Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verschwitzte Sportlerin geleckt

Geschichte Info
Ich lecke, ficke verschwitzte Athletin.
1.6k Wörter
18.9k
19
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
loron
loron
162 Anhänger

Ich war auf der Heimfahrt von der Arbeit und saß im Bus, gelangweilt und müde wie immer. Das Wetter war das übliche, trostlose Grau des Novembers und um sieben Uhr abends war es bereits stockfinstere Nacht. Es hatte einige Leute im Bus, aber noch genügend Sitze für weitere Passagiere, und der Bus kreuzte durch die Agglomeration der Stadt, vorbei an einem Sportplatz, einem Park, einem Industriegelände und hielt bei der nächsten Haltstelle an. Ich nahm all das nur knapp wahr, war ich doch in Gedanken an einen langweiligen Arbeitstag versunken und sehnte mich nach dem verdienten Feierabend auf einer Couch und einigen Pornos am Bildschirm.

Die Tür des Busses schloss sich wieder und er fädelte sich zurück in den Verkehr.

"Ist der Platz noch frei?", fragte mich eine weibliche Stimme.

Ich schaute auf. Vor mir stand eine hübsche, schlanke und sehr sportliche Blondine Ende 20, das Haar in einem Pony, die perfekte Figur in hautenge Jogging-Kleidung und die Haut bedeckt von einer glühenden, nassen und glitzernden Schicht aus Schweiß. Sie stank regelrecht nach Schweiß und jener Gestank traf mich überraschend in der Nase.

Natürlich konnte ich nicht Nein sagen und es brauchte etwas mehr als Schweiß, damit ich eine solche heiße Stute vertrieben hätte.

"Ja klar."

Sie setzte sich neben mich, zückte ihr Handy aus einer winzigen Hosentasche und begann drauflos zu tippen, wie es alle Zombies heutzutage tun. Kurz darauf schaute sie zu mir hoch. "Ich hoffe, ich stinke nicht."

"Nein", log ich. "War dir der Weg nach Hause zu weit?"

Sie lächelte. "Ne. Ich dreh immer meine Runde hier draußen im Park und nehm dann den Bus in die Stadt, wo ich wohn. Mir ist nur manchmal peinlich, wenn ich so total verschwitzt neben fremden Leuten sitzen muss. Ist bestimmt nicht angenehm."

"Ach, wir stinken alle nach dem Sport. Ich sollte auch mehr Sport treiben."

"Also stink ich?", fragte sie.

Shit. Voll ins Fettnäpfchen getreten. "Ne. Mich stört das nicht..."

"Also stink ich doch. Aber wieso sollte es dich nicht stören? Stehst du etwa auf Schweiß?"

"Hmm. Ich glaube nicht." Ich wusste nur, dass ich total auf diese geile Blondine stand.

"Es gibt so Typen. Perverslinge."

"Hmm. Du kannst es auch als Kompliment sehen", sagte ich.

"Kompliment? Wie das?"

"Nun, wenn dich ein Typ attraktiv findet, obwohl du total verschwitzt bist, dann steht er wirklich auf dich. Auf Alles an dir. Oder?"

Sie dachte nach. "Ja. Stimmt. Also stink ich denn wirklich so schlimm, dass wir immer noch darüber reden?" Sie blieb gut gelaunt.

"He. Du hast damit angefangen. Ich versuch nur eine peinliche Konversation zu vermeiden und auf das Positive abzulenken", verteidigte ich mich.

"Und was ist das Positive?" Sie klang echt mehr neugierig als beleidigt.

"Na, dass es einige Typen heiß finden."

"Typen wie du?"

"Das hab ich nicht gesagt."

Sie stank wahrlich. Der intensive Geruch strömte in meine Nase. Nein, den Geruch an und für sich fand ich nicht geil, aber die Tatsache, dass er von ihr kam... Generell alles von ihr, an ihr war geil. Ich hatte bereits einen massiven Ständer in der Hose.

Und das bemerkte sie. Sie schaute auf meinen Schritt und wieder hoch zu mir. "Du stehst ja echt drauf", sagte sie ungläubig.

"Nun, ich meine..." Ich stammelte. "Ich... Du bist halt sehr attraktiv, weißt du. In diesem engen Jogging-Outfit und so..." Dieser saugeilen Figur, diesen steifen C-Titten im Sport-BH, deinem hübschen Gesicht, die glänzenden Haut...

Sie lachte plötzlich laut aus. "Ich kanns nicht glauben, dass ich auf einen wie dich treffen."

Dann schwiegen wir uns eine Weile an. Der Bus schlängelte sich seinen Weg in die Stadt. Meine Haltestelle kam. Er hielt an. Ich blieb sitzen. Ich wollte nicht weg von hier. Ich blieb einfach im Bus. Weitere 10 stille Minuten vergingen, ehe sie sagte: "Du hast vorhin was gesagt, von wegen, es sei ein Kompliment. Wenn jemand so bedingungslos auf dich steht."

Ich nickte.

"Ich fühle mich total eklig gerade. Ich bin nie unattraktiver als jetzt. Und du stehst trotzdem auf mich?"

Ich nickte schüchtern. Und wie, ich auf dich stehe, du geile Schlampe! Du bist bestimmt ne Bombe im Bett! Mit diesem rattenscharfen Sportlerkörper!

"Willst du das mal unter Beweis stellen?", fragte sie dann.

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Ich war zu keiner Antwort fähig. Sie erwischte mich komplett auf dem falschen Fuß.

Sie grinste und schaute aus dem Fenster. Eine Minute später kam ihre Haltestelle.

"Ich muss raus", sagte sie. "Nettes Gespräch."

"Ciao."

Sie stieg aus. Ich blieb noch wie verdattert da. Dann - im letzten Moment - sprang ich auf und aus dem Bus heraus. Die Türen schlossen sich.

Sie hörte mich und drehte sich um. Wie waren alleine an der Busstation in der Dunkelheit, Autos rasten vorbei.

"Stalkst du mich jetzt etwa?", fragte sie.

"Du hast nur gesagt, ob ich es unter Beweis stellen möchte."

"Ja. Stimmt. Na dann, komm mit." Sie lief davon und zeigte mir den geilsten Knackarsch der Welt. Gott im Himmel.

Sie drehte sich kurz um. "Wir gehen nicht ficken, klar? Ich will, dass du mir zeigst, wie geil du meinen ekligen, stinkenden Körper findest."

"Geht klar."

Ich folgte ihr die 100m zum Eingang in ihren Block und stieg mit ihr in einen Aufzug. Mein Schwanz war hart wie Beton, meine Knie zitterten vor Aufregung, das Herz raste. Ich begann selbst zu schwitzen.

Und sie stank. Fürchterlich.

Wir kamen in ihre Wohnung.

"Warte hier. Zieh Schuhe und Jacke aus." Ich tat wie geheißen, während sie ins Bad schlüpfte.

Eine Minute später kam sie wieder aus dem Bad - splitterfasernackt. Der geilste Körper der Welt. Schlank, aber mit Hüften, die man packen konnten; C-Körbchen-Titten, die aufrecht standen wie mein Schwanz; ein glänzender, makelloser Schweiß Körper, gebräunte Haut; ein süßer Bauchnabel; eine glattrasierte Pussy - und als sie Richtung Wohnzimmer lief, zeigte sie mir ihren Sasha-Grey-Arsch.

Sie stellte sich breitbeinig mitten ins Wohnzimmer und hob die Arme in die Höhe, als würde sie gleich Dehnübungen machen.

"Leck mich!", befahl sie.

"Ok", stammelte ich fassungslos. "Wo?"

"Wo? Na überall, wo du willst. Zeig mir, wie geil du mich findest."

Ich näherte mich ihr, stieg in die intensive, stinkige Duftglocke um ihren Körper.

Ich fing beim Hals an. Ich leckte ihn. Ich leckte die Kehle bis hoch zum Kinn; küsste die Ohren, schnupperte das blonde Haar; dann leckte ich ihr die dicke Schweißschicht von der Stirn runter und leckte sie unterhalb der Nasenspitze, wo sich ebenfalls gerne Schweiß sammelte. Ich schluckte das intensive Salz, das eklige, geile Nass.

Sie stöhnte.

"Leck meinen ganzen Körper, sodass ich nicht mehr duschen muss."

Ich leckte ihre Schultern, ihre Arme, schob mir ihre Finger in den Mund, lutschte daran. Sogar den Rücken leckte ich. Ich fing oberhalb der Pobacken an und zog lange Bahnen bis zu den Schultern.

Dann - endlich - waren die Titten an der Reihe. Ich leckte sie sauber und lutschte an den steinharten Nippeln, knetete das geile, harte Titen-Fleisch. Sie stöhnte lauter.

Ich wanderte ihren Bauch herab, steckte meine Zunge in den Bauchnabel. Ich leckte ihr Sixpack, jede Muskelrundung genoss ich.

"He. Du hast was vergessen."

Ich wusste, was sie meinte. "Nein. Die habe ich mir bis jetzt gespart."

Sie präsentierte mir ihre Achselhöhlen. Also leckte ich auch diese. Zuerst die Linke. Meine Zunge leckte eine mächtige Schweißpfütze auf; ich liess es auf der Zunge zergehen, kostete das Salz, sog den ekligen Gestank tief ein. Dann rechts.

Ich leckte ihre glänzenden Oberschenkel.

Und dann: der Arsch. Ich knetete die perfekten Backen und sie stand nun noch breitbeiniger da. Ich zog die Backen auseinander und leckte den Schweiß aus der Arschritze. Ich blieb am Arschloch hängen und leckte dieses intensive aus, steckte die Zungenspitze hinein, so gut es ging, und dann einen Finger.

"Hey! Wir haben nichts von reinstecken gesagt."

Es war mir egal. Ich fickte ihr Arschloch mit dem Finger, während ich mich ihrer glattrasierten Muschi zuwandte und ihre klitschnassen Lippen leckte. Die Fotze war nicht nur nass vom Schweiß; Fotzensaft vermischte sich damit und machte alles noch tausendmal intensiver. Meine Zunge glitt zwischen den Schamlippen hindurch, leckte die Klitoris und mein Finger vergrub sich derweil im Arschloch. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Schreien. Ich steckte ihr die Zunge tief in die Pussy rein und fickte sie anschließend mit zwei und kurz darauf mit drei Fingern. Ihre Löcher genossen eine Doppelpenetration.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob die Schlampe hoch und warf sie regelrecht auf die Couch; sprang hinterher. Sie starrte mich erschrocken an, denn mein Schwanz war längst nicht mehr in der Hose. Aber sogleich spreizte sie die Beine und öffnete die Pussy für mich. Ich stieß ins Pussyloch rein und fickte sie. Gott, war das geil

Ich fickte sie durch wie ein Presslufthammer. Nach wenigen Minuten kam sie schreiend und tobend unter mir. Aber ich war noch nicht fertig. Ich packte sie an den Hüften und drehte sie um. Sie machte mit und präsentierte mir den Arsch. Sie erwartete Doggystyle.

Mein Schwanz stieß nochmals zu - und traf sie mitten ins Arschloch. Ich flutschte einfach so in das enge, schwarze Loch hinein.

"Au! Nicht in den Arsch!"

Ich fickte sie in den Arsch so hart und schnell, wie ich konnte.

"Aua!"

"Soll ich aufhören?"

"Nein! Auf keinen Fall!"

"Ich komme gleich."

"Ich wills in die Fresse!"

Ich riss den Schwanz wieder raus, sie drehte sich um und ich wixxte ihr ins Gesicht. Die Hälfte landete in ihrem Mund, die andere verteilte ich über ihrem Gesicht. Zuletzt leckte ich mein Sperma von ihrem Gesicht runter und schob es mit meiner Zunge in ihre Fresse.

Erschlagen lag sie unter mir auf der Couch. "Heilige Scheiße, war das geil. Was findest du an mir sonst noch geil?"

Wenn du wüsstest...

loron
loron
162 Anhänger
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Dorfgeflüster 01 Marianne und ihr Gemüse.
Kann Ich Euch Irgendwie Behilflich Die Freundin meiner kranken Frau ging mir zur Hand.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten