Versetzung Gefährdet

„Danke."

Susi blickte auf Holger herab und baute sich mit in den Hüften gestemmten Händen vor ihm auf. Holger fuhr ihre Konturen mit einem sehnsüchtigen Blick ab und streckte seine rechte Hand aus. Er legte diese auf Susis Hintern und zog die nackte Frau zu sich heran. Susi grinste zufrieden und setzte sich spontan auf seinen Schoß. Holger zeigte sich erfreut und begutachtete die üppigen Brüste seiner Gespielin. Ohne Vorwarnung beugte er sich vor und küsste abwechselnd beide Brustspitzen. Susi warf den Kopf in den Nacken und seufzte zufrieden. „Mmmmmh."

Holger setzte das zärtliche Spiel fort und leckte und saugte an den Nippeln, die sich wie von Zauberhand aufrichteten. Er konzentrierte seine Bemühungen auf die spitzen Brustwarzen und ließ gleichzeitig seine Hände über Susis Rücken gleiten. Seine Hände erreichten ihren knackigen Hintern und Holger zog den leichten Frauenkörper näher zu sich heran. Susi spürte seine Erregung unter der Hose und begann, sich sachte hin und her zu bewegen. Sie wusste, dass ihm das gefallen würde, und schon bald stieß Holger einen wollüstigen Seufzer aus und trennte sich von Susis Brüsten.

„Stehst du kurz auf?"

Susi ahnte, was er im Sinn hatte, und kam der Aufforderung nach. Sie stellte sich direkt vor ihren Gast und legte eine Hand auf ihre Brüste und die andere zwischen ihre Schenkel. Mit sanftem Fingerspiel bearbeitete sie ihre Muschi und streichelte sich sachte über die harten Nippel. Holger ließ sie nicht aus den Augen und beeilte sich, seine Hose zu öffnen. Er öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluss runter und schob sich seine Beinkleider bis zu den Knöcheln herab. Zum Vorschein kam ein stattlicher und einsatzbereiter Schwanz, auf den Susi sogleich ihren neugierigen Blick heftete.

„Komm wieder her zu mir!", forderte Holger mit belegter Stimme und zog Susi auf seinen Schritt. Susi ließ sich nicht zweimal bitten und nahm ihre ursprüngliche Position ein. Holger dirigierte seinen Stab auf ihre klaffende Möse, und als Susi endlich auf Holgers Oberschenkeln Platz genommen hatte, war auch der Schwanz des Lehrers in sie gedrungen. Beide stöhnten genüsslich auf und schwelgten einen Moment in ihrer gemeinsamen Vereinigung.

„Ooooh, ist das geil", stöhnte Holger und fasste Susi an die Titten. Susi hielt sich nicht lange auf und begann, rhythmisch und sanft auf dem Lehrerprügel zu reiten. Sie legte ihre Hände auf Holgers Schultern und blickte an sich herab. Holger spielte mit ihren Brüsten und nestelte an ihren Nippeln. Weiter unten bohrte sich der Schwanz tief in ihre feuchte Höhle. Susi bestimmte das Tempo und Holger ließ sie machen. Gemeinsam seufzten sie und bekundeten ihre Lust durch wiederkehrende Anfeuerungen und Stöhnlaute. Nach und nach erhöhte Susi das Tempo des Ficks. Holger packte sie bei der Taille und unterstützte das wilde Auf und Ab. Nach einer Weile nahm Holger seine Hände von ihr und fragte: „Darf ich dich lecken?"

Susi brauchte noch etwas bis zu ihrem Höhepunkt. Hätte sie kurz vor der Erlösung gestanden, hätte sie ihren Ritt nur ungern unterbrochen. Sie erhob sich rasch und blieb vor Holger stehen. Sie hob ein Bein an und stellte den Fuß auf die Sitzfläche der Couch. Der Lehrer nahm das Angebot dankbar an und brachte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Susi zuckte zusammen, als Holgers Zungenspitze ihre Schamlippen streifte. Sie stöhnte zufrieden auf und schob sich seinem Kopf entgegen. „Ja, leck mich schön ... Mmmmmh!"

Holger tat ihr den Gefallen und glitt mit seiner flinken Zunge vor und zurück, stieß in tiefere Gefilde vor und konzentrierte seine Leckkünste auf Susis Kitzler. Susi legte ihre Hände auf Holgers Hinterkopf und zog ihn zu sich heran. Holger verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und ging energischer zu Werke. Die Zunge glitt in hohem Tempo durch die feuchte Spalte und entlockte deren Besitzerin weitere hingebungsvolle Lustseufzer. Dann entzog sich Susi und trat einen Schritt zurück. Holger sah sie verdutzt an, bekam aber durch Susis zufriedenes Grinsen bestätigt, dass er alles richtig gemacht hatte. Er nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich seine Gastgeberin vor die Couch kniete und ihren Kopf auf seinen Schwanz zuschob. Als Susis Zunge um die Eichel kreiste, stöhnte Holger lustvoll auf. Er lehnte sich entspannt zurück und genoss die Blaskünste seiner Gespielin.

Susi variierte ihr Spiel und bezog Schwanzspitze, Phallus und Hodensack gleichermaßen ein. Holger musste sie stoppen, da es für ihn zu gefährlich wurde.

„Warte ... Ich brauche eine Pause."

„Willst du mich noch einmal verwöhnen?"

Holger wollte. Susi legte sich der Länge nach auf die Couch und erwartete ihn mit gespreizten Beinen. Ein Fuß stand auf dem Boden, während der Unterschenkel des anderen Beins über der Rückenlehne hing. Holger tauchte in den bebenden Schoß, küsste sich von den Knien abwechselnd in Richtung Möse vorwärts und schob dann sehr zu Susis Freude seine Zunge ein weiteres Mal in die geflutete Spalte. Susi artikulierte ihre Lust lautstark, was Holger zu noch intensiverer Zungenakrobatik animierte. Nach einer Weile zog sich Susi ein Stück zurück und fragte: „Kannst du wieder?"

„Ja, aber nicht lange."

„Dann mach. Ich will es jetzt auch."

Sie erhob sich und sprang von der Couch. Sie umrundete das Möbelstück und beugte sich über die Rückenlehne. Holger folgte ihr und baute sich hinter Susi auf. Der Knackarsch sah verlockend aus und Holger drückte sich von hinten an die Frau des Hauses. Susi spürte seinen Schwanz anklopfen und griff sich zwischen die Beine, führte den Stab auf ihren Eingang zu und drückte sich Holgers Unterleib entgegen. Holger stieß beherzt zu und umfasste Susis Titten. Während er kraftvoll zu stoßen begann, suchte Susi Halt an der Couch und ließ es sich nicht nehmen, mit den Fingern ihrer rechten Hand zusätzlich den oberen Quadranten ihrer Möse zu reizen. Susi war bereits so aufgegeilt, dass sie nicht mehr lange bis zu ihrem finalen Glücksgefühl warten musste. Daher schockierte sie Holgers Aussage nicht.

„Ich komme gleich!"

„Mach weiter. Ich bin auch gleich so weit."

Holger erhöhte die Frequenz seiner Stöße und wurde immer wilder. Er stöhnte laut vor sich hin und pumpte energisch seinen harten Schwanz in die klatschnasse Muschi seiner Fickpartnerin.

„Jetzt gleich!"

„Ich komme jetzt auch ... Ooooooah!"

„Ich spritz jetzt ab ... Geil ... Aaaaargh!"

Susi realisierte, wie der Schwanz in ihr nochmals an Härte zunahm. Holger wurde noch wilder, stieß noch heftiger zu, bis er schließlich in seiner Bewegung innehielt und schwer atmend Halt bei ihr suchte. Susi war das zweite Mal an diesem Abend gekommen und war ebenso außer Puste wie ihr Sexpartner. Schweiß lief ihr den Hals herab, Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht. Sie richtete sich auf und drehte sich um. Holgers bestes Stück rutschte aus ihr heraus. Ihre Blicke trafen sich. Susi grinste zufrieden und beugte sich vor. Sie küsste Holger leidenschaftlich und legte ihre Finger um den verklebten Prügel. Sie wichste Holger und beförderte die letzten Spermatropfen zutage. Dann ließ sie von ihm ab und meinte: „Du solltest dich jetzt im Bad frisch machen."

Holger nickte zustimmend, legte Susi kurz seine Hand auf die Hüfte und verließ das Wohnzimmer. Susi blieb zurück und hing ihren Gedanken nach. Sie hatte gerade einen geilen Fick erlebt. Holger hatte sich als idealer Fickpartner entpuppt, der ausdauernd war, sie nicht vernachlässigt hatte und es ihr grandios besorgt hatte. Sie bereute den Abend nicht und er war noch lange nicht zu Ende. Niko würde bei seiner Großmutter übernachten und sie hatte keine Pläne für den Rest des Abends. Susi hatte nichts dagegen, ein paar weitere geile Stunden mit dem Lehrer ihres Sohnes zu verbringen. Sie würde schon dafür sorgen, dass Holger bei guter Laune blieb, was die Versetzung ihres Sohnes in die nächste Klassenstufe sicherstellen dürfte.