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Skiurlaub mit Folgen

Geschichte Info
Der wohl unvergessliche Skiurlaub – Die Autofahrt.
1.6k Wörter
4.44
27.3k
18
4
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Vorab: Alle Personen sind erwachsen und auch alle Handlungen spielen im Zeitalter der Erwachsenen!

Ideen/Wünsche für weitere Folgegeschichten gerne auch als Kommentar :D Nach eingiger Zeit Pause versuch ich mich an einer neuen Serie. Viel Spaß.

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Mein Name ist Tom, bin 19 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter und meiner Schwester in einem kleinen Reihenhaus in einer dörflicheren Gegend. Meine Eltern haben sich vor Jahren geschieden und seither leben wir drei gemeinsam in einem guten Verhältnis. Finanziell gesehen geht es uns nicht so schlecht, da ich Mama finanziell etwas unterstütze. Meine kleine Schwester geht noch zur Schule und schreibt bald ihr Abi.

Für jene, die sich fragen wie wir optisch so ca. aussehen:

Ich bin normal gebaut, mache gerne und regelmäßig Sport, aber habe dennoch keinen Sixpack. Grob 1,8m groß und graublaue Augen mit dunkelblondem Haar. Meinen Prügel hätte ich als normal eingeschätzt. Bis auf eine einmalige Sache ging aber bisher nichts, aber er macht was er soll und das macht er wie ich finde gut.

Mama hatte vor kurzem ihren 40er in kleiner Runde gefeiert. Meine Eltern sind seit ca. 8 Jahren geschieden und seither wäre mir kein neuer Mann in ihrem Leben zu Ohren gekommen. Eingeschätzt hätte ich sie auf etwa 1,7m und normal gebaut. Da sie jahrelang uns zwei Kinder großgezogen hat und uns auch stillte, sahen ihre Brüste auch genauso aus wie man es sich so vorstellte... flache aber länger gezogene Hängebrüste, welche sie mit den ein oder anderem BH des Öfteren aber gut präsentierte. In unserer Kindheit damals gingen unsere Eltern relativ offen mit der Sexualität um, weswegen wir auch abends auch gerne mal zu zweit baden gingen. Zu der Zeit gab es aber keinerlei Reiz geschweige von sexuellen Gedanken diesbezüglich.

Meine kleine Schwester war ein Jahr jünger als ich, ging wie schon erwähnt zur Schule, machte ihr Abi und war für ihr Alter äußerlich noch sehr jung. Klein, blond und schlank. Sie mag zwar optisch nicht wie eine erwachsene Frau aussehen, aber durch ich Verhalten und Benehmen könnte sie meine ältere Schwester sein.

Letztes Weihnachten habe ich den Beiden ein verlängertes Wochenende in den Bergen geschenkt - Skiurlaub um genau zu sagen. Ende Januar war es dann soweit, es ging endlich in die Berge. Ich muss gestehen, es ist schon eine Weile her, als ich das letzte Mal auf Skiern stand. Es ging früh los. Um halb Drei morgens um genau zu sein, denn wir hatten eine mehrstündige Reise vor uns. Mama saß am Steuer und wir zwei Kids sahen hinten. Meine Schwester schlief, das vermutete ich zumindest, denn es war finster und ich meine richtig finster.

Ich konnte nicht mal meine Hand vor mir sehen, aber war ja auch mitten in der Nacht. Eigentlich war es ausgemacht, dass ich das Steuer am Morgen bei etwa Halbzeit ablöse, um auch ihr etwas Schlaf zu gönnen. Aber ich könnte einfach nicht schlafen, trotz Dunkelheit. Ich freute mich einfach zu sehr auf die kommenden Tage. Einzige Problem für mich war die fehlende Privatsphäre in den kommenden Tagen. Es gab ein Doppelzimmer und ein Einzelzimmer die mit einer Türe voneinander getrennt waren und damit quasi ein großes Zimmer ergaben, nur halt mit einer Schiebetür dazwischen.

Meine Gedanken waren überall, aber nicht da wo sie gerade sein sollten und zwar im Schlaf. Ich konnte einfach nicht einschlafen, lehnt mich mit dem Kopf an der Autotür an und blickte nach draußen. Wie schaffe ich das die kommenden Tagen ohne Samenerguss... die einzige Frage die ich mir gerade Stelle. In der Dunkelheit fiel mir dann ein, dass ich es mir ja eigentlich heimlich im Auto noch machen könnte. Ein letztes Mal für ungewisse Zeit.

Leise und unbemerkt strich ich mir also meine Jogginghose etwas nach unten, wo mir mein schon halbsteifer Freund entgegenkommt. Mama hatte das Radio auf leiser Lautstärke laufen, aber trotz aller dessen muss ich aufpassen nicht erwischt geschweige von gehört zu werden. Dank der Autoheizung musste ich nicht auf jeden Dezibel achten, da diese nicht mehr die neuste war und schon recht summte.

Ich machte es mir so gemütlich wie ich es nur konnte, rutschte etwas nach unten, um *ihn* etwas größer zu machen, da es sich im Sitzen komisch anfühlte. Ich genoss den Reiz so unglaublich, dass ich für ein paar Sekunden vergaß, wo ich gerade bin. Etwas breitbeinig lag ich da, Kopf seitlich an der Autotür angelehnt und genoss jede Sekunde -- still und heimlich.

Vor lauter Geilheit hatte ich aber nur eines vergessen: Wohin komme ich? In ein Taschentuch? Das wäre zu auffällig, wenn es plötzlich raschelte, also entschloss ich einfach mein T-Shirt etwas hochzuziehen und kam auf meinen Bauch. Ich war froh, dass ich nicht recht viel abgespritzt hatte. Ich wischte die Tropfen mit meinem T-Shirt auf und zog meinen Pulli wieder runter, um die Spermaflecken zu verdecken -- im Nachhinein ekelte es mir etwas davor nun mit Sperma auf meinem Gewand. Ich streifte mir also mein T-Shirt und meinen Pulli wieder in die normale Position zurück und schlief von jetzt auf gleich ein. Nur eines hatte ich vergessen. Meine Jogginghose.

Zum Glück hatte ich keinen Ständer mehr, wobei er trotzdem noch halbsteif am Hosenbund lag. Dies bemerkte ich erst als ich wieder aufwachte. Meine Mutter schien auf einen Rastplatz angehalten zu sein, um eine kurze Klopause einzulegen. Aus dem Schlaf erwacht und noch von der Situation überfordert schaut ich mich um. Es war immer noch dunkel, das Radio zeigte 05:11 an. Ich schaute zu meiner Schwester hinüber, die sich unter einer dünnen Decke verkrochen hatte. Je länger ich im stillen Auto saß, umso deutlicher wurden die Geräusche neben mir. Erst jetzt wurde mir klar, dass sich tatsächlich meine kleine Schwester unter der Decke befriedigte. Durch die gedimmten Schweinwerfer am Parkplatz konnte ich immerhin etwas mehr erblicken. Sie hatte ihre Beine auf den Sitz herangezogen und saß breitbeinig neben mir.

Sie unterdrückte ihr schweres Atmen und Stöhnen, aber die feuchte Spalte konnte man nicht komplett überhören. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich fands irgendwie geil. Mein noch halbsteifer Kompane stand wieder wie ne eins und ich wusste ich muss was dagegen tun. Aus Angst erwischt zu werden, schmiss ich mir meine Jacke drüber und beseitigte somit hoffentlich jede Möglichkeit gesehen zu werden. Die Geräusche schienen meine Schwester stutzig zu machen, denn ich hörte für gut eine Minute gar nichts mehr von ihr. Sie wollte also überprüfen ob ich noch schlief. Nachdem sie die Situation für rein hielt, machte sie da weiter wo sie aufgehört hatte - beim streicheln ihrer Spalte.

Plötzlich sah ich meine Mutter aus der Ferne zurückkommen.

Mit der Jacke auf mir, legte ich meinen Kopf leise wieder an die Autotür und tat so als würde ich weiterhin schlafen. Sie setzte sich auf zurück den Fahrersitz und fing an mit meiner Schwester zu flüstern. „Schatz, bist du noch munter?", „Ja. Und wie war es am Klo?" kam von meiner Schwester zurück. „Es war toll!", antwortete Mama mit einem schmunzeln im Gesicht, "Der fühlt sich so viel besser an als meiner." "Und wie findest du meinen? Bist du immer noch dabei?". „Deiner ist viel besser, Mama.

Der ist etwas breiter und hat so Noppen oben, was sich soooo geil anfühlt", brach meine Schwester im stöhnenden Halblaut heraus. Erst jetzt wurde mir es klar. Mama und meine kleine Schwester hatten doch nicht Dildos oder Vibratoren benutzt und getauscht. UND DAS NEBEN MIR? „Psst Schatz sei leise, Tom schläft doch", sagte Mama während sie den Motor startete und losfuhr. „Tut mir leid, nur... ich komm gleich", stöhnte meine Schwester aus ihr heraus und hörte dann ein kurzes aufatmen von ihr. Durch die Motorvibrationen und den bisher schon aufgebauten Druck in ihr, schien sie gekommen zu sein. Mit einem „Danke Mama" gab sie unserer Mutter das besagte Spielzeug nach vorne und setzte sich quer auf die Rückbank.

Meine Erektion konnte ich dann nicht mehr unterbinden. Er stand wie ne eins. Als sich meine Schwester quer auf die Rückbank ausdehnen wollte, um es sich für die restliche Fahrt gemüstlich zu machen, streifte sie mit ihren Füßen zuerst mein linkes Bein, darauf meine Jacke von mir herab und darauf wiederum meine Eichel. Ich erschrak und wusste nicht was ich tun sollte. Genau so ging es ihr scheinbar auch. Zum Glück trug sie keine Schuhe und ich durfte ihre Füße auf mir spüren.

Wir hielten beide die Position, da wir mit der Situation nicht richtig wussten umzugehen. Aber ich spürte ihren Fuß immer und immer wieder leicht auf meinem Penis. Irgendwie genoss ich es und stützte mich mit meiner linken Hand am Mittelsitz ab. Dabei berührte mein Arm ihre Oberschenkel die noch recht warm waren. Ein schnelles aufatmen von ihr sagte mir, dass sie sich genau so erschrak wie ich, dennoch blieben wir in der Haltung. Langsam hob sie ihren Körper weiter in meine Richtung, wodurch meine Hand immer weiter und weiter in Richtung ihrer Spalte glitt. Mein Penis zuckte vor Erregung, was auch meine Schwester merkte. Sie nahm meine linke Hand und führte sich nun endgültig in das verbotene Gebiet. Ich konnte es nicht glauben, ich spürte tatsächlich die noch nasse Pussy meiner Schwester.

Ich streichelte über ihren glattrasierten Venushügel und langsam über ihren Kitzler. Doch das war mir zu viel. Mein Penis zuckte nun ohne Ende und ich konnte meine Geilheit nicht mehr zurückhalten. Ich explodierte und das nicht nur auf meinem Pullover. So viel Druck wie ich draufhatte, erwischte es neben meinem Pullover auch noch den Autositz und die letzten Tropfen gingen auf den Fuß meiner Schwester. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Mein kleiner Freund wurde wie im Nuh schlaff und verabschiedete sich in meine Jogginghose. Meine Schwester blieb quer auf dem Rücksitz liegen, wobei ich mit schweren Herzens meine Hand aus ihrem Schritt entfernte. Glücklich aber völlig entleert, schaute ich aus dem Fenster. Dunkelheit...wie sehr ich sie gerade liebte.

Durch die Wärme der Heizung kam ein Duft verschiedenster Körperflüssigkeiten auf...mein Sperma im T-Shirt und jene Säfte meiner Schwester.

Ich hoffe Mama hat davon nichts mitbekommen.

Teil2 in Arbeit!

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor etwa 2 Monaten

Gut geschriebener Beginn der Story 👍 mal sehen wie es weiter geht ⭐⭐⭐⭐⭐

shednotearsshednotearsvor 2 Monaten

Bitte baldigst eine Fortsetzung!

FriendofsexFriendofsexvor 2 Monaten

Eine geile Vorstellung. Es kommt gut rüber.

Geht es weiter die Mutter mit beiden ?

redwalkerredwalkervor 2 Monaten

Das war ein sehr vielversprechender Anfang. Eine schöne Geschichte mit viel Potential für mehr. Ich freue mich auf weitere Teile.

Danke fürs Schreiben

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