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Verwöhnt von Tochter der Freundin

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Erst eine Störung, danach eine geile nummer.
2.3k Wörter
4.37
31.2k
10
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Verwöhnt von der Tochter meiner Freundin

Wir sind schon ewig zusammen, Sandra und ich. Beide sind wir schon etwas älter, knapp die 50 überschritten, könnte man sagen. Im Bett lief es anfangs mehr als gut -- jeden Tag sind wir anfangs buchstäblich übereinander hergefallen. Mit der Zeit hat das allerdings nachgelassen und heute, tja, heute mache ich es mir meistens selbst und wenn ich Glück habe, hat Sandra alle zwei, drei Wochen mal Lust auf Sex. Da muss es dann aber auch möglichst schnell gehen -- würde es eigentlech eher eine Pflichtübung als Spass nennen. Meinen Schwanz hat sie schon ewig nicht mehr im Mund gehabt. Wahrscheinlich teilen wir das gleiche Schicksal vieler älterer Paare -- irgendwann mag man nicht mehr betteln und nimmt, was man bekommt.

Wie sagt man so schön -- zum Glück habe ich noch zwei gesunde Hände, mit denen ich es mir fast täglich selbst mache -- meist zu Pornos oder zu heissen Stories. Da ich bi bin, trifft man mich auch oft in Sexkinos oder Schwulensaunas unserer Stadt. Von alledem weiss Sandra allerdings nichts. In den letzte zwei Jahren ging das alles ja nicht und ich freue mich, endlich wieder loslegen zu können.

Sandra arbeitet Schicht und ist eben los -- ich werde sie nicht vor morgen Nachmittag sehen. Ich plane heute Abend mal wieder einen Besuch im Pornokino um's Eck und vor lauter Erwartung und Vorfreue spannt mein Schwanz schon sehr in den Shorts, die ich trage. Nur noch schnell was essen, duschen und es kann losgehen.

Als ich kurz danach aus der Dusche komme, klingelt's an der Haustüre. Ich erwarte niemanden, werfe mir ein Handtuch um die Hüften und öffne die Türe. Vor mir steht Lea, Sandra's knapp 20-jährige Tochter. Ich sehe gleich, dass irgendetwas nicht stimmt und hake in Gedanken meinen Kinobesuch ab.

«Hi Lea -- komm doch rein», fordere ich sie auf. Sie nickt mir kurz zu und huscht an mir vorbei in's Wohnzimmer, wo sie sich wortlos auf's bequeme Sofa setzt. Sie seufzt und fragt «wo ist denn Mamma?» «Arbeiten», gebe ich kurz zurück. Wir sehen uns selten und ich weiss nicht so recht, was ich jetzt mit ihr anfangen soll. «OK -- ich wollte sie mal eben sprechen» meint sie und ich kann ihre Enttäuschung direkt spüren. «Hei Lea, ist was passiert? Kann ich irgendwas tun?» frage ich sie. Sie überlegt und schweigt. Ich fühle mich unwohl, wie ich da so halbnackt und nur mit einem Handtuch bekleidet in der Türe stehe. «Warte kurz, ich zieh mir mal was an» sage ich zu ihr und verschwinde im Schlafzimmer, wo ich mir meine Shorts und ein T-Shirt anziehe. Es ist Sommer und in der Wohnung ist es ziemlich warm, also denke ich mir nichts dabei.

Lea hat sich inzwischen was zu Trinken geholt und hat es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Erst jetzt fällt mir auf, wie leicht bekleidet sie ist. Sie trägt einen sehr kurzen Jeans-Rock und ein Spaghetti-Top. Die nackten Füsse hat sie hochgelegt, ihre Flip-Flops stehen vor dem Sofa auf dem Boden. Lea ist sehr schlank, manche würden sie sogar dünn nennen. Ihre dunklen Haare trägt sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie scheint sich etwas erholt zu haben, grinst mich aus ihren fast schwarzen Augen an und meint nur «Hi Steve -- ich hoffe, ich störe dich nicht bei irgendetwas?» Wahrscheinlich spielt sie auf meine leichte Bekleidung von eben an.

«Ein echt scharfes Ding», denke ich mir und schon spüre ich, wie sich mein Schwanz in den Shorts zu regen beginnt. Ich sehe Lea nicht oft, aber schon neulich ist mir aufgefallen, dass sie mich irgendwie anmacht. Kein Wunder, sie entspricht genau meinem Beuteschema -- ich stehe auf zierliche, eher kleine und knabenhafte Frauen, denen man ihre Weiblichkeit aber trotzdem noch ansieht. Also beschliesse ich, ein wenig auf ihre Anzüglichkeit einzugehen -- mal sehen, wohin das führen mag...

«Ach du», antworte ich und beschliesse, es mit der Wahrheit zu versuchen. «Ich wollte mal eben kurz in's Kino um's Eck und sehen, was da so läuft». Natürlich weiss sie, dass ich von einem Pornokino spreche und zieht leicht die Augenbrauen hoch.

Gespannt warte ich auf ihre Antwort, die auch prompt kommt: «Das kenne ich -- da war ich mit Nils auch schon öfter -- nicht übel, der Schuppen». Ich habe mit vielem gerechnet, aber mit dieser Antwort nicht! Ich weiss, dass Lea zur Zeit in keiner Beziehung ist und überlege kurz, wer um alles in der Welt dieser Nils sein könnte. Da fällt's mir ein -- Nils ist ein Nachbarsjunge, von dem ich hoffe, dass er über 18 Jahre alt ist. Eigentlich kann's mir egal sein, aber schon fängt mein Kopfkino an zu laufen und natürlich lässt das auch meinen Schwanz nicht kalt. Immer deutlicher füllt er sich mit Blut und ich bin sicher, dass Lea die Beule in meinen Shorts sehen könnte, wenn sie mir nach dieser Antwort nicht schelmisch grinsend in's Gesicht schauen würde.

Ich meine -- ihr wisst Bescheid -- wer geht in's Pornokino, um sich die Filme anzusehen -- ich jedenfalls nicht! Ich bin jetzt echt sprachlos und weiss nicht, was ich darauf sagen soll. Klar, am liebsten hätte ich gesagt «lass uns mal eben gemeinsam hingehen» - aber erstens ist sie die Tochter meiner Partnerin und zweitens kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ernsthaft irgendein sexuelles Interesse an mir haben könnte.

Und wieder überrascht sie mich mit der nächsten Frage: «Machst du es dort mit Männern?» «Jop», gebe ich zurück. Mehr sage ich nicht und warte auf ihre nächste Frage -- langsam beginnt mir die Sache Spass zu machen. «OK -- und Frauen sind dort auch?» «Nein, und wenn, dann sind's Prostituierte, und da habe ich kein Interesse», gebe ich zurück. Das bringt sie einen Moment zum Schweigen. «Was machst du denn genau mit den Männern?» will sie nun wissen. «Ich mache gar nichts mit ihnen -- ich mag es, wenn sie mich wichsen oder blasen, das reicht mir völlig» antworte ich.

Das Gespräch wird nun für meinen Schwanz endgültig zu heiss. Schon fast unangenehm hart drückt er meine Shorts unübersehbar nach vorne. Jetzt bemerkt auch Lea die Beule und blickt fasziniert direkt in meinen Schritt. Ich stehe immer noch neben dem Sofa -- nur eine Armlänge von ihr entfernt. Würde mein Schwanz jetzt aus seinem Gefängnis befreit, müsste ich nur einen Schritt nach vorne gehen und sie hätte ihn direkt im Mund. Dieser Gedanke lässt meinen Schwanz leicht zucken und ich bin sicher, dass er schon Vorsaft absondert.

Lea scheint meine Gedanken zu erahnen -- sie weicht etwas zurück, setzt sich dabei aufrecht hin und zieht ihre schlanken Beine auf's Sofa hoch. Dabei rutscht ihr kurzer Rock etwas hoch und ich blicke direkt zwischen ihre Beine und auf einen hellroten, knappen Slip. Ich kann sehen, dass ihr Schritt vollständig glattrasiert und sich ihr Schlitz durch den glatten Stoff abzeichnet.

Ich stöhne leicht auf und kann meinen Blick nicht von ihren Höschen abwenden. «Ganz offensichtlich gefällt dir, was du siehst», meint sie anzüglich. «Kein Wunder», gebe ich zurück -- in Gedanken steckt mein Schwanz schon tief in ihr drin.

«Sag mal -- nimmst du mich mal mit in's Kino? Ich möchte sehen, wie dein Schwanz gewichst und geblasen wird!» So geil mich das auch machen würde, aber in's Pornokino will ich sie nicht mitnehmen. Sie würde dort nur belästigt, begrabscht und angemacht. Das sage ich ihr auch und sie zieht einen leichten Schmollmund. «Sie ist nicht blöd, sie wird das verstehen», denke ich mir. Ich setze mich nun ebenfalls auf die Couch, ihr schräg gegenüber, was meine Lage etwas verbessert.

«Ausserdem wäre mir das peinlich, wenn du meinen steifen Schwanz sehen würdest», gebe ich ihr ein weiteres Argument. «Na ja», gibt sie zurück -- «du hast mir eben buchstäblich mit deinen Augen den Slip ausgezogen -- da steht es mir zu, auch deinen Schwanz zu sehen!» Ich lache innerlich -- so ein raffiniertes Weib, die Kleine.

Ich spüre, dass wir eben eine Grenze überschritten haben und beschliesse, die Situation auszunutzen. Da ich es liebe, völlig passiv zu bleiben, überlasse ich ihr die Kontrolle. Ich überlege, wie ich sie dazu bringen kann, mir an den Schwanz zu gehen. Doch bevor ich etwas sagen kann, steht Lea auf, zieht sich mit einer raschen Bewegung den Rock runter und steht mit ihren knappen roten Höschen und dem ebenso knappen schwarzen Top vor mir. Ihr schlanker Körper ist eine echte Augenweide und ich befürchte, dass mein Schwanz alleine von diesem Anblick losspritzen könnte.

«Auf einer Skala von eins bis zehn -- wie geil bist du gerade?» fragt sie mich. «Eine glatte zehn» quetsche ich hervor. Sie kichert, stellt sich vor mich, drückt meine Knie auseinander und kommt noch näher ran. «Dann wollen wir dich mal erlösen» meint sie nur, dreht sich um, senkt ihren dünnen Arsch ein wenig runter und schon spüre ich, wie sich ihre Möse an meinen Schwanz drückt. Sie lehnt sich etwas nach vorne, stützt sich mit den Händen auf meinen Knien ab und beginnt, sich zu bewegen.

Bevor ich irgend etwas sagen kann, spüre ich meinen Saft aufsteigen. Ich stöhne laut auf und schon spritze ich in mehreren Schüben ab. Natürlich geht alles in die Hose, was mir im Moment aber völlig egal ist. Lea steht auf, dreht sich wieder zu mir um und meint: «So, das verschafft uns etwas Zeit für die nächste Ladung -- von der will ich aber auch etwas haben!»

Hei, ihr Jungs und Männer da draussen -- ist das ein Traum oder ist das keiner?

Lea kniet sich nun zwischen meinen Beinen auf den weichen Teppich, blickt mich erwartungsvoll an und fordert mich so auf, endlich meine Shorts auszuziehen. Ich winde mich umständlich aus den klebrigen Shorts und murmle etwas wie «ich muss mich kurz waschen gehen». Sie schüttelt nur den Kopf und ohne etwas zu sagen, stülpt sie ihren Mund über meinen noch halbsteifen, mit Sperma verschmierten Schwanz. Ich schnappe nach Luft und zucke zusammen. Direkt nach dem Abspritzen bin ich immer extrem empfindlich an der Eichel. Das scheint sie zu bemerken und ganz sanft leckt sie jeden noch so kleinen Tropfen meines Saftes von meinem Schwanz und den Eiern runter. Als sie schliesslich wieder hochkommt, ist alles blitzblank und glänzt etwas von ihrem Speichel. Durch die sanfte Behandlung beginnt sich mein Schwanz schon langsam wieder aufzurichten.

Sie grinst mich an und schon drückt sie ihren Mund auf meinen. Ich kann mein Sperma schmecken und wehre mich nicht dagegen -- ich liebe das!

Jetzt wendet sie sich wieder meinem Schwanz zu. Der ist nicht überaus lang, hat aber eine anständige Dicke, was ihr zu gefallen scheint. Zärtlich beginnt sie ihn zu wichsen. Langsame, zärtliche Bewegungen, die Vorhaut dabei immer über den Eichelrand ziehend. Sie schaut mich dabei genau an, scheint zu prüfen, wieviel ich ertragen kann. Sie zieht die Vorhaut bei jeder Abwärtsbewegung etwas weiter zurück, bis mein Vorhautbändchen tief in die gespannte Eichel einschneidet. Genau so wichse ich mich auch immer -- ob sie mich wohl beobachtet hat dabei? Egal, ich geniesse einfach nur und weiss, dass es diesmal länger dauern wird, bis ich abspritze.

Immer wieder lässt sie einen Faden Spucke auf die Eichel fallen, bis mein Schwanz komplett saftig und nass ist.

Ich würde sie jetzt gerne ficken -- am liebsten von hinten und dann meinen ganzen Saft auf ihren Arsch und Rücken spritzen. Aber ich bleibe völlig passiv und hoffe, dass sie meinen Schwanz bald in den Mund nehmen wird. Für einen guten Blowjob könnte ich lebenslang auf jede andere Form von Sex verzichten!

Da sie das natürlich nicht weiss, bearbeitet sie meinen Schwanz weiter gekonnt mit ihren schlanken Händen und mit viel Spucke. «OK, gegen einen guten Handjob ist auch nichts einzuwenden», denke ich mir und sehe fasziniert zu, wie mein Schwanz immer länger und dicker zu werden scheint. Mit einem leichten Bedauern spüre ich, dass sich der nächste Höhepunkt ankündigt. Ich wehr mich nicht dagegen, bleibe ganz im Moment und spüre, wie sich meine ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwanzspitze konzentriert.

Plötzlich hören ihre Bewegungen ganz auf. Ich spüre einen leichten Lufthauch an der Eichel, öffne meine Augen und sehe, dass sie mit ihrem Mund unterwegs zu meinem Schwanz ist. Sie öffnet leicht ihre Lippen, senkt ihren Kopf noch etwas weiter nach unten und schon verschwindet mein dicker Schwanz in ihrem feuchten Mund. Erst als sie unten auf meiner Bauchdecke angekommen ist, hört sie auf. Ich spüre, wie ihre Zunge an meinem Schaft züngelt und kann meine Augen nicht von diesem Anblick lassen.

Sie bleibt in dieser Position und hört auch mit dem Zungenspiel auf. Ich kann gar nicht mehr anders und beginne, mein Becken zu heben und zu senken und so ihren Mund zu ficken. Ich kann spüren, wie meine dicke Eichel immer tiefer in ihren Hals eindringt und meine Fickbewegungen werden stärker und länger. Sie spürt, dass ich mehr Platz brauche und hebt ihren Kopf etwas an. Nun kann ich mit meiner ganzen Kraft zustossen und will jetzt einfach nur noch spritzen. Meine Eichel beginnt zu zucken und schon kommt Leas Kopf hoch. Sie will ganz offensichtlich den Saft nicht im Hals -- soll mir egal sein. Sie drückt mich mit einer Hand zurück auf's Sofa, mit der anderen Hand beginnt sie mit hart und schnell zu wichsen, nimmt dabei meine Eichel wieder etwas in den Mund. Ich spritze ab und kann dabei zusehen, wie mein Saft langsam aus ihrem Mundwinkel über meinen pulsierenden Schaft runterläuft.

Als auch der letzte Tropfen raus ist, leckt sie mich wieder komplett sauber und wieder tauschen wir das Sperma in einem langen Kuss aus.

Sie steht auf und legt sich so auf's Sofa, dass sie ihren Kopf auf meinem Schoss hat. «Was meinst du -- geht da noch was?» fragt sie lächelnd. Eine Antwort scheint sie nicht zu erwarten. Ob noch was geht -- du wirst es in der Fortsetzung erfahren!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Geschichte gefällt mir, und ich bin neugierig auf eine Fortsetzung.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Super... hoffentlich kommt bald die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte, Freue mich auf die nächsten Teile

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