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Vertiefte Nachbarschaft 01

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Erschrocken setzt sich Torben schwungvoll an die Bettkante: "Wie kommst du darauf? Nicht im Ansatz denke ich das Rebecca. Ich halte dich für eine attraktive und wunderschöne Frau, die genau weiß was sie will." "Oje, schön wärs. Du kennst mich nicht, ahnungsloser Charmeur", kichere ich, greife mein geblümtes Sommerkleid und verschwinde mit frischer Unterwäsche und provozierend wackelndem Hintern im Bad.

Nachdem ich mich frisch gemacht habe und das Schlafzimmer wieder betrete, muss ich über den Anblick, der sich mir bietet, lächeln. Etwas verloren sitzt mein Nachbar auf meinem Bett und blättert gedankenversunken in einem meiner Lifestylemagazine. Süß!

Als er mich bemerkt schaut er verunsichert auf.

Amüsiert werfe ich einen Blick in die aufgeschlagene Zeitschrift auf seinem Schoß. Grinsend erkenne ich die farbenfrohen Abbildungen unterschiedlichster Massagestäbe, wie sie unverfänglich umschrieben werden. Ich zeige auf einen pinkfarbenen Dildo: "Falls dir das Vorgängermodell reicht, dass findest du im oberen Schubfach meines Nachtschranks."

Errötend schlägt Torben den Katalog zu. "Nein nein, nicht nötig, danke."

Augenzwinkernd nehme ich ihn an die Hand: "Na dann komm mit nach unten, damit ich mich endlich um deine Eier kümmern kann."

Torben:

Etwas irritiert lasse ich mich von Rebecca die Treppe hinunter führen. Will sie mir jetzt tatsächlich normale Hühnereier mitgeben und mich nach Hause schicken oder hat sie ihre Worte genauso anzüglich gemeint, wie sie für mich geklungen haben und sie wird sich gleich um „meine Eier" kümmern? Aber wieso hat sie sich dann frisch gemacht und wieder angezogen und nicht einfach im Bett weiter gemacht?

Tatsächlich steuert sie die Küche an, lässt dort meine Hand los, öffnet aber nicht den Kühlschrank, sondern lehnt sich mit dem Rücken dagegen und sieht mich an: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll," beginnt sie schließlich, „aber bevor ich es versuche, möchte ich, dass Du weißt, dass das wirklich sehr schön war, was Du da eben mit mir gemacht hast und ich weiß auch, dass ich mich jetzt eigentlich bei dir revanchieren sollte, aber ..." Rebecca stockt und sucht offenbar nach den richtigen Worten. „Es kam alles so plötzlich und unerwartet und in mir drin ist ein einziges Durcheinander." Sie macht eine Pause und ich rechne damit, dass sie noch mehr sagen wird, doch es kommt nur ein: „Kannst Du das verstehen?"

Bevor ich antworten kann, tritt sie ganz nah an mich heran und nimmt wieder meine Hand: „Ich finde Dich wirklich sympathisch und auch aufregend, Torben, und ich möchte dich gerne wieder sehen, aber noch bin ich nicht geschieden und eigentlich kenne ich dich gar nicht und Du mich auch nicht. Ich muss erst einmal für mich klar kriegen, was ich will."

Natürlich ist das nicht das, was ich mir erhofft habe und was meine Phantasie mir für Bilder zeigt, wenn eine so attraktive Frau sich um meine Eier kümmern will, aber wenn ich ehrlich bin, kann ich sie gut verstehen. Auch mich hat das heiße Spiel ja völlig überrascht und ich weiß selber nicht, was genau ich eigentlich von Rebecca will. Aber offensichtlich sind Männer unbekümmerter, wenn es um Sex geht, und die Gedanken kommen dann eher hinterher. Vielleicht ist es gut, sich doch vorher zu überlegen, was wir voneinander wollen.

Jetzt öffnet Rebecca den Kühlschrank: „Wieviel Eier brauchst Du denn, sind zwei genug?" Ich nicke und sie gibt sie mir. Dann küsst sie mich auf den Mund, zärtlich und liebevoll aber nicht zu mehr einladend: „Bitte, Torben, nimm es mir nicht übel, aber ich möchte jetzt gerne allein sein."

Ich nicke und mache mich auf den Weg zur Haustür. Rebecca folgt mir und ich drehe mich in der geöffneten Tür noch einmal zu ihr um: „Wir sehen uns." Es klingt wie eine Mischung aus Frage und Feststellung und diesmal nickt Rebecca: „Ja, wir sehen uns!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Coole Idee von euch. Zwei Super-Autoren die das sinnliche Schreiben genießen. Mehr davon!

SchotterSchottervor fast 3 Jahren

Oh, wie ich Facesitting liebe. Danke!

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