen reden blöd über mich, ungeachtet dessen, ob ich in der Nähe bin oder nicht. Ich ignoriere sie, so gut ich kann, aber es zehrt doch an den Nerven.

Als wir einmal den Hörsaal wechseln drängt mich ein Bursche in eine Ecke und zwängt mit seinen Beinen meine Schenkel auseinander. Dann greift er mir ungeniert zwischen die Beine.

„Du wirst mich noch anflehen, dich zu ficken", meint er. So schnell, wie er mich bedrängt hat, lässt er auch wieder von mir ab und verschwindet in der Masse.

Warum können mich die Leute nicht einfach nur in Ruhe lassen? Ich will nur studieren, meinen Abschluss machen und weiter nichts. Wenn das so weiter geht, wird das Studium zum Spießrutenlauf.

Ich bin mit dem Audi zur Uni gefahren und nehme auf dem Heimweg Caro mit. So weiß ich, wo ich sie morgen abholen muss. Anschließend fahre ich ins Krankenhaus. Meine Mutter hat schon alle Sachen zusammen gepackt und wir brauchen nur noch die Entlassungspapiere zu unterschreiben. Dabei sehe ich, dass die Operation von Andreas bezahlt wurde. Er hat über 100.000 Euro für OP und Unterbringung hingeblättert. Ich nehme mir vor, ihm am Abend dafür zu danken.

Auf der Heimfahrt ist meine Mutter recht still. Sie blickt sich um und lässt die Großstadt auf sich wirken.

„Ich fühle mich im wahrsten Sinne, wie neu geboren", meint sie.

Fortsetzung folgt ...

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9 Kommentare
docritterdocrittervor etwa 1 Jahr

das Auto heißt übrigens Hummer, auch wenn es wie hammer klingt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Macht "Lust" auf mehr zu Lesen

Hallo,

das ist ein Super Lesestoff.

Bitte weiter so. Daumen hoch.

henmichenmicvor mehr als 5 Jahren
Teil 6 als Weihnachtsgeschenk ...

... so kurz nach Teil 5!

Tolle Geschichte, sie zeigt, was eine taffe Frau mit Selbstbewusstsein erreichen kann, nicht nur in dieser erfundenen Geschichte.

Bin gespannt auf die Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
eine tolle Geschichte...

ich danke Dir....eine tolle Geschichte.... ich bin schon so neugierig, wie es weitergeht....und das ist doch sicher das beste Zeichen, dass sie richtig gut ist :-).... mach bitte weiter so, Du hast echt großes Talent, finde ich....

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Super

... und spannend geschriebene Fortsetzung

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