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Ich überlegte. Meine Mutter war zwar schön, aber nicht blöd. Sie schaute mich mit feuchten Augen an. "Was hast du getan, als ich geschlafen habe?"

Jetzt war guter Rat teuer. "Du hast dich im Schlaf rumgewälzt und die Hand auf deiner, äh, Muschi gerieben", begann ich. "Ich dachte, du hast Schmerzen, also hab ich etwas von der Salbe darauf getan."

Ziemlich schwacher Spruch. Mama setzte sich auf und schaute ihren spermabenetzten Finger an. "Du hast mir im Schlaf etwas von der Salbe in meine, äh, Vagina geschmiert?"

"Ja."

"Und ich dachte schon, du hättest mich im Schlaf vergewaltigt. Es tut mir leid, mein Schatz", weinte sie und nahm mich in die Arme. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie hatte mir doch tatsächlich diese äußerst dünne Erklärung abgekauft! Ich fühlte ihre Brüste an meinem Oberkörper, als sie sich ausweinte. "Ich liebe dich, Mama, und sowas würde ich nie tun", log ich.

"Was würde ich nur ohne dich tun", murmelte sie und gab mir einen flüchten Kuß auf den Mund. Sie wollte loslassen, aber ich hielt sie fest. "Und was würde ich ohne dich tun", erwiderte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuß auf den Mund, aber nicht so flüchtig wie sie das getan hatte. Es war ein richtiger Kuß, wie das ein Liebespaar tun würde, kein normaler Mutter-Sohn-Kuß. Erst wich sie ein bißchen zurück, aber dann erwiderte sie den Kuß!

Ihre Lippen waren wunderbar weich, und ich spürte, daß ich eine Erektion bekam. Ich teilte meine Lippen ein bißchen und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. Wie von selbst kam ihre Zunge hinzu. Ich umkreiste sie zärtlich, während ich begann, ihren Rücken zu streicheln. Unsere Zungen spielten miteinander, aber als ich meine Hand ihren Oberschenkel entlangwandern ließ, wich Mama zurück. "Was machst du da?"

"Ich liebe dich, Mama" ,sagte ich und ließ meine Hand auf ihrem Schenkel liegen. "Ich brauche keine Mädchen, ich will nur dich."

Jetzt war es raus.

"Ich liebe dich auch, Stefan", erwiderte sie, "und ich muß sagen, daß es mir schwerfällt, hier aufzuhören zu müssen. Aber was du vorhast, ist Inzest!"

"Wen interessieren schon Gesetze, wenn es um Liebe geht?"

Sie überlegte, während ich ihren Schenkel streichelte. "Na gut. Du kannst mich haben. Aber kein Verkehr! Alles, nur kein Geschlechtsverkehr!"

"Aber Mama..."

"Kein Verkehr!", wiederholte sie, also blieb mir vorerst nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Eine Regel stellte ich aber auf: "Na schön, kein Verkehr. Aber du darfst nicht protestieren, egal was wir machen."

Eine Träne glitt ihre Wange hinunter. "Na gut."

Ich drückte meine Mutter sanft auf das Bett zurück, beugte mich über sie und gab ihr einen erneuten Kuß auf den Mund. Dann glitt ich mit dem Kopf tiefer, küßte ihr Kinn, ihren Hals, den Zwischenraum zwischen ihren Brüsten. Sie zitterte ein bißchen. Meine Zunge wanderte zu ihrer linken Brustwarze hinauf und hinterließ eine feuchte Spur auf Mamas Brust. Ich nahm den Nippel in den Mund und umkreiste ihn mit der Zunge, was er sofort damit quittierte, daß er steif wurde.

"Ich glaube nicht, daß das richtig ist, was wir hier tun", murmelte sie, streichelte aber währenddessen meine Haare. Ich nahm mir die rechte Brust mit dem Mund vor und umkreiste die linke mit der Hand. Mama entspannte sich und schloß die Augen. Mein Kopf wanderte noch tiefer, spielte mit ihren Nabel. Schließlich noch tiefer, bis ich endlich da angekommen war, wo ich hinwollte. Sanft drückte ich ihre Beine auseinander, soweit es ging, ohne ihr Schmerzen zu bereiten.

Ihre Schamlippen glitzerten feucht, als ich mit der Zunge dazwischenging und sie teilte. Ich fuhr die Spalte der Länge nach ab, fand schließlich ihre Klitoris und saugte sanft daran. Mama wuschelte mir durch die Haare. "Oh Stefan", seufzte sie. "Was tun wir hier nur?"

Während ich ihre Klitoris mit der Zunge liebkoste, streichelte ich mit der Hand die Innenseite ihres Oberschenkels. Meine Hand ging höher und berührte ihren Hintern. Langsam fuhr ich mit dem Finger die Kerbe entlang und versuchte schließlich einzudringen. "Moment mal", protestierte sie, "bitte nicht dort. Spiel einfach mit meiner Vagina, ok?"

Ohne etwas zu erwidern, ließ ich von ihrem Arsch ab und widmete mich mit den Fingern wieder ihrer Muschi. Mit der anderen Hand knetete ich sanft ihre Brust. Mama hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht. Ich fuhr mit dem Zeigefinger ihre Scham entlang und drückte schließlich ein bißchen stärker auf, so daß die Fingerkuppe darin verschwand. Mama war mittlerweile total naß! Ich steckte den Finger weiter hinein, so weit es ging, und drehte ihn leicht hin und her.

"Du hast gesagt, kein Verkehr!", rief sie plötzlich und versuchte sich mir zu entziehen.

"Das ist nur ein Finger!", entgegnete ich und hielt sie fest. "Wenn ich mich an die Regeln halte, mußt du das auch", entfuhr es mir härter als beabsichtigt.

Sie hörte auf einmal auf zu zappeln. "Es tut mir leid", schluchzte sie.

"Schon ok", sagte ich. "Wenn wir schon keinen richtigen Verkehr haben... darf ich meinen Schwanz an deiner Muschi reiben?"

"Wenn du unbedingt willst", sagte sie zu meiner Überraschung, "aber denke daran: ich bin deine Mutter, also stecke ihn bitte nicht hinein."

Sie legte sich wieder auf den Rücken. Ich beugte mich über sie, mit den Armen links und rechts von ihr abgestützt. Sie nahm meinen steifen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn ein sanften Kreisen um ihre Muschi herum. Es kostete mich eine Menge Willenskraft, nicht gleich zu kommen, aber ich war noch nicht ganz da angelangt, wo ich hinwollte.

Ich beugte mich vor und presste meine Lippen auf ihre, die sich auch gleich öffneten. Unsere Zungen setzten das Spiel von vorhin fort, während ich sanft ihre Hände von meinem Schwanz entfernte und ihn von nun an selbst führte. Sie leistete keinen Widerstand. Anstatt ihn um ihre Spalte herum kreisen zu lassen, fuhr ich sie nun der Länge nach entlang. Unser Kuß wurde leidenschaftlicher, und ehe sie es sich versah, steckte mein Schwanz zur Hälfte in ihrer Muschi! Sie drehte den Kopf weg. "Du hast versprochen, ihn nicht reinzustecken!"

"Es ist nur ein kleines Stück von der Eichel", log ich.

"Hör auf damit!"

Ich ließ meinen Schwanz halb in ihr stecken und rührte mich nicht mehr. "Gefällt es dir nicht?"

"Doch", sagte sie leise.

"Komm schon, nur fünf Stöße, Mama."

"Allerhöchstens einen!"

"Vier?"

"Zwei!"

Es war kaum zu fassen. Ich verhandelte hier mit meiner Mutter, wie oft ich sie stoßen durfte. "Drei?"

"Von mir aus."

Anstatt ihn herauszuziehen, schob ich meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer in ihre warme, feuchte Höhle. Mama japste. Jetzt war ich tief in ihr. Sie hatte die Augen geschlossen. Entgegen meinem Versprechen begann ich nun, Mama zu stoßen, erst langsam und sanft, dann immer schneller und härter. Sie erhob keine Einwände, sondern passte sich sogar meinem Rhythmus an. Sie krallte sich mit den Fingernägeln in meinen Rücken, als sie kam, und kurz darauf spritze ich alles, was ich hatte, tief in sie hinein.

Als sie schließlich die Augen öffnete, sagte sie: "Ok, aber nur für heute. Das war das erste und einzige Mal."

Es war zwar das erste, aber mit Sicherheit nicht das letzte Mal.

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23 Kommentare
Hans858Hans858vor fast 7 Jahren

1 Zentner = 50 Kg = 100 Pfund

100 Kg-Säcke sind demzufolge DZ = Doppelzentner

Zumindest wurde das in Deutschland so gelehrt...

Ein 25 Kg-Sack ist schwer und unhandlich, eine 50 Kg-Frau trägt man fast auf einer Hand, weil man sie sich um den Körper drapieren kann, was das Gewicht verteilt.

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Was für Sachen schlägst du denn vor? Mist hoch 10 (nicht die Geschichte, sondern der andere, der hier kommentiert hat) Wenn er sich eine Schwangerschaft wünscht, muss das doch dieser Rafe Cardones sein, der bringt das doch in jeder seiner Geschichten unter.

Aber wiegt die Mutter echt einen Zentner? Das sind 100 Kilo. Wenn das für den Typen so easy machbar ist, sie ins Haus zu tragen, hat er es schon drauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
EINE SEHR GUTE GESCHICHTE

Die Geschichte ist wirklich sehr gut. Aber könnte es nicht eine oder mehrere folgen noch geben. Vielleicht könnte es auch noch eine Schwangerschaft geben. Oder auch Natursektspiele oder auch Rasiertspiele. Würde mich sehr freuen wenn es auch noch periodensex geben würde.

Tommi_ReTommi_Revor mehr als 10 Jahren
gut gemacht

gefällt mir. Weiter so. Danke.

LG, Tom

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
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