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Verkauft - Teil 07

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An ihren Schenkeln schmecke ich mit der Zunge auch ihre und meine eingetrockneten Säfte. Es stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Das gehört zu uns. Kim genießt jede Berührung und stöhnt erregt vor sich hin.

Geruch und Geschmack werden intensiver, sobald ich mich immer mehr ihrem Fötzchen nähere und schließlich ihre süße Spalte mit der Zunge teile. Sie ist schon wieder am Ausrinnen und ich schlecke ihren Nektar direkt aus der Quelle. Je mehr ich schlecke, umso mehr rinnt sie aus.

Mit einem Finger bearbeite ich auch ihre Rosette und dringe ganz vorsichtig mit einem Finger ein. Das entlockt Kim einen kurzen spitzen Lustschrei, bevor sie sich wieder in einer Mischung aus Stöhnen und Wimmern verliert. Sie versucht mit ihrem süßen, knackigen Arsch, meinem Finger in ihrem Arsch entgegen zu ficken, auch wenn das kaum gelingt. Auch meiner Zunge in ihrer Spalte entgegen zu ficken ist in dieser Fesselung praktisch unmöglich.

Kim versucht aber beides mit großem Eifer, sie ist einfach geil. Dass sie dabei wenig Spielraum hat und das Ergebnis mehr als bescheiden ist, erregt sie zusätzlich und fördert ihr Verlangen, erneut genommen zu werden.

Ich will ihr diesen Gefallen aber nicht sofort tun und bearbeite umso intensiver ihre Perle. Gerade am Kitzler ist Kim besonders empfindlich. Natürlich ist dort jede Frau leicht erregbar, aber bei Kim ist es noch viel intensiver. Schon eine kleine Berührung kann im richtigen Moment bei ihr einen Höhepunkt auslösen.

Aus diesem Grund lege ich es regelrecht darauf an und finde einen Weg, ihr ganz viele kleine Höhepunkte mit meiner Zunge zu verschaffen. Irgendwann ist das Gefühl derart intensiv, dass sie verzweifelt das Becken hin und her bewegt, um der süßen Folter durch meine Zunge zu entkommen. Es gelingt ihr aber nicht.

„Fick mich endlich, bitte! Ich halte es nicht mehr aus!", bettelt sie.

Ich habe erbarmen und klettere zwischen ihre Beine. Dort setze ich meinen Pfahl an ihrer Pforte an und stoße zu. Patschnass, wie sie ist, dringe ich sofort bis zum Anschlag in ihren Lustkanal ein.

Die Enge und die Feuchtigkeit, die mich empfangen, sind einfach betörend. Kim bleibt nicht tatenlos, als ich einige Zeit reglos in ihr verharre. Sie massiert vielmehr meinen Schwanz intensiv mit ihren Scheidenmuskeln.

Das kleine Biest legt es tatsächlich darauf an, mich zum Orgasmus zu bringen. Vermutlich als süße Rache für die vielen kleinen Höhepunkte, die ich ihr durch mein Spiel an ihrer Klit beschert habe.

Sie macht das inzwischen derart meisterlich, dass ich mich bewegen muss. Ich beginne sie ganz langsam zu ficken. Ich will es voll auskosten, mit meinem Luststab ihren Liebeskanal zu pflügen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, so langsam und intensiv den Kontakt zwischen ihrer und meiner Haut zu spüren. Die Wahrnehmung ist ungemein geschärft, wenn man schon fast in Zeitlupe den Schwanz in ihre Grotte schiebt und ihn dann wieder zurückzieht. Man hat den Eindruck, auch die letzten Details ihres Körpers zu erleben.

Ich brauche große Beherrschung, um mein ruhiges, verhaltenes Tempo längere Zeit durchzuhalten. Doch irgendwann wird es unmöglich und ich steigere die Geschwindigkeit.

„Endlich!", presst Kim zwischen den Zähnen hervor.

Sie gibt sich ganz dem Fick hin. Mit den verbundenen Augen und ihrer Bewegungsfreiheit beraubt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf das zu konzentrieren, was ich ihr beschere und damit ist ihre Wahrnehmung um ein Vielfaches geschärft.

Wieder und immer wieder ziehe ich meinen Schwanz weit aus ihrem Lustkanal zurück und schiebe ihn dann hart und tief in ihren Körper zurück. Kim kann sich nicht mehr beherrschen und stöhnt ungehemmt ihre Lust heraus. Sie nimmt keine Rücksicht darauf, ob jemand im Haus etwas davon mitbekommt.

Nach einer halben Ewigkeit habe ich Erbarmen mit Kim und steigere mein Tempo. Das bringt sie recht schnell in Richtung Erlösung. Mit kurzen Spitzen Schreien und heftigen Kontraktionen ihrer Scheide, entladen sich die Lust und die Erregung, die sich in ihr aufgestaut hat. Der Intensität ihres Abgangs nach zu urteilen, hat sich einiges aufgestaut und als die Mauer bricht, gibt es kein Halten mehr.

Kein Halten mehr gibt es in diesem Moment aber auch für mich. Auch bei mir entlädt sich die gewaltige Lust, die sich in mir aufgestaut hat. Ich schiebe meinen Kolben mit noch größerem Nachdruck zwischen ihre Schenkel, um meinen Samen ja weit in ihrem Bauch abzuspritzen.

Als wir wieder halbwegs zur Ruhe gekommen sind, befreie ich Kim und wir liegen eine Zeitlang heftig atmend neben einander. Wir müssen erst wieder richtig Luft bekommen. Es war heftiger Sex. Aber genau das haben wir beide gebraucht.

„Ich liebe dich und ich brauche dich!", haucht Kim und sinkt in einen tiefen Schlaf. Ich decke uns zu und versinke dann ebenfalls in einen befriedigenden Schlaf.

Kapitel 30

Am nächsten Morgen fühle ich mich richtig gut. Zwar habe ich so etwas ähnliches, wie einen Muskelkater, aber so schön befriedigt und ausgeschlafen, habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich erwache wieder einmal vor dem Wecker. Andreas schläft noch und ich will ihn nicht stören. Ich klettere aus dem Bett, ziehe mir etwas über und gehe hinunter in die Küche.

„Gutem Morgen, Helga. Gut geschlafen?", begrüße ich meine Freundin.

„Guten Morgen, Kim. Leider nicht so wirklich. Meine Eltern fahren heute weg und wissen nicht wohin mit meinem Bruder. Er sollte eigentlich mit einem Freund in Urlaub fahren, aber da wird jetzt doch nichts draus", erzählt sie mir.

„Gibt es keine Alternative? Dein Bruder wird doch nicht mehr so jung sein", antworte ich etwas überrascht.

„Jürgen ist ein Nachzügler und ist jetzt 17. Ein dummes Alter. Die einzige Möglichkeit, die ich im Augenblick sehe ist, dass er bei mir wohnt. Doch ist Euch das Recht?"

„Warum nicht. Hast ja du ihn an der Backe", versuche ich salopp zu sein.

„Er wird aber hier essen müssen und ich kann ihm irgendwie nicht verbieten, im Garten oder am Pool zu sein", versucht Helga das Problem zu erklären.

„Das wird schon gehen. Es sind ja auch meine Schwester und mein Bruder da. Dann ist er unter Gleichaltrigen. Das könnte ein Vorteil sein."

„Dann wäre das für dich kein Problem, dass Jürgen die drei Wochen bei mir wohnt?", ist Helga überrascht.

„Kein Problem, Helga. Mach dir keinen Kopf deswegen", sage ich.

„Warum soll sich Helga keinen Kopf machen?", kommt schlaftrunken die Frage von Andreas, der in der Tür steht.

„Ihr Bruder wohnt drei Wochen bei ihr und damit irgendwie auch bei uns", erkläre ich ihm.

„Ja, klar, warum nicht?", meint Andreas. Damit ist für ihn das Thema erledigt.

Beim Frühstück eröffnet er mir, dass er mit mir zur Uni kommt. Er habe schon vor langer Zeit dem Dekan der Wirtschaftsfakultät versprochen, einen Vortrag über „Wirtschaft in der Praxis" zu halten und müsse nun dieses Versprechen einlösen.

„Ich bin bei den Studenten und du bist vorne und bist der Gastredner. Wenn ich da nur nicht lachen muss", grinse ich ihn an.

„Wehe! Ich werde Euch am Ende Noten für die Aufmerksamkeit geben", lacht er.

„Auch das noch! Dann muss ich ganz brav sein?", versuche ich es auf braves Mädchen.

„Übrigens, wie geht es mit den Verhandlungen in Rom?", will Andreas wissen.

„Anny hat für morgen einen Termin mit Ragazzi vereinbart. Wir treffen uns in Florenz, unterzeichnen die Verträge, gehen Mittagessen und anschließend will er mir seine Heimatstadt zeigen", erkläre ich ihm.

„Nimm dich vor diesem Ragazzi in Acht. Die Italiener sind alles Weiberhelden", lacht Andreas.

„Ich habe Noah mit. Da kann mir nicht viel passieren. Der passt schon auf mich auf", necke ich ihn.

„Das möchte ich ihm auch geraten haben", kontert Andreas.

Nach dem Frühstück brechen wir gemeinsam auf und fahren zur Uni. Ich bin ganz überrascht, Andreas fährt im Auto mit mir mit und verhält sich dabei nicht wie ein typischer Beifahrer. Er lässt sich von mir locker und ohne zu meckern durch den morgendlichen Berufsverkehr chauffieren.

Bei der Uni angekommen, geht er direkt zum Dekan, ich begebe mich in den Hörsaal. Dort treffe ich Caro, wir können aber kaum miteinander reden, da immer wieder Burschen mich anrempeln oder anpöbeln. Von Zicke, von frigide, von hochnäsig, von untervögelt und von noch vielem anderen mehr ist die Rede. Scheiße, wie soll ich das bis zum Abschluss durchhalten?

Die Mädchen sind nicht minder gehässig. Sie ziehen über meine Figur, meine Kleidung und über meine angeblichen Ticks und Fehler her. Es ist zum Aus-der-Haut-fahren.

Da tritt Andreas gefolgt vom Rektor durch die Tür und es wird still. Der Dekan stellt Andreas als einen der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands vor. Es sei eine Ehre, dass er uns aus dem praktischen Leben eines Unternehmers und Wirtschaftstreibenden berichten kann.

Die Mädchen vor, neben und hinter mir flippen fast aus. Jede von ihnen würde Andreas vom Fleck weg vernaschen. Alle finden ihn unglaublich heiß und gutaussehend. Sie schmachten ihn alle an und alle wollen ihm nachher zumindest die Hand, wenn nicht sogar die Handynummer geben.

Bei den Burschen ist es anders, diese beneiden Andreas wegen seines Erfolges. Da kommen Sprüche, dass es leicht sei, wenn man ein Unternehmen erbt. Andere malen sich schon aus, welche Autos er wohl haben wird, wie viele heiße Hasen er jeden Abend abschleppen kann und einiges mehr.

Andreas erzählt, dass er ein mittelständisches Unternehmen geerbt, dieses aber deutlich ausgebaut hat. Er spricht von der Last, jeden Tag Entscheidungen treffen zu müssen, die viele Arbeiter und ihre Familien betreffen und er spricht von der Verantwortung, die man als Unternehmer hat.

Andreas ist ein gewandter Redner und bringt viele Beispiele. Zwischendurch platziert er immer wieder eine Pointe, so dass die Zuhörer auch lachen und die Stunde damit recht kurzweilig ist.

Am Ende seines Vortrages werden ihm eine Menge Fragen gestellt und einer der Burschen will wissen, ob er eine Ausnahme sei, so jung und schon erfolgreicher Unternehmer.

„Es braucht vor allem Fleiß und Klugheit. Auch wenn ich noch recht jung bin, bin ich doch nicht der Jüngste in unserem Betrieb. Meine Vizepräsidentin ist gerade mal 19 Jahre alt und ich bewundere sie von ganzem Herzen. Sie geht mit unglaublichem Eifer, mit außergewöhnlicher Klugheit und mit einer bewundernswerten Offenheit auf die Menschen zu. Sie ist inzwischen für mich nicht nur die Liebe meines Lebens, sondern auch mein Vorbild geworden.

Sie hat morgen ein Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten. Sie wird dabei einen 800 Millionen Euro-Vertrag unterzeichnen, den sie selbst ausgehandelt hat. Das sind ganz tolle Ergebnisse und genau das sind die Befriedigungen, die man als Unternehmer haben kann", schwärmt Andreas und ich bin ganz hin und weg von seiner Liebeserklärung.

„Das muss ja eine tolle Frau sein. Kann ich ihre Handynummer haben?", scherz der Typ, der die Frage gestellt hat.

„Fragen Sie sie selbst darum, sie sitzt mitten unter Ihnen", meint Andreas locker, während ich augenblicklich rot anlaufe.

Alle schauen ihn überrascht an. Der junge Bursche, der die Frage gestellt hat, bleibt mit offenem Mund stehen.

„Und wer ist es?", will nun auch der Dekan wissen.

„Na Kim ist es. Ich habe sie gestern erleben dürfen, wie sie einen der größten Stahldeals der letzten Jahre in Europa abgeschlossen hat. Das war ein Erlebnis, das werde ich nie vergessen", platzt nun Caro neben mir heraus.

Alle Blicke sind im Nu auf mich gerichtet. Scheiße, jetzt bin ich vor den versammelten Studenten bloß gestellt, denke ich.

„Kim, komm bitte heraus zu mir", meint nun Andreas. Er streckt mir auffordernd den Arm entgegen.

Damit bleibt mir nichts anderes mehr übrig, als aufzustehen und zu Andreas hinunter zu gehen. Er nimmt mich liebevoll in den Arm und küsst mich mit einer Selbstverständlichkeit, als seien wir bei uns zu Hause und nicht im Hörsaal vor der versammelten Schar an Studenten. Er lässt auch nach der Begrüßung den Arm um meine Taille. Er macht seine Besitzansprüche deutlich.

„Sie brauchen nicht Angst haben, dass diese junge Frau ihnen die attraktiven Burschen wegschnappt, denn sie ist schon in festen Händen und auch die Handynummer hilft ihnen nichts mehr", meint Andreas in Richtung des jungen Mannes, der danach gefragt hat. „Vor allem aber brauchen Sie ganz sicher keine Angst davor haben, dass sie Ihnen Arbeitsplätze wegnimmt. Sie schafft und vergibt Arbeitsplätze.".

Jetzt weiß ich, woher der Wind weht. Das ist seine Art, mir vor den andern Studenten den Rücken zu stärken. Ich habe ihm mein Leid über die Ausgrenzung und die Anfeindungen geklagt und er hat prompt darauf reagiert.

„Wie kommt Kim dazu, Vizepräsidentin eines so großen Unternehmens zu werden, wobei sie doch gar keine Ausbildung hat", will nun eines der Mädchen wissen.

„Weil sie klug ist. Die größte Tschechische Tageszeitung hat ihr gestern den Leitartikel gewidmet, für ihre großen Leistungen zur Rettung des Stahlwerkes in Prag. Da komme ich nicht umhin festzustellen, dass die menschlichen Kompetenzen, die Kim mitbringt, jedes Studium aufwiegen.

Natürlich hilft das Studium und ich will nicht sagen, dass das hier nicht wichtig ist. Aber ohne die nötigen menschlichen Kompetenzen hilft ihnen das in der Praxis immer noch nicht weiter. Wenn ich Ihre Frage richtig interpretiere, dann müssen sie an Ihren menschlichen Kompetenzen noch erheblich arbeiten."

Das hat gesessen! Danach werden noch einige unbedeutende Fragen an Andreas gestellt, Provokationen oder Fragen mit Hintergedanken sind keine mehr dabei. Am Ende der der Stunde verabschiedet sich Andreas und gibt mir zum Abschied einen innigen Kuss.

„Ich hoffe, die haben verstanden, welch tolle Frau sie unter sich haben", flüstert er mir zu.

„Ich bin ein Vorbild für dich?", flüstere ich überrascht zurück.

„Und wie! Und das nicht nur beim Aufzugfahren im Büro", grinst er zurück.

Zunächst gehen die Vorlesungen weiter. Die Veränderung zeigt sich erst in der Pause. Es gibt plötzlich keine Anfeindungen mehr. Im Gegenteil einige kommen und wollen mehr über mein Leben wissen.

„Wie schaffst du es, hier zu studieren und gleichzeitig in Prag und in Italien zu sein", will einer der Burschen wissen.

„Wir haben einen Privatjet. Ich kann mit dem fliegen", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Das ist so cool", mischt sich nun Caro wieder ein

„Und morgen fliegst du nach Italien?", will der Bursche weiter wissen.

„Ja, nach Florenz, um genau zu sein."

„Darf ich wieder mitkommen?", bettelt Caro leise.

„Das lässt sich einrichten. Ich hole dich um 9 Uhr ab", flüstere ich ihr zurück.

Nach der Uni muss ich noch schnell ins Büro. Langsam artet es in Stress aus, auch wenn ich mir das nicht anmerken lasse. Aber es hilft nichts, ich muss mit Kirchmüller und Anny das Treffen morgen vorbereiten. Ich schaffe es anschließend gerade noch, gemeinsam mit Andreas nach Hause fahren zu können.

„Wie läuft es mit den Studienkolleginnen und Kollegen?", grinst er.

„Die sind wie ausgewechselt. Danke! Aber das mit dem Vorbild hast du doch nur so gesagt. Ich bin noch so unerfahren. Wie sollte ich da für dich ein Vorbild sein?".

„Nein, Kim, das habe ich sehr ernst gemeint. Wie du mit den Menschen umgehst, ist für mich ganz neu und ich finde es wirklich bemerkenswert", antwortet er.

„Aber was mache ich denn anders?", hake ich nach.

„Mein Schatz, genauso wie du mein Privatleben völlig umgekrempelt hast, stellst du alles in Frage, was ich bisher geschäftlich gemacht habe. Und das ist gut so", bleibt er rätselhaft.

„Was meinst du damit? Ich verstehe dich nicht!", antworte ich ihm ehrlich.

„Nach dem Tod meiner Eltern habe ich mich in die Arbeit gestürzt. Ich war nicht nur menschenscheu, ich war auch rücksichtslos und die Beschäftigten waren nur ein Kostenpunkt in der Bilanz. Ich war ein Hai, es zählte nur der Profit.

Und dann kommst du, gehst auf die Menschen zu, sprichst mit ihnen und hörst dir ihre Sorgen an. Wenn du nicht auf Steffi zugegangen wärst hätten wir immer noch einen korrupten Leiter im Bereich Stahl und einen Graus, der in der Personalabteilung willkürlich agiert.

Was du im Werk in Prag gemacht hast, ist besonders beeindruckend. Die Arbeiter lieben dich. Das bringt im ersten Moment höhere Kosten, aber der Vertrag mit Hamburg Stahl zeigt, dass es sich am Ende sehr wohl lohnt. Man muss nur etwas längerfristig denken. Und genau das hast du mich alles gelehrt", erklärt er mir.

Mir bleibt die Luft weg. Andreas sieht mich wirklich als Vorbild, er ist von mir beeindruckt. Dabei ist mir nicht ganz klar, was ich geleistet habe. Ich bin doch nur so, wie ich immer bin.

Ich muss das erst einmal sacken lassen. Auf dem gesamten Heimweg bin ich nachdenklich. Ich sehe den Unterschied, zwischen dem früheren Andreas und mir. Aber ich mache doch nichts das so besonders wäre?

Fortsetzung folgt ...

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9 Kommentare
Dancing_Drone_PilotDancing_Drone_Pilotvor etwa 2 Jahren

Uebrigens, der "Hammer" wird "Hummer" geschrieben, da der aber in amerikanisches Auto ist wird er "Hammer" ausgesprochen... Er ist aber unbequem, mit den riesen Reifen hoppelt er auf schlechten Strassen wie ein Hase und saeuft Sprit wie ein Loch. Da gibt es bessere und schoenere. Der wurde aus dem Army All Terrain Fahrzeug entwickelt.

(ich wohne seit 14 Jahren in Florida)

[Meine US Tastatur hat keine Umlaute]

Peter

deitempusdeitempusvor mehr als 5 Jahren
Oh mann

Moin,

sach mal, kannst Du nicht schneller schreiben? ,(

Ich kann gar nicht so langsam lesen, bis der nächste Teil kommt. ;-))

Finde es gut geschrieben.

Für mich sind Stories mit viel Handlung immer wieder eine Freude.

Schnödes rumgepoppe braucht man nicht in Worte zu fassen.

Dies ist nicht die einzige Deiner Geschichten, die mir gefällt.

Weiter so.

Aber schneller. ;-))

FantasticusFantasticusvor mehr als 5 Jahren
Top!

Fast jeden Tag schaue ich hier rein, in der Hoffnung auf eine weitere Fortsetzung Deiner Geschichte. Du schreibst wirklich toll und verstehst es, den Spannungsbogen aufrecht zu halten. Die erotischen Einlagen geben der ohnehin sehr guten Geschichte noch den letzten Pfiff. Weiter so!

willgernwillgernvor mehr als 5 Jahren
Weiter so

Es liest sich wunderbar auf jeden fall noch vieeeel mehr davon ;)

Flar1958Flar1958vor mehr als 5 Jahren
Einfach...

...weiter so! Das Niveu bleibt hoch und die Spannung auch. Was will man mehr?

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