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Verlass mich nicht, mein Schatz (02)

Geschichte Info
Andrea hat ein Lauscherlebnis und fasst einen Plan.
2.2k Wörter
4.36
12k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/31/2024
Erstellt 01/27/2024
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Dann wurde es Nacht. Lastend und schwer lag die Sommerhitze über der Stadt. Tobi war noch nicht zurück, und auf meine besorgte Nachricht hin hatte er nur knapp geantwortet, dass es ihm leid tue, aber heute wohl später werden könne.

Ich war nicht eigentlich sauer. Nach den Gedanken dieses Tages war es vielleicht besser, wenn er und ich erst morgen wieder zusammentrafen. Als ich schon längst im Bett lag, brütete ich eine Weile über dem App-Store: Tinder runterladen oder doch nicht? Der Gedanke, dass auch Tobi oder seine Kommilitonen mich würden sehen können, machte mich unsicher. Vielleicht war es doch besser, den ersten Partner im echten Leben zu finden - wenn ich schon meine Sexualität neu entdecken wollte.

Über solchen Gedanken verging die Zeit. Die Decke wurde mir unerträglich, ich schlug sie mit einem Ruck zurück und entblößte meine nackten Beine. Wie lange war es her, dass ich sie rasiert hatte? Ich hatte mir angewöhnt, auch im Sommer leichte, weite, aber knöchellange Hosen zu tragen - meine deutlich aus der Form gekommenen Schenkel waren mir unangenehm. Nun erbosten mich meine Feigheit und mein Abwehrkampf gegen meine Möglichkeiten auf einmal. Ein paar Atemzüge lang betrachtete ich, wie ich unschlüssig und verärgert mit den Zehen wackelte - dann traf ich eine Entscheidung. Ich sprang auf und rannte förmlich ins Bad. Auf dem Weg dorthin riss ich mir noch das dünne Nachthemd vom Leib und warf es achtlos hinter mich ins Zimmer.

Ich würde nichts mehr verstecken. Ich würde - im Gegenteil - alles hervorheben und in Szene setzen. Würde meine vermeintlichen Makel nicht mehr bedecken und übermalen, sondern all mein Bestreben würde darauf gerichtet sein, sie erst so richtig zur Geltung zu bringen. Ich knipste das Licht an und betrachtete mich mit blinzelnden Augen im Spiegel. Als mein Blick sich klärte, sah ich in aller Deutlichkeit, was ich war: Eine reife Mutter von achtundvierzig Jahren. Nicht wirklich dick, aber auch weit davon entfernt, das zu sein, was man landläufig schlank nennt. Ein recht unförmiges Bäuchlein schob sich über meinen Venushügel und bebte leicht, sobald ich mein Gewicht verlagerte. Die Cellulite an meinen Oberschenkeln und meinen großen Pobacken war voll erblüht. An meinen Schultern, im Dekolleté und auf den Oberarmen war meine Haut nicht mehr hell, sondern hatte einen eher bräunlichen Ton angenommen und fühlte sich rau unter meinen Händen an. Meine Brustwarzen, die, von der Hitze der Nacht geweckt, aus den großen Vorhöfen geschlüpft waren, hatte eine kräftige, fleischige Färbung. Überhaupt: Meine Brüste! Nein, einen Hängebusen hatte ich nicht. Wie man an Dani ja sehen konnte, waren die Frauen meiner Familie in dieser Hinsicht durchaus gesegnet. Groß und schwer wogen sie in meiner Hand, und im Gegensatz zu meinem Beckenbereich konnte ich nur wenige kleinere Dehnungsstreifen entdecken, als ich sie prüfend anhob. Die Hautpartie, die sich verborgen hatte, war heiß und feucht und ich spürte eine leichte Erregung in mir aufsteigen.

Ich zog den kleinen Badhocker zu mir her, trat darauf und setzte einen Fuß auf dem Rand des Waschbeckens ab. Mit zittrigen Fingern ertastete ich meine Schamlippen, über die ein dichtes dunkelblondes Pelzwerk kroch. Anders als mein Haupthaar hatte es seine ursprüngliche Farbe bisher behalten, nur wenige graue Haare hatten sich hineingemengt. Feuchtigkeit - war es nur Schweiß oder auch schon Erregung? - begann über meine Finger zu fließen. Ich wusste, dass meine Schwester im Gegensatz zu mir kleine, eher zarte Schamlippen hatte. Einst hatte ich sie darum beneidet, doch über die Jahre war es mir gleichgültig geworden. Wie auch nicht, wo ich doch seit dem Ende meiner Ehe mit Tobis Vater kaum mehr sexuell aktiv war?

Nun auf einmal durchfloss mich jäher Stolz auf diese großen, blutgefüllten Lappen. Wie die dicken Blütenblätter einer exotischen Pflanze umgaben sie mein Lustzentrum, meine feuchte Höhle und die schwellende Klitoris. Sie hoben sich hellrot von der umgebenden Haut ab, voller Falten und Spalten, an denen Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit hängen bleiben und von einer kundigen Zunge aufgeleckt werden konnten. Ich zog sie auseinander und blickte in meinen Eingang. Wie hatte Dani es einmal in einer Weinlaune ausgedrückt? "Jede Frau sollte ab und zu nur Fickloch sein dürfen!" Hatte ich am selben Nachmittag ihr Reden noch obszön und unangenehm gefunden, musste ich nun unwillkürlich grinsen. Oh ja, dachte ich. Und dieses hungrige Fickloch wird nun endlich auf Beutefang gehen.

Ich stieg von meiner erhöhten Position herab, schob den Hocker mit dem Knöchel aus dem Weg und zog den Badschrank auf, begann Tiegel und Flaschen beiseite zu fegen. Ganz hinten fand ich, was ich suchte: Eine länger nicht benutzte Körperlotion auf der Basis von Kakaobutter. Den schweren, leicht süßen Duft hatte ich immer geliebt und glaubte, dass ich mich unter dieser Pflege besonders attraktiv fühlen würde. Ich langte enthusiastisch zu, schauderte unter der Kühle der Paste auf meiner Haut, fing dann an, sie mit gespreizten Fingern zu verreiben. Keine Stelle ließ ich aus, beschenkte meine Schultern, meine Arme und Hüften reichlich mit Feuchtigkeit, fettete lustvoll meine Pobacken ein und vergaß auch die Schamlippen nicht. Als ich mit meinen massierenden Bewegungen bei den Brüsten angelangt war, begann die Körperpflege in Selbstverwöhnung überzugehen. Ich versuchte sie mit den Händen zu umfassen, genoss das Gefühl quellenden Fleisches zwischen meinen Fingern, umkreiste die versteiften Brustwarzen mit den Daumen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ein Paar Männerhände dort zulangte, ein feuchtheißer Mund sich um meine Knospen schloss und versuchte, soviel wie möglich von diesem reifen Fleisch in sich aufzunehmen. Meine Vagina - mein Fickloch, wie ich mich innerlich korrigierte - begann Ströme der Lust auszugießen, die mir heiß die Schenkel herabliefen.

Beim nächsten Duschen, schwor ich mir, würde ich den Rasierer ansetzen und Ordnung in das gewachsene Chaos bringen. Beine und Achseln mussten auf jeden Fall enthaart werden. Der Intimbereich... nun, da würde mir noch eine Lösung einfallen. Spontan widerstrebte es mir, diesen hartnäckigen Busch, der meine frühere Haarfarbe bewahrt hatte, einfach über dem Grund abzuschneiden. Vielleicht würde ich oberhalb einen Restbestand stehen lassen, dachte ich. Sodass die Augen zu den Zungen, Fingern und Schwänzen, die ich bald dort unten haben wollte, sich sowohl am Anblick meines Schamhaars erfreuen als auch über freien Zugang zu meinem Lustzentrum jubilieren konnten.

Vertieft in meine neu erwachende Freude an meiner Weiblichkeit, bemerkte ich kaum, wie im Erdgeschoss die Tür ging. Das musste Tobi sein, wurde mir klar, als ich jemanden in der Garderobe hantieren hörte. Aber, Moment... telefonierte er? Ich bewegte mich zur Tür und lauschte in den Flur. Nein, das war kein Handygespräch. Da waren er und noch eine zweite Person. Ich konnte sie nicht einordnen, aber ich bemerkte: Es war eine heller und sehr aufgekratzt klingende Stimme. In meiner Brust breitete sich auf einmal lähmende Kälte aus, wie Raureif einen Wald hüllte sie mein Herz ein. Tobi würde doch nicht... hatte doch nicht etwa...?

O doch. Panisch registrierte ich, dass ich nackt war. Mein Herz raste so wild, dass ich beinahe Kopfschmerzen bekam. Mir blieben vielleicht nur noch Sekunden, wenn überhaupt. Ohne jede Vorsicht riss ich die Tür auf und war mit einem Satz in meinem Zimmer. Als mir klar wurde, dass ich das Licht im Bad nicht ausgeknipst hatte, war es bereits zu spät. Es gelang mir gerade noch, die Tür zum Flur zu schließen, als ich auch schon Schritte auf der Treppe hörte. Nun konnte ich ganz deutlich die Worte meines Sohnes von denen der jungen Frau unterscheiden.

"Ist deine Mutter nicht mehr wach?"

"Keine Ahnung... ich denke mal nicht."

"Na dann los, ich will dich endlich spüren!"

"Was meinst du ich erst? Los, mein Zimmer ist gleich hier. Das von meiner Mutter auf der anderen Seite vom Flur..."

"Alles klar, passt."

Es war zu bemerken, dass sie sich bemühten, nicht allzu laut zu sein. Aber etwas Alkohol war vermutlich doch im Spiel, denn an dem dünnen Lichtstreifen unter meiner Zimmertür erkannte ich, dass sie sich nicht um die brennenden Badlampen kümmerten. Der Absatz knarrte, dann stolperten Tobi und seine Eroberung in sein Zimmer und sperrten zu.

Ich konnte nicht mehr aufrecht stehen, mir zitterten die Hände und ich sank stumm auf den Boden. Mein Puls war weit davon entfernt, sich zu beruhigen, das Blut rauschte mir in den Ohren und auf meiner Zunge lag ein bitterer Geschmack. Hatte ich mir etwa in der Eile auf die Lippe gebissen? Ich dachte kaum bewusst darüber nach. All meine Gedanken waren in diesem Moment in dem anderen Zimmer. Wo, wie ich genau wusste, Dinge passierten, die mich zugleich entsetzten und unbeschreiblich anzogen.

Tobi würde sich nehmen, wozu seine jugendliche Kraft und Begierde ihn trieben. Er würde sie auf sein Bett niederknutschen, ihren herrlichen Leib entblättern und mit Küssen bedecken. Ihre schwellenden Brüste lutschen und lecken, seine Finger in sie treiben und mit spitzer Zunge ihre Scheide sturmreif lecken. Sie würde sich winden und stöhnen und schließlich ihre Schenkel willig öffnen, um ihm Einlass zu gewähren. Mein Sohn, mein geliebter, wunderschöner Sohn, würde seine dicke Eichel an ihrem... Fickloch ansetzen und alles vergessen. Mit wilden, ungestümen Stößen würde er sie in Besitz nehmen, seine Männlichkeit in ihr ausreagieren und all die aufgestaute Geilheit in diesen Akt legen. Seine Hoden würden sich zusammenziehen, seinen Samen die Harnröhre hinaufschicken, und dann würde er abspritzen. Ich konnte nur hoffen, dass sie verhüteten.

Ich lauschte in die Dunkelheit, doch konnte nicht viele Geräusche unterscheiden. Bildete ich es mir nur ein, oder hörte ich wirklich ein rhythmisches, immer lauter werdendes Knarren? Oder war es nur mein eigener Herzschlag? Ich kroch taumelnd zurück ins Bett und versuchte an etwas Anderes zu denken. Völlig ohne Vorwarnung brach der Lauschorkan über mich herein.

"Whoaaah... Amelie, du bist so geil. Du bist SO geil. Ich fick dich durch!"

"Ja, auf, mach, du... du Scheißkeeerl... Dein Schwanz fühlt... sich echt wahnsinnig gut in mir an." Sie brach ab und es folgte eine Serie schriller, fast gequält klingender Lustlaute, unterlegt von einem kehligen Brummen, das sich zu einem unglaublich genialen, volltönenden Stöhnen steigerte. Das, realisierte ich mit überwältigender Klarheit, war mein Sohn, wenn er Sex hatte.

"Jaaa, bitte, genau so. Ooooh... oh Scheiße... oh Scheiße...!"

Wann hatte ich meine Beine gespreizt? Woher kamen nur die beiden Finger in meiner Scheide? Egal. Ich drängte sie in mich, fühlte meine eigene Hitze um sie, zog meinen Daumen mit Nachdruck über die Klitoris. Packte meine Brust und begann sie energisch zu kneten. Der Druck in meinem Inneren wurde immer größer, als ich versuchte, in allen Einzelheiten zu visualisieren, was drüben passierte: Amelie, vor Tobi liegend oder kniend, sein harter Schwanz in ihr, den er herauszog und wieder hineinjagte. Ihre Gesichter, verzerrt vor Begierde. Sein Rücken, die sich straffenden Muskeln, sein knackiger Po, sein angespannter Bauch. Seine zuckenden Hoden. Sein zähflüssiger Lusttropfen, der aus der Eichel quoll. Die Millionen von Spermien in seinem Inneren, die drängten und wimmelten, als wüssten sie, dass sie gleich auf die Reise geschickt werden würden.

Ich warf den Kopf in den Nacken, öffnete den Mund und ließ meiner Lust freien Lauf. Mit einem Aufschrei voller Inbrunst befreite ich mich von aller Spannung, erlaubte, dass die Hitze sich zur Explosion steigerte und in warmen Wellen über mich hinwegflutete. Vor meinem inneren Auge wandelte sich das Bild. Nun war Tobi nicht drüben, in seinem Zimmer, mit seinem Schwanz in Amelie. Sondern er kniete hier, auf meinem Bett, zwischen meinen Bein, und bohrte mich mit seiner Latte auf. Ich wimmerte, ächzte und stöhnte meinen Orgasmus heraus, nichts war ferner als der Gedanke, dass man mich im anderen Zimmer etwa hören könnte.

Als ich schnaufend nach Atem rang, bemüht, die roten Wirbel vor meinen Augen wegzudrängen, folgte wieder ohne Vorwarnung der nächste heftige Input.

"Ich komme Tobi! Bitte... biiiitteee jetzt nichts verändern... ich bring dich um, wenn du jetzt was veränderst... jaaaa... Jaaaaaa!"

Amelie kreischte, als sie ihren Orgasmus hatte. Doch hörte ich das nur Sekundenbruchteile, denn nun folgte Tobis Brunftschrei.

"Whoaaaaah... aaaaah... aiiiaaaaiiaaah...!"

Es lag etwas Ungeheuerliches, Animalisches in diesem Lustlaut, das mich im Innersten packte. Obwohl ich schon gekommen war, ergoss sich eine Lawine von Bildern über mich, Rückblenden aus der Geschichte des Lebens und des Menschen, die in diesem Männerorgasmus mitklangen. Ich sah eine Löwin, die sich von einem struppigen, vernarbten Löwen in den Nacken zwicken ließ, während sie vor ihm lag und er sich in sie ergoss. Ich sah Pferde auf weiter Steppe, Hengste mit geblähten Nüstern und muskelbepackten Beinen, die mit ausgefahrenen, gigantischen Erektionen um die Stuten kämpften. Eine Gruppe von Menschen der Vorzeit, die zum Trommelschlag rings um ein Lagerfeuer kopulierten, hemmungslos und in Trance.

Als die Dunkelheit mich ganz wiederhatte, war sie nicht mehr angsterfüllt und bedrohlich, sondern sie schien mich trösten zu wollen. Ich starrte eine Weile zur Decke, während mein Atem sich langsam beruhigte und das Zittern meine Glieder verließ. Erleichterung überkam mich, als mir klar wurde, dass die vergangenen Minuten endgültige Sicherheit geschaffen hatten: Ich liebte Tobi nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau. Mir war vollkommen klar, dass ich nicht die Person in seinem Leben sein konnte. Aber ich wusste auch, dass ich seine Lust mit meinem eigenen Körper befriedigen wollte, solange ich noch die Gelegenheit hatte. Wenn er es auch wollte. Wenn ich es schaffte.

"Ich werde es versuchen", raunte ich mir selbst zu. "Ja, ich werde. Mein Schatz, ich liebe dich so sehr. Ich will dich so sehr."

Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt Tobi, der nun vermutlich in inniger Umarmung mit seiner Flamme schlief. Aber das weigerte ich mich zu denken. In meiner Vorstellung war ich es, die er von hinten umarmte, die Lippen an meiner Schulter, die Hände auf meinen Brüsten, den noch zuckenden Penis zwischen meinen Beinen. Das war es, was ich wollte. Nach heißem Sex. Und ich würde alles dransetzen, es zu bekommen.

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4 Kommentare
MKleinMKleinvor 2 Monaten

Super Einleitung. Bin gespannt wie es weitergeht.

Bitte unbedingt fortsetzen.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 3 Monaten

Gefällt mir gut ist ne treffende Fortsetzung

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Sehr gut geschrieben... Ich freue mich auf Fortsetzungen.

PhantaerektPhantaerektvor 3 Monaten

Super geschrieben…..tolle Story und man wird neugierig auf mehr.

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