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Vier - Einigkeit - 4. Teil

Geschichte Info
Eine Hochzeit & eine Reise.
15.7k Wörter
4.76
4.1k
2
2

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit - Kapitel 4 - eine Hochzeit und eine Reise

Der Freitag nach dem Wochenende, welches Tina, wie versprochen, mit Avi verbracht hatte, war der Tag unserer Hochzeit.

Es war damals unsere spontane Idee gewesen, dass er und Vidhi unsere Trauzeugen sein sollten. Dadurch hatten sie beide auch einige Aufgaben und hatten sich dafür ein Hotelzimmer bei uns in der Stadt genommen.

Die Dinge, die ich für diesen Tag brauchte, hatte ich mitgenommen, meine Wohnung verlassen und war zu den beiden ins Hotel gegangen, um mich dann später dort für die Trauung fertig zu machen.

Avi hatte die Aufgabe übernommen, Tina zum Friseur und wieder zurückzufahren. Vidhi würde ihr dann mit dem Hochzeitskleid und beim Schminken helfen.

Ich war bereits in der Kirche mit all unseren Gästen, nun warten wir alle darauf, dass es losging. Dann begann die Orgel zu spielen und Tina kam mittschiffs in die Kirche, unsere beiden stolzen Trauzeugen ein paar Schritte hinter ihr. Sie sah wunderschön aus, das Kleid sah großartig aus, es war perfekt. Was hatte ich für ein Glück! Ich war unglaublich glücklich, dass sie meine Frau wurde. Wir kannten uns zwar erst eine Reihe von Monaten, aber es war Liebe auf den ersten Blick und das Gefühl, seinen Seelenverwandten genau im richtigen Moment getroffen zu haben.

Es war eine wunderschöne Zeremonie. Schließlich sprachen wir das Ehegelöbnis und tauschten die Ringe, die uns Avi und Vidhi reichten, und besiegelten unsere Eheschließung mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss.

Die Trauung in der Kirche war recht schnell vorüber; wir nahmen die Glückwünsche der Gäste entgegen und fuhren anschließend mit allen dorthin, wo dann die eigentliche Party stattfand. Es wurde ein wundervoller Abend, eine rauschende Party, die bis tief in die Nacht dauerte. Wir hatten ein tolles Buffet, ganz viele liebe Gespräche mit unseren Gästen und herrlich viel Musik, zu der eine Menge unserer Gäste tanzten, bis draußen schon wieder die Sonne aufging.

Meine Frau und ich, sowie Avi und Vidhi waren die letzten, die die Party verliessen. Wir fuhren zurück zu meiner Wohnung, die beiden in ihr Hotel und verabredeten uns zu einem späten gemeinsamen Frühstück.

Tag 1 nach der Hochzeit

Am kommenden Tag klingelte es dann am späten Vormittag an der Tür und die beiden standen davor, wie verabredet. Wir waren beide freizeitmäßig gekleidet, verwaschene Jeans, T-Shirt oder Polohemd. Wir umarmten und küssten uns ganz herzlich. Vidhi küsste mich auf so magische Weise, dass ich umgehend ein Platzproblem in der Hose bekam. Als ich zu Tina hinübersah, tauschten Avi und sie auch gerade einen sehr sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss aus; außerdem umfasste gerade eine seiner Hände eine ihrer Brüste, während die andere auf Ihrem Po lag.

Das gemeinsame Frühstück hatten wir schon etwas vorbereitet; wir setzen nur noch Kaffee auf, schnitten die Brötchen auf, machten noch ein paar andere Kleinigkeiten und es konnte losgehen.

Als wir alle mit dem Frühstück nach vielen Gesprächen fast fertig waren, ging ich in die Küche, holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, goss vier Gläser ein, die ich dann mit ins Wohnzimmer nahm und jedem eines reichte.

Ich nahm meines in die Hand und erhob es, „Danke... danke, dass ich durch Euch meine Frau kennenlernen konnte, danke für Eure Hilfe, danke für alles, was ihr für uns getan habt..." und dann fuhr Tina fort „wir laden euch ein, mit uns auf die Hochzeitsreise zu kommen!"

Wir hatten Avi und Vidhi im Vorfeld gebeten, sich zur Hochzeit und auch ein paar Tage danach freizunehmen.

Beide waren sprachlos, sahen uns mit offenen Mündern ungläubig an und konnten es nicht glauben.

Ich versuchte sie wieder auf den Boden der Realität zu bringen: „Erwartet nichts Besonderes, keinen Flug in die Karibik... wir haben uns für etwas entschieden, was wir beide immer sehr geliebt haben, weil man dort so schön zur Ruhe kommt... wir haben ein Ferienhaus gemietet..." „in Dänemark" platze es aus Tinas raus und ich fuhr fort, „das ist nur eine Fahrt von drei Stunden von hier aus, ein fast nagelneues Haus, zwei Schlafzimmer, eine Sauna, eine große Terrasse, nur 100 Meter von den Dünen entfernt, nicht viel weiter bis zur Nordsee."

Die beiden schauten sich an, dann uns, immer noch etwas ungläubig und staunend, bis Vidhi dann sagte: „Wie großzügig von euch, was für eine schöne Idee, bestimmt kommen wir da alle gut zur Ruhe und können entspannen, die letzte Zeit war ja sehr ereignisreich und aufregend für uns alle. Wir sind da noch nie gewesen, ich bin ganz gespannt, wie es da ist..."

Tina schlug dann vor, dass wir alle jetzt gleich unsere Sachen packen würden und dann würden wir danach direkt losfahren; wir hätten das Haus bereits ab heute gemietet. „Holt all eure Sachen aus dem Hotel, stellt das Auto dann bei uns ab und dann geht es los!" Schlug ich ihnen vor.

Avi und Vidhi machten sich auf den Weg, nachdem wir den Champagner genüsslich geleert hatten. Keine Stunde später waren sie wieder zurück; wir begannen alles in mein Auto, einen Kombi, zu laden. Unsere Damen setzten sich beide nach hinten. Als ich 10 Minuten nach dem Aufbruch in den Rückspiegel sah, hatten sie sich aneinander gekuschelt und waren eingeschlafen.

Kurz darauf fuhr ich auf die Autobahn, die uns direkt nach Dänemark führte.

Nach einer Weile Fahrt, die wir fast ohne Gespräch verbracht hatten, sah ich zu Avi und sagte zu ihm: Tina hat mir gesagt, dass sie mit den Dienstreisen aufhören will. Sie ist dieses ständig auf Achse sein Leid, die ganzen Hotelübernachtung und alles...Sie wird auch auf ihrem Job kündigen und möchte sich dann bei mir, mit mir, in meinem Betrieb einbringen. Das heißt, ihr werdet euch nicht mehr wie gewohnt treffen. Und das sage ich ganz deutlich, es heißt nicht, dass wir nicht wollen, dass ihr euch trefft, das Gegenteil ist der Fall. Auch wenn wir noch nicht wissen, wie es funktionieren kann... du, ihr beide, sind immer willkommen bei uns, bei mir in der Wohnung oder später in einer neuen gemeinsamen Wohnung von Tina und mir. Sollte das nicht möglich sein, dann kommt sie eben euch besuchen..." „Oh Jan, danke... Danke Mann, mach dir darüber bitte keine Gedanken, sie ist jetzt deine und nur deine Frau!"

Ich legte meine Hand auf seine und rückte sie etwas, „Das ist richtig, Avi, ja... Tina ist ein absoluter Freigeist, sie macht, was sie will, was ihr guttut, das zwischen euch beiden ist eine sehr spezielle und besondere Beziehung... das ist mir klar geworden, als ich euch habe ficken sehen, so eine Nähe und Verbundenheit, solche wilde Lust, alles so intensiv... das ist sehr besonders. Das würde Tina fehlen, bestimmt, darauf würde sie nicht verzichten wollen..."

Avi legte mir nun seinen Arm auf die Schulter, „alles cool, danke Mann."

Inzwischen hatten wir die Grenze nach Dänemark überquert und es war keine Stunde mehr bis zu unserem Haus. Als ich von der Autobahn abfuhr, wachten Tina und Vidhi wieder auf und ich sagte ihnen, dass wir bald ankommen würden. In dem kleinen Ort ankommend, in dem das Haus lag, welches wir gemietet hatten, müssten wir noch den Schlüssel vom Vermietungsbüro holen. Außerdem machten wir noch einen Stopp bei einem Supermarkt, um Lebensmittel für die nächsten Tage zu kaufen. Jetzt waren es nur noch wenige hundert Meter bis zu unserem Domizil für die nächsten Tage, die wir gemeinsam verbringen würden.

Nachdem wir angekommen waren, parkte ich vor dem Haus und wir schlossen die schwarze Tür auf. Neugierig machten wir eine Runde durch das Haus, durch alle seine Räume. Zwei große helle Schlafzimmer, zwei Bäder, eine Sauna, Küche, eine Essecke und ein schönes großes Wohnzimmer mit Panoramafenster, ein ganz herrlicher Platz für die nächsten Tage.

Nun holten wir alle unsere ganzen Sachen aus dem Auto und verstauten sie in dem neuen Zuhause. Danach nahm ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, die wir schon vorgekühlt mitgenommen hatten, und schenkte uns alle ein Glas ein. „Prost, auf ein paar wunderschöne und entspannende Tage", so stießen wir gemeinsam an. Tina dreht sich zu Vidhi und küsste sie auf den Mund. Der Kuss dauerte lange und wurde sehr leidenschaftlich. Vidhi küsste danach mich, Tina dann Avi, dessen Hände gleich wieder über Tinas Körper wanderten.

„Wie wäre es, wenn wir mal einen Blick über die Dünen werfen und an den Strand gehen, bevor die Sonne untergeht; etwa frische Luft vor dem Abendessen täte sicher uns allen gut." Alle waren einverstanden und so schnappten wir uns die Jacken, gingen den schmalen Weg zur Düne und stiegen dann an den breiten und unendlich langen Strand hinunter. Avi und Vidhi hatten noch nie so einen Strand gesehen und waren total beeindruckt und begeistert.

Hand in Hand liefen wir dann über eine Stunde am Strand entlang, bis es dann langsam Zeit war, umzukehren und wieder zurückzugehen. Nach einer weiteren Stunde kamen wir dann zurück zum Ferienhaus.

„Ihr habt jetzt bestimmt alle Hunger, genau wie ich... Ich gehe mal in die Küche und mache uns etwas zu Essen" „Sehr gute Idee" war die Antwort aller. Vidhi kam gleich zu mir und bot an zu helfen. So haben wir beide uns dann an die Arbeit in der Küche gemacht. Keine halbe Stunde später war das Essen fertig, alle nahmen am großen Tisch Platz, den Vidhi liebevoll gedeckt hatte, und aßen mit großem Appetit.

Als wir aufgegessen hatten, neigte sich unser erster Tag als Ehepaar langsam dem Ende zu und ich schlug vor, ihn romantisch zu beenden. „Lasst uns doch alle noch mal zur Düne gehen, von dort aus haben wir einen tollen Blick auf die untergehende Sonne. Schnappt euch eure Jacken, damit euch nicht kalt wird." Ich packte einen kleinen Korb, die angebrochene Flasche Sekt, vier Gläser, ein paar Weintrauben und Cracker ein, dann konnte es losgehen. Einen kurzen Moment später saßen wir uns auf dem Kamm der Düne und schauten auf die untergehende Sonne. Vidhi hatte sich neben mich gesetzt und sich an mich gekuschelt; Tina war es recht, dasselbe mit Avi tun zu können. Als die Sonne dann eine Weile später hinter dem Horizont verschwunden war, standen wir wieder auf und gingen das kleine Stück zurück.

Wieder im Haus bedankten Vidhi und Avi sich bei uns für diesen so überraschenden und schönen Tag mit uns und dafür, dass sie mit uns in die Flittertage kommen durften. Wir beide antworteten ihnen, dass es uns viel bedeutet und wir es sehr gerne gemacht haben. Tina war jetzt etwas die Spaßbremse und sagte, dass sie nicht so viel Schlaf in den letzten Tagen gehabt habe und gerne schon jetzt ins Bett gehen würde...

So folgte ich ihr dann kurz darauf ins Bad und wir beide machten uns für die Nacht fertig. Als wir aus dem Bad kamen, hatten Avi und Vidhi es sich mit einem Glas Wein auf einem der Sofas gemütlich gemacht. Mit einem „gute Nacht, ihr zwei" schwanden wir in das Schlafzimmer, welches Tina für uns ausgesucht hatte, und schlossen die Tür hinter uns.

Tina zog das Nachthemd, welches sie gerade erst angezogen hatte, wieder aus, blickte mich schelmisch an, „wie wäre es, wenn wir jetzt unsere Hochzeitsnacht nachholen, mein Lieber?" Ich Trottel hatte tatsächlich geglaubt, dass sie todmüde war und wirklich nur noch ins Bett wollte.

Dann zog sie auch ihr weißes Spitzenhöschen aus und setzte sich mit leicht geöffneten Schenkeln aufs Bett, „komm zu mir, mein Ehemann, kümmere dich um deine Frau und verwöhne sie!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen; ihre Worte hatten ausgereicht, mich hart zu machen; ich zog ebenfalls meine Schlafklamotten wieder aus und kam zu ihr aufs Bett. Ich legte mich direkt zwischen ihre schlanken langen Beine; ohne weitere Verzögerung beugte ich mich zu ihr herab und begann ihre Pussy, die sie mir nun so reizend darbot, zu küssen und zu lecken.

Unglaublich, ich war offenbar der Erste heute mit ihr; kein Avi hatte vorher seinen Spaß mit ihr gehabt. Mann, das gefiel mir! Tina ließ sich nun auf den Rücken fallen, griff eine meiner Hände, legte sich die an eine Brust und spielte dann mit meinem Ehering. Ich unterbrach meine lustvolle Arbeit zwischen ihren Beinen kurz, hob meinen Kopf und sah sie an, „Ich bin so glücklich, dass wir beide jetzt miteinander verheiratet sind, Tina, ich verspreche Dir, dass ich mich immer um dich und deine Bedürfnisse kümmern werde... und um deine schöne heiße Muschi natürlich auch immer..." sagte ich und setze meine Tätigkeit fort. Tina konnte es nicht mehr zurückhalten, sie fing leise an zu stöhnen, welches dann lauter wurde, als ich mit meinem Daumen anfing, ihre Klitoris zu liebkosen.

Plötzlich klopfe es an der Schlafzimmertür, wir hörten Vidhi Stimme, „hört sich ziemlich danach an, dass hier welche Spaß miteinander haben... habt ihr etwas dagegen, wenn wir dazu stoßen?" Ich hatte kaum meinen Kopf gehoben, als Tina schon neben sich auf das Bett klopfte: „Überhaupt nicht, kommt her!" Ich drehte meinen Kopf um in die Richtung, aus der ihre Stimmen gekommen waren; beide waren zu uns ins Schlafzimmer gekommen, Vidhi trug nur ein feuerrotes Höschen, welches toll auf ihrer braunen Haut aussah, Avi hatte seine Shorts schon ausgezogen und neben Tina auf dem Bett Platz genommen.

„Wie wäre es, wenn Du weiter machst, Jan, sah gerade so aus, als hättest du dich schön um die prächtige Muschi deiner Frau gekümmert?" Dann sah er Tina an, zog Vidhi zu sich heran, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte ihr, dass sie auf alle Viere gehen sollte. „Ja, zeig mir deinen prächtigen Hintern" Ein nächster kleiner Klaps, er zog ihr das Höschen aus uns, versenkte seinen Schwanz in ihr und begann lustvoll in sie hineinzustoßen.

Vidhi ergriff eine Hand von Tina und sah sie an; Tina stöhnte schon wieder, weil ich Avis Rat gleich gefolgt war und meine Arbeit zwischen ihren Beinen umgehend wieder aufgenommen hatte. Unsere Frauen seufzten und stöhnten nun beide, was für ein herrlich geiles Duett! Mein lustvolles Lecken und das Spiel meines Daumens an ihrer Klit brachten Tina einem ersten Orgasmus näher; sie fing leicht an zu zittern, drückte Vidhis Hand nun fest, dann war es so weit, sie kam.

Als es etwas abebbte, hörte ich mit dem Lecken ihrer Muschi auf, bewegte mich zu ihr hoch und versenkte meinen Schwanz nun in meiner Frau. Vidhi streichelte inzwischen Tinas Gesicht, „so schön zu sehen, wie viel Lust dir dein Ehemann bereitet, meine Schöne" Ich war nun ganz in Tina drin, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt, was zu einem ersten sehr lustvollen und tiefem Stöhnen bei ihr führte.

„Wahrscheinlich ist es das erste Mal, dass ihr es nun als Ehepaar miteinander tut..." Tina nickte nur, sah mit verträumtem Blick liebevoll zu Vidhi hin und schickte ihr einen Kuss durch die Luft. Ich beglückte Tina nun mit schön tiefen und langsamen Stößen. Vidhi hatte sich von Avi gelöst, ebenfalls sich auf den Rücken gelegt, direkt neben Tina; Avi bewegte sich gleich wieder zwischen ihre Schenkel, um sie weiter zu ficken und so begannen unsere beiden Damen wieder ihre lustvollen Arien zu stöhnen.

Von einem gewissen Moment an drehten sie beide ihre Gesichter zueinander und küssten sich, was dann die Laute, die sie von sich gaben, erheblich dämpfte. Als ich zu Avi hinübersah, konnte ich sehen, dass er den Anblick unserer sich so leidenschaftlich küssenden Frauen genauso genoss wie ich. Nun begannen sie beide auch noch die Klitoris der jeweils anderen mit ihren Fingern zu stimulieren, was beide einem nächsten Höhepunkt zügig näher brachte.

Avi und ich beschleunigten die Stöße in unsere Perlen und fickten sie jetzt auch noch etwas härter. Einen kurzen Moment später stöhnten beide wieder laut und tief auf, wir verschossen große Ladungen in unsere glücklich und zufrieden lächelnden Frauen.

Wir hatten ja alle nur wenig Schlaf bekommen, deswegen beschlossen wir, alle hier und im gleichen Bett zu bleiben und uns unter der riesigen Bettdecke aneinander zu kuscheln.

Tag 2

Als ich am nächsten Morgen nach einem festen und tiefen Schlaf aufwachte, war es nicht mehr meine Frau, die an meiner Seite lag, einen Arm um mich gelegt und sich an mich gekuschelt hatte; es war Vidhi! Was für eine Überraschung, die machte meine Morgenlatte nur noch härter, verdammt. Doch das war noch steigerungsfähig; als ich meinen Kopf hob, um nach Tina zu schauen, sah ich, dass die beiden die Bettdecke zurückgeschlagen hatten und Tina bereits intensiv mit Avis Morgenlatte beschäftigt war.

Ich legte meinen Kopf zurück aufs Kissen und lauschte den Geräuschen, die von nebenan kamen. Nach einer Weile verspürte ich leichte Schockwellen, die sich in der Matratze ausbreiteten. Erneut warf einen kurzen Blick über Vidhi hinweg, Tina ritt nun auf Avi, hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, ihre vollen Brüste wippen fröhlich auf und ab, aller Welt ihre harten und hervorstehenden Nippel zeigend. Avi hatte seine Finger in ihrem Schritt und spielte diabolisch mit ihrem Lustzäpfchen.

Kurze Zeit später kam Tina und versuchte noch etwas weniger laut dabei zu stöhnen. Weil die Schockwellen nun abebbten, glaubte ich, dass auch Avi gekommen war.

Kann doch nicht was sein, dachte ich mir, an diesem Tag war ich bei meiner Liebsten schon wieder nicht mehr der Erste, der sie begattete und beglückte. Tina schien sich auch wieder hingelegt zu haben, beide sind wohl auch wieder weggedöst und genossen wie ich und Vidhi, dass an diesem Morgen niemand früh aufstehen musste.

Eine gute Weile später wurde Vidhi dann wach, sie strich liebevoll über meinen Oberkörper, sah, dass ich bereits wach war, „guten Morgen mein lieber Bettnachbar, ich habe ganz wunderbar geschlafen letzte Nacht, an deine Seite gekuschelt" Jetzt fragte ich mich, „seit wann lag sie da, hatte ich nachts gar etwas verpasst? Egal jetzt..." Vidhi hob ihren Kopf und küsste mich zärtlich. Es wurde ein langer und recht leidenschaftlicher Kuss, der meine Morgenlatte sofort zurückbrachte.

„Wie wäre es, wenn wir schon aufstehen und danach für uns und die beiden Schlafmützen das Frühstück vorbereiten?" Vidhi stimmte durch „mmmh" zu und küsste mich erneut leidenschaftlich.

Danach schnappte ich mir ein paar frische Sachen, Vidhi holte sich ihre Klamotten aus deren Schlafzimmer, dann gingen wir beide ins Bad. Vidhi sprang unter die Dusche, während ich mich rasierte.

Im Spiegel sah ich ihren wunderschönen Körper, auf den gerade die Dusche niederprasselte. Als sie fertig war und aus der Dusche trat, reichte ich ihr ein großes Handtuch. „Es ist toll, dich bei Tageslicht nackt zu sehen, Vidhi, du bist unglaublich schön!" „Danke Jan", sie kam etwas näher und küsste mich erneut, „ich kann sehr gut sehen, wie sehr ich dir gefalle", sagte sie verschmitzt und griff sich meine inzwischen fast schmerzende Latte.

„Den hier" und sie wichste mich kurz (auch das noch), möchte ich nachher in aller Ruhe in mir spüren..." „Oh ja..." Dachte ich mir, wir umarmten und küssten uns und dann ging ich unter die Dusche. Ich duschte eiskalt, irgendwie müsste ich die harte Latte doch wieder runterkriegen... etwas verstohlen sah ich ihr beim Anziehen zu, sie zog ein tolles schwarzes Spitzenhöschen an, eine sehr verwaschene und eng sitzende Jeans und dazu ein weißes recht entsetzendes Polohemd ohne einen BH darunter... Ich hatte vergeblich kalt geduscht...

Vidhi war nun bereits fertig und verließ das Bad. Ich trocknete mich ab, zog mich auch an und folgte ihr dann in die Küche, um mit zusammen das Frühstück vorzubereiten. Als nur noch der Kaffee aufzusetzen war, warf ich mal einen Blick in das Schlafzimmer von uns. Langsam regte ich hier etwas. „Kaffee ist gleich fertig", sagte ich nicht zu laut und zog mich wieder zurück.

Vidhi und ich beschlossen schon mal, ohne die beiden anzufangen, wir beiden hatten echt Frühstückshunger. Kaum hatten wir einen ersten Bissen von den Brötchen genommen, als die beiden schon ins Bad huschten und kurz darauf, die Dusche zu laufen begann. Als unser Hunger schon ganz gut gestillt war, lief die Dusche immer noch. Vidhi sah mich fragend an, stand auf, ging zum Bad und warf einen Blick hinein. Kopfschüttelnd kam sie zurück, setze sich wieder zu mir, nahm erst einmal einen großen Schluck von ihrem Kaffee und sagte dann fast flüsternd: „Mein Göttergatte hat unter der Dusche gerade seinen Schwanz im Po deiner Frau versenkt, während sie sich an der Wand abstützt..."