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Vier - Einigkeit - 4. Teil

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Ganz, ganz weit weg von uns hatten Tina und Avi ihren Höhepunkt und ersten gemeinsamen Orgasmus des Tages...

Irgendwann bemerkte ich, dass die beiden uns beobachteten. Sie lagen neben uns, versuchten wieder zu Atem zu kommen und hatten Freude dabei uns zuzuschauen, wir waren immer noch aktiv und näherten uns langsam unseren Höhepunkt. Kurz darauf kamen wir und ich schoss meine erste Ladung für heute in Vidhi ab. Ich sah zu Tina hinüber, die mich auch ansah, sie sah sehr glücklich und zufrieden aus, hatte ihr Beine angezogen und leicht geöffnet, aus ihrer ebenfalls noch leicht geöffneten Pussy tropfe Avis Sperma auf das Bett.

Wir legen uns alle noch mal alle hin, kuschelten miteinander, tauschten Küsse aus und dann erhoben sich unsere Frauen als erste und marschierten ins Bad. Kurz danach hörten wir die Dusche laufen. Avi und ich standen nun auch auf, zogen uns wider an und begannen den Frühstückstisch und die Küche aufzuräumen. Die Dusche lief immer noch, da warf ich einen kurzen Blick ins Bad, „Ha, die beiden sind immer noch unter der Dusche, haben gerade großen Spaß, sich gegenseitig die Muschis zu befingern..."

Er lachte laut, „Ich glaube, heute wird ein heißer Tag, nicht nur draußen" Nun lachte ich auch. Wir beide füllten uns je ein großes Glas mit Eistee ein und setzten uns auf die Sessel auf der Terrasse. Eine Weile später kam die beiden auch auf die Terrasse. Avi und ich staunten nicht schlecht, beide hatten sich ihre Yoga-Bekleidung angezogen. Wollten die jetzt vor unseren Nasen rumturnen?

Wollten sie... „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn wir uns an der frischen Luft etwas körperlich betätigen?" Wir wollen ein paar neue Bewegungen und Stellungen ausprobieren. Und schon ging es los.

Es war wirklich nett, ihnen dabei zuzusehen und ich hatte den Eindruck, dass die beiden es genossen, dass sie unsere Aufmerksamkeit hatten und wir jeder ihrer Bewegungen verfolgten. So hatten wir nette Blicke auf ihre strammen Hintern, ihre weit geöffneten langen schlanken Beine und ihre schönen Brüste. Es war herrlich, ihre reifen Körper in diesen farbenfrohen, knallengen Yoga Klamotten zu sehen.

Avi grinste breit, seine Zungenspitze herausstreckend, langsam wurde es eng in unseren Hosen...

Eine halbe Stunde und nun schmerzvoll harte Schwänze später gingen beide wieder ins Haus und ließen uns mit unseren Erektionen zurück. Wir sahen uns an, was war das jetzt, wtf? Wir gingen beide hinterher und trafen sie im Schlafzimmer an, wo sie sich gerade umzogen. „Ihr habt Lust auf ein paar neue Stellungen? Dann seid bereit...", sagte Avi unvermittelt; Tina war ihm am nächsten und so schnappte er sich sie, drückte sie gegen Wand, öffnete seine Shorts, nahm seinen harten Schwanz in die Hand.

„Macht die Beine breit für mich, meine Hübsche, damit ich deine schöne weiße Muschi haben kann, die gerade permanent vor meinen Augen rumturnte". Tina, von seiner Reaktion völlig überrascht, um so mehr als er nun auch noch einfach ihr Höschen einfach ruck zuck beiseite schob und ihn ihre feuchte Muschi glitt, in der keine zwei Stunden zuvor schon gewesen war. Avi fickte sie an der Wand lehnend, die Hände an ihren Brüsten und ihr Stöhnen mit einem gierigen Kuss dämpfend.

Ich näherte mit Vidhi von hinten, schlang meine Arme um sie, „beug dich vor und stütze dich an der Wand ab meine Liebe", ich zog ihr ihr buntes Höschen aus, sie öffne ihre Schenkel für mich bereitwillig, so dass ich leicht in sie eindringen konnte und gleich mit meinen lustvollen Stößen in sie begann. Mit einer Hand fasste ich von hinten an ihre Brust, meine andere war in ihrem Schritt und rieb ihren Lustknopf.

Als wir unsere Frauen bereits eine Weile auf diese Art beglückt hatten, sagte Avi dann plötzlich: „Schwing dich auf Bett, meine Liebe, auf alle viere, ich will dich jetzt von hinten nehmen!" Tina tat, was Avis Wunsch war und wir beide machen das Gleiche auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes; so fanden sich Vidhi und Tina Angesicht zu Angesicht gegenüber und versuchten sich zu küssen, so gut es eben möglich war, bei unseren lustvollen und gierigen Stößen in sie hinein.

Bald darauf bekam Tina einen Klaps von ihm auf den Po, der zur Folge hatte. dass das Küssen nun unterbrochen war und der Mund seiner Frau für ihn verfügbar war, er rutsche zu ihr hin, Vidhi nahm ihn tief in ihren Mund und begann ihn zu blasen.

Ich zog mich aus Vidhi nun auch zurück und ließ mir das gleiche Vergnügen von Tina zuteilwerden. Etwas später fütterten wir beide mit einen gewaltigen Proteinportion von uns; es hatte sich beim Betrachten ihrer sportlich erotischen Aktivitäten ordentlich etwas angesammelt bei uns. Beide gaben unsere Schwänze nun wieder aus ihrem Mund frei, leckten sie sauber und dann ließen sie sich beide auf den Rück fallen und brachten sich gegenseitig zu ihrem eigenen Höhepunkt. Wir beobachteten beide dabei, „das ist, warum euch lieben und geheiratet haben, großartig, einfach großartig!..."

„Wie sieht es mit euch aus, habt ihr Lust an den Strand zu gehen, Schwimmen, Sonnenbaden, einfach ein bisschen faul rumliegen?"

Alle hatten Lust und so verliessen wir kurze Zeit später das Haus, bereits in unseren Schwimmsachen und gingen über die Düne hinunter zum Strand.

Nachdem wir das Baden und Schwimmen genossen hatten, suchten wir uns einen geschützten Platz am Fuß der Düne, legten uns auf unsere Handtücher und genossen, dass die Sonne uns wieder aufwärmte. Irgendwann war es allen genug, wir zurück zum Haus, um uns etwas zum Mittag zu machen, welches wir dann alle gemeinsam auf der Terrasse verzehrten.

Wie in den Tagen zuvor auch, zogen sich Tina und Avi danach zurück, um etwas Zeit für sich zu haben. Vidhi und ich schauten uns an, überlegend, ob wir rausgehen oder bleiben sollten; dann nahm mir Vidhi aber die Entscheidung ab, indem sie mich an der Hand nahm und wir ins Schlafzimmer gingen. Sie küsste mich und begann sich auszuziehen, setzte sie sich aufs Bett und zog mich zu sich, „Komm Jan, komm zu mir, ich möchte dich fühlen, in mir..." Ich zog mich aus und kam zu ihr. Wir küssten uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig. Es dauerte gar nicht lange, bis Vidhi mich in sie führte.

Sie küssend, begann ich langsam und tief in sie hineinzustoßen. Diesmal war es kein gieriges Ficken, diesmal war es romantisches Liebemachen zwischen uns. Mit vielen Küssen dämpfte ich ihr Stöhnen, sie die ganz Zeit fest in meinen Armen halten, sie weiterhin mit meinen Liebesstößen beglückte. So könnte es ewig weitergehen. Fast eine Ewigkeit verbrachten wir so, bis wir es beiden nicht länger zurückhalten konnten und zwei gewaltige Orgasmen zusammen genossen. Seite an Seite blieben wir liegen, wobei ich fortfuhr, ihren Körper zu streicheln und sie immer wieder zu küssen.

Vidhi nahm eine Hand von mir und führte sie zwischen Ihre Beine; sie wollte noch mehr gestreichelt werden, was ich sehr gerne tat und ihr so bald zu einem weiteren Höhepunkt verhalf. Bald danach sind wir beide, liebevoll aneinander geschmiegt, eingeschlafen.

Ich war dann der Erste, der wieder wach wurde, sogleich vernahm ich bekannte Geräusche aus dem anderen Schlafzimmer, tiefes lustvolles Stöhnen meiner Frau; beiden hatten offenbar zum wiederholten Male Spaß miteinander.

Ich hatte immer noch einen Arm um Vidhi gelegt und hielt sie eng an mich gedrückt. Sie wurde nun auch wach, die Geräusche sehr wohl auch hörend, lauschte ihnen einen Moment und drehte ihren Kopf dann leicht zu mir um, „Mein Ehemann, kann von deiner Frau einfach nicht genug bekommen..." Ich nickte, „Ja, sieht ganz danach aus, ist er nach dir auch so wild?" „Oh, er braucht es oft, aber so oft, nein... es muss etwas an ihr geben, was ihn richtig fasziniert, denke ich..." Vidhi drehte sich wieder auf die Seite und griff nach meinem inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz, den sie zu meiner riesigen Überraschung an ihren hinteren Eingang führte.

Noch sehr feucht von Mal davor glitt ich ohne viel Druck durch ihre enge Öffnung. Sie versuchte sich zu entspannen und nicht zu verkrampfen, als ich in sie glitt. „OMG Vidhi, das ist so besonders... Mmmhh" Mit leichten Stößen drang ich tiefer und tiefer in sie hinein. Eine Hand hatte ich um eine ihre Brüste gelegt und massierte ihren harten Nippel, die andere war in ihren Schritt und liebkoste ihre verwaiste Muschi und erneut ihre Klitoris.

Meinen Schwanz tief in ihrem prächtigen braunen Hintern verschwinden zu lassen, war ein unglaubliches Gefühl. Kein Wunder, dass ich nicht lange durchhielt; nach vielleicht nur drei oder vier Minuten schoss es wieder aus mir heraus und ich streichelte sie weiter, bis auch sie Ihren Orgasmus erreicht hatte. „Oh Vidhi, das war ganz, ganz besonders... Danke schön!", ich küsste sie lange, sehr leidenschaftlich.

Aus der Küche vernahmen wir den Duft von frischem Kaffee, wir zogen uns beide wieder an, kamen aus dem Schlafzimmer und gossen uns, wie Tina und Avi bereits, einen Becher von dem heißen schwarzen Wachmacher ein.

„Wer hat Lust auf einen Strandspaziergang, bevor es Abendbrot gibt?", fragte ich, nachdem wir alle unseren Kaffee ausgetrunken hatten. Alle wollten es, uns so ging es gleich danach los, wieder über die Düne runter an den Strand.

Vidhi und Tina unterhielten sich lebhaft und hatten einen energischen Schritt drauf, so waren sie bald weit vor uns. Avi sah mich auf einmal an, „Jan, es tut mir leid, dass ich so viel Zeit mit deiner süßen Frau verbringe; irgendwie verspüre ich einen großen Drang, mit ihr zusammen zu sein, mit ihr ins Bett zugehen; ich glaube, wir beiden könnten einen ganzen Tag nur im Bett verbringen." Noch nie hatte ich eine Frau, die so intensiv auf den Sex mit mir reagierte, das ist magisch, es macht mir unheimlich Freude, ihr Lust zu verschaffen und wie sie darauf anspringt, treibt mich immer weiter und weiter... OMG, tut mir leid..."

Ich blicke auch zu ihm hin, „Alles in Ordnung, Avi, ich wiederhole mich, Du kanntest sie zuerst... Sie ist es, die dich will, nicht von dir lassen kann, damit kann ich leben. Ich habe es ja selber nun schon häufiger erleben können, wie das zwischen euch ist, es ist wirklich eine besondere Beziehung zwischen euch, genießt es, ich gönne es euch, wer weiß, wie es wird, wenn Tina und ich dann in Zukunft zusammen wohnen werden und sie aufhört beruflich zu reisen.

Und im Übrigen, jedes Mal, wenn du dich mit Tina vergnügst, habe ich das wunderbare Vergnügen mit deiner wunderbaren Vidhi! Sie ist eine sehr liebenswürdige, fantastische Frau, das habe ich dir auch schon mal gesagt. Ich vermisse nicht das Geringste, wenn ich mit ihr zusammen bin.

Lass uns doch einfach sehen, dass wir engen Kontakt zueinander halten, lange Wochenenden, an denen wir uns gegenseitig besuchen; und wenn wir uns nicht beide frei machen können, kommt eben nur einer... vielleicht können wir ja auch mal zusammen in den Urlaub fahren, ich finde, diese Woche ist ganz großartig gelaufen, in jeder Hinsicht. Lass es uns einfach tun... wir können ja beim Essen mal darüber reden mit den beiden..."

Wir legen einander die Arme auf die Schultern und sahen zu, dass wir zu unseren Frauen ausschlossen, die weit vor uns gingen.

Als wir von unserem langen Spaziergang dann viel später zurückkehrten, hatten wir alle Hunger und begannen mit dem Kochen. Und so stand schon keine halbe Stunde später ein leckeres Essen auf dem Tisch, über welches wir uns alle hungrig hermachten.

Nach dem Essen holte ich mal wieder eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete sie und schenkte jedem ein Glas ein und wir prosteten uns zu.

„Avi und ich hatten auf dem Spaziergang ein langes Gespräch", begann ich, „und dann eine Idee, oder vielleicht besser einen Wunsch". Tina und Vidhi sahen mich und dann ihn erwartungsvoll an, „Uns beiden hat die Zeit hier mit euch, Hübschen, Lieben, unseren Herzensdamen, sehr, sehr gefallen, äußerst ungewöhnliche Flitterwochen, ganz großartig... wir möchten den Kontakt nicht abreißen lassen, wir möchten vielmehr, dass er bestehen bleibt. Wir möchten uns wieder treffen, über lange Wochenenden oder gar in einem gemeinsamen Urlaub... was ist eure Meinung dazu?"

Tina und Vidhi bekräftigen beide, dass es ganz tolle und intensive Tage gewesen wären und sie es auch sehr begrüßen würden, wenn wir dieses besondere und innige Verhältnis weiter pflegen würden. Es gäbe bestimmt keinen Außenstehenden, der glauben oder versehen würde, wie es uns hier gemeinsam ergangen wäre, aber das ist ja egal; es wäre unsere eigene sehr besondere Verbindung... Sie würden alles dafür tun, dass es passiert und funktioniert."

Gut zu hören!

Avi sagte nun, recht frech, „Genug geredet... es ist der letzte Abend hier und den möchte ich noch einmal richtig auskosten, mit dir, Tina..." Sie errötete und bekam von ihm mal wieder einen Klaps auf den Hintern, „mein Liebling, mach die bettfertig für deinen Daddy" und beide verschwanden zügig in Richtung eines Schlafzimmers.

Vidhi und ich sahen uns an, wir waren beide kurz davor laut loszulachen. Dann traten wir aufeinander zu und küssten uns intensiv. Noch bevor unsere Küsse endeten, hörten wir die ersten lustvollen Geräusche von Tina. Avi hatte es offenbar sehr eilig gehabt, sich mit ihr zu vereinen.

Die beiden zu hören hatte uns auch in Stimmung gebracht und so nahm ich Vidhi an der Hand und ging mit ihr in das andere Schlafzimmer. Wir küssten uns erneut, zogen uns beide aus, ich legte mich auf dem Rücken auf das Bett und Vidhi kam dazu, stieg über mich, sank auf meinen Schwanz hinunter und begann mich zu reiten. Ich liebte es, sie so zu sehen, ihren schönen braunen Körper, ihre Brüste, die im Rhythmus ihres Reitens fröhlich auf und ab wippten.

Aber auch der Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel war schön, mein weißer Schwanz in Ihrer Muschi, deren Lippen die Farbe von dunkler Schokolade hatten, nur ihre kleine Klit leuchtete feuerrot daraus hervor. Ich schaute sie an, in ihr Gesicht, „Du bist wunderschön, ich kann meine Augen gar nicht von dir lassen", ich schickte ihr einen Kuss durch die Luft und nahm mit beiden Händen ihr wippende Brüste in die Hand und liebkoste mit den Daumen ihre harten Nippel.

Vidhi stöhnte jedes Mal, wenn sie auf mit niederstieß, Tina hörten wir auch, laut und heftig... eine meiner Hände bewegte ich nun weg von ihrer Brust hin in ihren Schritt, wo ich sofort begann, ihre Klit zu stimulieren und Vidhi bereits kurze Zeit später zum Höhepunkt brachte. Nachdem er etwas abgeebbt war, ließ sie sich auf mich niedersinken; ich nahm sie fest in meine Arme und begann sie aus meiner Position mit kleinen Stößen zu beglücken. Einige Momente später war es dann so weit, ich hatte auch einen Orgasmus und ergoss mich in Vidhi. Sie legte sich dann neben mich und wir kuschelten uns aneinander.

Draußen war es inzwischen dunkel geworden und ein voller Mond stand am Nachthimmel. Was für den Anblick für unseren letzten Abend hier. „Hey, schaut alle mal raus, wie schön der Mond aussieht,... wir haben noch etwas Sekt übrig, wollen wir nicht alle noch rausgehen und den tollen Anblick genießen. Das sieht von der Düne sicher ganz großartig aus...? Zieht euch an, wenigstens ein bisschen..." Alle mussten lachen, aber folgten meinem Vorschlag und zogen sich etwas an.

Mit der Flasche mit dem restlichen Sekt, vier Gläsern und einer Decke gingen wir dann zur Düne und suchten uns einen geeigneten Platz. Der Blick auf den Strand und das Meer im Mondlicht war wirklich wunderschön, unsere Flasche auch alsbald geleert.

„Tina, ich möchte deinen blassen weißen Körper gerne mal im Mondlicht sehen..." überraschte Avi uns plötzlich, und sie, völlig schlagfertig, „aber nur wenn du dich auch ausziehst...", wir alle lachten und die beiden zogen sich tatsächlich aus. Tina trug nur noch ein knappes schwarzes Höschen, wohingegen Avi komplett nackt war. „Oh, schräg... du siehst aus wie ein Gespenst in dem Mondlicht, witzig!" Und du siehst für mich fast schwarz aus... Lass mich deinen schwarzen Schwanz in den Mund nehmen, dann kann ich auch einen Punkt von meiner Bucket List streichen..."

„Ihr seid unglaublich, euer Benehmen ist wirklich unmöglich, wir sitzen hier so schön und romantisch zusammen und dann kommt von euch so etwas... warum geht ihr nicht einfach rein und wir genießen das hier alleine weiter...", sagte Vidhi. Kein Problem für die beiden, sie küssten sich gleich und waren sofort kichernd auf dem Weg zurück ins Haus.

Vidhi und ich blieben, wo wir waren; ich hatte meine Arme um sie gelegt und wärmte sie. Schweigend saßen wir noch eine ganze Weile da und schauten dem Mond bei seinem Weg über den Nachthimmel zu.

Irgendwann löste sich Vidhi aus meinen Armen, drehte sich zu mir um und wir küssten uns.

Mmmhh diese wunderschöne und begehrenswerte Frau im Mondlicht küssen, das war ein Moment für die Ewigkeit, den ich nie vergessen würde. Unser Kuss dauerte auch ewig, erst nach langer Zeit trennten sich unsere Zungen und Lippen wieder.

„Hättest Du Lust, dass wir den Strand entlang laufen, Vidhi? Ich habe gerade irgendwie keine große Lust, ins Haus zurückzukehren... Ich fühle mich dir gerade so wunderbar nah und dicht, lass uns einfach zusammen sein, wir beide, nur du und ich..." Anstatt einer Antwort erhob Vidhi sich einfach, nahm meine Hand, wir stiegen Hand in Hand von der Düne an den Strand hinab und gingen dann an der Wasserlinie entlang.

Das Meer war relativ ruhig, dafür sprudelte es aus uns umso mehr. Soviel hatten wir einander auf einmal zu erzählen. Über unsere Kindheit, die Eltern, die Schulzeit, erste Freunde, die erste Liebe und die ersten sexuellen Erfahrungen, erster Liebeskummer, erste Trennung, unsere Berufsausbildung, der erste Job, neue Partner, enttäuschende Onenightstands, wir haben gelacht, geweint, uns in den Arm genommen und getröstet...

Nun waren wir wie ein lang verheiratetes Paar, welches alles übereinander wusste, totales Vertrauen zwischen uns, verliebt wie am ersten Tag.

Es war weit nach Mitternacht, als wir schließlich wieder im Ferienhaus ankamen. Vorsichtig schauten wir nach Avi und Tina, doch die beiden schliefen längst aneinander geschmiegt.

So nahmen wir das andere Schlafzimmer, zogen uns aus und gingen ins Bett. „Mir ist etwas kalt, Jan, von der langen Zeit draußen, wärme mich bitte", sagte Vidhi und kuschelte sich an mich. Ich legte meine Arme um sie und wir küssten uns. Die Küsse wurden schnell fordernder und schon war ich wieder hart. Vidhi griff sich meinen Schwanz, öffnete ihre Schenkel für mich und führte mich in sie. Wieder machten wir „Liebe", uns im Arm halten, gegenseitig die Gesichter mit Küssen bedecken und den jeweils anderen Körper von Kopf bis Fuß streichelnd.

Für eine ganz lange Zeit fickte ich sie zärtlich und gemächlich. Flüsternd bedauerten wir beide, dass unsere gemeinsame Zeit ausliefe; diese besondere Zeit, die uns einander so nah gebracht hatte, eine so große Verbundenheit geschaffen hatte, würde nun durch die bevorstehende Trennung zu einem vorläufigen Ende kommen.

Darüber vergossen wir beide Tränen, trösteten uns aber auch gegenseitig, uns versprechend, in Kontakt zu bleiben, geistig, aber auch in Wirklichkeit. Diese Versprechen gipfelten darin, dass wir beiden kamen und jeder einen sehr heftigen und intensiven Orgasmus hatte. Uns weiterhin in den Armen haltend, schliefen wir umgehend ein.

Tag der Rückfahrt

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf und mir wurde klar, dass dies der Tag vom Ende unserer Hochzeitsreise, der unserer Rückfahrt nach Deutschland, in unser alltägliches Leben war.

Ich sah zum Fenster hin, es wurde bereits wieder hell, die Sonne war aber noch nicht aufgegangen. Eine Hand bewegte ich hin zu Vidhis Oberkörper und berührte sie leicht, „steh auf und lass uns den Sonnenaufgang anschauen, wie wäre das?"

Etwas schlaftrunken kam von ihr zurück, „Oh, wunderschöne Idee". Fünf Minuten später waren wir angezogen und saßen erneut auf der Düne, fast an derselben Stelle wie noch Stunden zuvor. Arm in Arm, gegen die Frische des Morgens in unsere Jacken gehüllt, warteten wir nun darauf, dass die Sonne aufging. Als es passierte, war es wunderschön und es war sehr besonders, diesen Moment mit Vidhi geteilt zu haben. Eine halbe Stunde nachdem wir uns dort niedergelassen haben, gingen wir hochbeglückt von unserem Erlebnis zurück zum Haus und in das Schlafzimmer von Avi und Tina und krochen zu ihnen unter die warme Bettdecke.