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Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 03

Geschichte Info
Hardcore und etwas Pippi.
1.3k Wörter
4.27
35.5k
2
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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Allmählich wurde der Sex weniger, es war auch bereits ein Jahr vergangen. Es gab nur eine Konstante: wir vögelten weiterhin mit Gummi. Ich hätte ihren Saft einfach gerne an meinen ganzen Schwanz gehabt. Sie wollte nicht, trotz Pille war es ihr zu unsicher. Die Stimmung war schon etwas angeschlagen.

Inzwischen war der älteste Sohn ausgezogen. Das hatte Vorteile: sein ehemaliges Zimmer wurde zu einem zusätzlichen Wohnzimmer, so dass wir nicht im Erdgeschoss bei den Eltern abhängen mussten. Diese waren mit den jüngeren Geschwistern wieder einmal verreist. Die ältere Schwester hatte Spätdienst, also sturmfrei. Wir wussten, dass sie später mit ihrem Freund den Abend im Haus verbringen wollte, aber wir hatten ja noch Zeit.

Ich freute mich, dass sie sich nicht so zierte, als ich sie im neuen Wohnzimmer auf der Couch anfummelte. Wir hatten Gammelkamotten an; das heißt: sie trug auch keinen BH. Ihre Nippel stellten sich auf und ich begrabschte sie entsprechend. Die Nippel wurden etwas fester angegangen, was sie sichtlich erregte. „Ficken?", fragte sie kurz und bündig. „Ich will ihn dir richtig reinrammen", sagte ich und schaute ihr in die Augen.

Sie zog mich in ihr Zimmer, wir schlossen ab. Dann leckten wir wie wild rum und sie griff mir an den Schwanz. Aufgrund der lockeren Kleidung hatte sie ihn schnell befreit und wixte ihn. Ich bleib auch nicht untätig und schob meine Hand in ihre Hose. Der String war schnell zur Seite geschoben und ich spürte ihre Pussy. Sie war nass, wie ich es mochte. Sie stöhnte auf, „ich will ficken!" Die restlichen Klamotten waren wir schnell los und sie zog mir -- leider -- ein Kondom über. Ich hätte fluchen können, aber was will man(n) machen?

Trotzdem wurde es eine geile Fickerei. Erst war ich oben. Dann schubste sie mich geschickt zur Seite und setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz erneut zu ihrer nassen Fotze. Dann lies sie sich regelrecht fallen. Sie rammte meine Ficklatte regelrecht in ihre Fotze. Sie erhob sich wieder, dann erneutes fallenlassen. Ich versteifte mich ebenfalls, so dass die Matratze nicht zu viel Gewicht absorbierte. Dadurch wurde der Stoß noch heftiger. Sie stöhnte auf, „bums mich von hinten."

Was für eine Einladung; die konnte ich mir nicht entgehen lassen: also Stellungswechsel. „Ramm ihn mir rein", stöhnte sie. Das tat ich -- mit voller Kraft. Sie stieß gleichzeitig in meine Richtung. Ein Aufschrei folgte von ihr, „fick mich, fick mich durch! Besorg es Deiner Schlampe!" Ich dachte, das muss das Fickparadies sein.

In diesem Moment hörten wir eine Tür. Nicht die Haustür, sondern die Zimmertür des Nebenzimmers. Es war das Zimmer der älteren Schwester. Zwei Stimmen lachten sich tot. „Scheiße", brachten wir beide nur noch kleinlaut raus. „So eine Scheiße", verzweifelten wir vor lauter Scham. Dieser geile Fick war ohne Orgasmus beendet.

Wir trauten uns nicht aus dem Zimmer; mussten aber auch nicht lange warten, da ihre Schwester und ihr Freund das Weite suchten. Auch sie wollten eine direkte Konfrontation vermeiden, so schien es. Aber die Stimmung war dahin. „Duschen?", fragte sie. „OK", war meine knappe Antwort. Was hätte ich auch anderes sagen sollen. „Das wird peinlich beim nächsten Zusammentreffen!", gab sie zu bedenken. „Eine Dusche gibt uns etwas Ablenkung", meinte ich noch.

Das Wasser war schön warm. Ich seifte sie ein und mein Schwanz regte sich wieder. „Du dauergeiler Kerl", grinste sie. „Du kannst auch immer!" Das ging runter wie Öl, sage ich Euch. Ich schaute mir genau ihre Kurven an. Ich nahm den Schwamm und seifte ihren schönen Rücken ein und sie schnurrte wie ein Kätzchen.

Ich stand direkt hinter ihr, als sie an ihr Gesicht vorbei auf ihre Brüste schaute. Sie nahm die Arme hoch und zog meinen Kopf näher an sich heran. Meine Latte reibte an ihrer Po-Ritze. Die drückte ihren geilen Arsch mit mehr Druck gegen meinen Schwanz. „Irgendwann fickst Du mich mal in den Arsch", stöhnte sie. „Du geile Nutte. Du willst dich in alle drei Löcher ficken lassen?", fragte ich sie mit einem Grinsen, auch wenn sie es nicht sehen konnte antwortete sie: „Oder willst Du keine Drei-Loch-Stute?"

Am liebsten hätte ich sie gleich hier gefickt -- Kondome waren jedoch im Zimmer. Also war Handbetrieb angesagt. Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und sie wixte fleißig meinen Schwanz. Zusätzlich leckten wir rum und ließen unsere Zungen tanzen. Ich glaube, es gab keinen Unterschied zur bisherigen Wasserrechnung, obwohl der älteste Bruder ja ausgezogen war.

Zwischendurch ließen wir unsere Münder voneinander ab, um uns weiter mit geilen Sprüchen aufzugeilen. Nutte, Ficklock, Schlampe, Wixer waren die Worte, die darin vorkamen. Dann verzog sie das Gesicht. „Was ist?", fragte ich. „Ich muss pissen!", war ihre knappe Antwort. Sie wollte schon die Duschkabine öffnen, als ich ihr sagte: „Lass doch laufen!" Mein Herz klopfte und sie fragte „wirklich? Stört es dich nicht?". -- „Nein, läuft doch eh ab...", war meine Antwort.

Sie biss sich auf die Lippen. „Was ist? Du kannst auch rausgehen", ließ ich sie wissen. „Nein, ich will hier pissen. Was ist, wenn du was abbekommst?" -- „Ist nur Wasser", war meine Antwort. „Mich stört es nicht, wenn dein Pippi-Strahl mich treffen würde." Sie biss sich immer noch auf die Lippe. „Gibt es denn eine besondere Stelle, wo mich der Strahl von dir treffen könnte?"; fragte ich grinsend. „Vielleicht trifft er dich am Schwanz!", gab sie zu bedenken.

Ich antwortete nicht, sondern kniete mich mit leicht gespreizten Schenkeln auf die Duschwanne. „Piss du Sau", war meine Ansage. Dann lies sie es laufen. Ein gleicht gelber Strahl schoss aus der Richtung ihrer Pussy. Zunächst auf meinen Bauch; sie korrigierte entsprechend ihre Position und nun traf er meinen Fickstab, den ich entsprechend durch den Strahl tauchte. Wir beide stöhnten auf, bis der Strahl versiegte.

Sie zog mich an sich und gab mir einen langen Zungenkuss, dabei wixte sie meinen Schwanz. „Dass dich das geil macht!", stöhnte sie mir ins Ohr. „Mich ja, und dich?", fragte ich. „Geh mir an die Fotze, dann wirst Du es schon merken!", entgegnete sie. Nichts lieber als das. Sie war so feucht -- und dieses kam nicht vom Urin --, dass ich an den besonderen 69 denken musste, als ich ihr das erste Mal sagte „ich will Deine Fotze in meinem Gesicht spüren!"

Nun spürte ich auch meine Blase und sagte ihr: „ich muss auch noch pissen!" worauf sie entgegnete: „Darf ich ihn halten?" Also überließ ich ihr meinen Schwanz. Sie zog meine Vorhaut leicht zurück und ich ließ es laufen. Der Stahl wurde stärker und ich fand es schade, dass meine Pisse nun so vor sich hinplätscherte, ohne dass sie etwas abbekam. Zeitlich stellte sie ihren Fuß auf einen kleinen Sims, der die Sondergröße der Duschwanne zum Standardkabine ausglich. Ihr Bein war also angewinkelt. Im gleichen Moment zielte sie mit meinem Schwanz auf ihr Bein, besudelte es richtig. Nachdem der Pissstrahl auch bei mir versiegt war, fing sie an, meinen Schwanz zu wixen. „Du bist ein Wixer, bepisst einfach deine Freundin!", witzelte sie.

Ihre Handbewegungen wurden heftiger und ich stöhnte auf. „Los, du hast mich angepisst. Dann will ich auch noch deine Wixe an mir kleben haben!", grinste sie. Ich kam und spritzte das ganze Zeug auf ihren straffen Oberschenkel; die Soße floss direkt am Bein herunter.

„Dann lass uns noch mal intensiver Duschen", lachte sie. Das taten wir auch. Es gab noch weitere schöne Pipiszenen. Sie gewöhnte sich an, dass sie breitbeiniger auf dem Klo saß, wenn sie pinkelte. Da sah ich immer gerne genauer hin. Beliebt war auch, dass ich auf der Toilette saß und sie sich dann umgekehrt breitbeinig auf mich setzte. Unsere Intimbereiche warnen dann fast aneinander. Ich konnte dann sehen, wie sie lospisste. Es dann meinen Schwanz und die meiste Pisse lief über meinen Sack bis alles dann doch ins Klo tropfte. Umgekehrt war dieses nicht möglich. Dafür stellte sie sich dann aber gerne mit dem Rücken zu mir in die Duschkabine, zog ihre Pobacken auseinander und ich durfte auf ihr Po-Loch pissen. Auch ihre Titten bekamen dann den einen oder anderen Spritzer ab. Was wir nicht mochten und auch nicht ausprobieren wollten war das urinieren im Gesichtsbereich -- das war auch für uns dann nur ekelig. Nicht alles muss man ausprobieren. :-)

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