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Vier - Einigkeit - 4. Teil

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Ich stöhnte kurz auf und kicherte dann nur. Davon, dass es heute bereits Avis zweite Runde mit Tina war, sagte ich ihr nichts, von meinen Vermutungen zur Nacht erst recht nichts. In aller Ruhe frühstückten wir zu Ende; als wir fast fertig waren, kamen Tina und Avi dann auch an den Frühstückstisch. Kurz vorher waren sie aus dem Bad gekommen, sich dann schnell etwas angezogen, hatten aber beide noch nasse Haare. Es war etwas merkwürdig zu sehen, dass sie beide unseren Blicken auswichen, hatten also offenbar ein wenig ein schlechtes Gewissen.

Als Avi und Tina dann auch mit dem Frühstück fertig waren, schlug ich vor, erneut einen langen Spaziergang in der Sonne und am Strand zu machen. Alle waren dafür, also waren wir kurz nach dem Wegräumen des Frühstückgeschirrs wieder draußen, an der frischen salzigen Luft, waren über die Dünen an den weiten und endlosen Strand gestiegen, den wir nun Hand in Hand entlang liefen. Dieses Mal liefen wir sogar deutlich länger als eine Stunde und damit auch viel weiter als gestern, bis wir der Meinung waren, jetzt mal Pause machen zu müssen. Wir suchten uns eine windgeschützte Stelle und legen uns auf unseren Jacken in den Sand.

Tina hatte sich zu mir gelegt und sich an mich gekuschelt. Nach einer ganzen Weile kam ein zaghaftes „ich bin etwas besorgt, alles ok bei dir?" Und als ich nicht gleich antwortete, etwas später aus noch „mmhh, alles ok zwischen uns??" Ich drehte mich darauf hin zu ihr um, „Ja, Tina, ich genieße es, ein paar Tage freizuhaben, ein paar Tage mit dir und mit unseren Freunden freizuhaben...Ich bin glücklich, wenn es allen gut geht, sie ihren Spaß, ihre Freude, ihr Vergnügen haben... Ich kann nur nicht für Vidhi sprechen, dazu kenne ich sie zu wenig. Keine Ahnung, wie sie sich fühlt, wenn meine Frau deutlich mehr Aufmerksamkeit bekommt als sie, auch für sie sicher eine neue und ungewohnte Situation.

Ich bin aber ganz lieb und aufmerksam zu ihr, damit sie sich nicht benachteiligt oder vernachlässigt fühlt. Ich werde meine Augen und Ohren offenhalten, um mehr herauszubekommen. OK?" Tina nickte, damit war sie einverstanden und nun nicht mehr so sehr besorgt. Sie küsste mich nun leidenschaftlich und wir blieben, wie anderen beiden auch, noch eine Weile liegen und genossen das warme Sonnenlicht auf unserer Haut, bis ich vorschlug, wieder zurückzugehen.

Tina und ich ließen uns irgendwann etwas zurückfallen, um von hinten ein Auge auf Avi und Vidhi zu haben. Beiden gingen eng umschlungen, Vidhi hatte ihren Kopf sogar an seine Schultern gelehnt. Der Körpersprache nach war hier alles in Ordnung. Etwas später holten wir dann auf, ich legte meinen Arm Avi auf die Schultern und bremste ihn etwas ab. Tina hatte sich Vidhis Hand gegriffen, küsste sie auf den Mund und rannte dann schnell ein Stück vor, Vidhi rannte prompt gleich hinterher und als sie sie einholte, umarmten und küssten sich beide.

Als die beiden dann weitergingen, folgten Avi und ich in etwa Abstand. „Tina ist etwas besorgt darüber, wie es Vidhi geht, wie es ihr damit geht, dass deine Aufmerksam eher Tina gilt" Avi sagte bisher dazu noch nichts: „Schon verrückt, es ist unsere Hochzeitsreise, aber du bist es, der am häufigsten mit meiner Frau Sex hat..."

Nun musste Avi lachen, aber ich war noch nicht zu Ende gekommen: „Ich komme damit klar, aber wie steht es um Vidhi, das fragen wir uns beide... hat sie jemals von Tina etwas gewusst?" Nun musste Avi langsam mal antworten, was er auch tat: „Nein, sie wusste von Tina nichts, auch nichts von anderen Frauen... Tina trat für sie, wie wir es eingefädelt hatten, erst mit dem ersten gemeinsamen Wochenende richtig in unser Leben, wenn wir mal von eurem Kennenlernabend absehen." „Hhmmm ok, gut..." „Sie ist ein sehr toleranter und offenherziger Mensch, Jan, außerdem hatte sie ja auch Ihren Spaß mit dir! Für sie ist das alles nichts Gravierendes, sie misst dem keine so große Bedeutung bei..." „Gut Avi, danke... danke für die Info" So ganz teilte ich seine Meinung nicht, aber das war dann ja im Kern deren Problem, wenn es denn eines würde.

Wir vertieften das Thema nicht weiter und folgten unseren beiden Herzallerliebsten auf dem Rückweg.

Wieder im Ferienhaus sagte uns Vidhi dann, dass sie für alle einen großen Salat zum Lunch machen würde. Ich bot ihr zu helfen und kurze Zeit später hatten wir eine große Schüssel Salat auf dem Tisch, aus der sich alle gern etwas nahmen. Außerdem hatten wir eine Karaffe Eistee gemacht, der auch großen Anklang fand.

Nach dem Lunch wollte alle etwas Pause machen, jeder holte sich etwas zu Lesen, ein Buch, eine Zeitschrift oder sein Handy um etwas Musik oder ein Podcast zu hören. Ich hatte jedem eine Liege hingestellt. Die beiden Damen wollte gerne in Sonne, Avi und ich zogen es vor, unter dem Dach im Schatten zu bleiben.

Dafür hatten wir eine grandiose Aussicht, Tina und Vidhi zogen nicht nur ihre Jeans aus, sondern auch ihre Oberteile, hatte also beide nur noch ihre Höschen an, als sie in der Sonne lagen. Tina trug eines ihrer Lieblingsmodelle, blau, viel spitze und recht hauchdünn. Als sie ihre Beine etwas anzog und dabei auch leicht geöffnet hielt, etwas, was sie gerne machte, und ich liebte es zu sehen, bekam ich einen schönen „Cameltoe" von ihr zu Gesicht.

Außerdem war der Schritt ihres Höschen immer noch feucht, Spuren ihres lustvollen Vergnügens mit Avi heute Morgen. Ich bekam plötzlich große Lust, ihr die Muschi zu lecken. In der Sonne war es heiß und die beiden drehten sich jetzt auf den Bauch um. Ich ging noch mal mit der Karaffe voller Eistee rum, schenkte jedem nach, damit er bei der Wärme auch genug zu trinken hatte.

Tina war die Erste, der es dann in der Sonne zu heiß geworden war, sie ging nach drinnen und rief bald aus der Küche „irgendjemand auch einen Kaffee?" Es meldete sich jeder von uns. Ich half Tina bei der Zubereitung und als wir uns mit dem Kaffee dann auf die Liegen setzen, hatten sich beide wieder ihre Tops bzw. das Polo übergezogen. Avi und ich genossen den Anblick der beiden, die nur mit Oberteil und Höschen bekleidet waren.

Nachdem wir unseren Nachmittagskaffee genossen hatten, fragte ich in die Runde, ob jemand Lust hätte, mit baden zu gehen. Es war nur Vidhi, die sich meldete, was mir gar nicht unrecht war. Wir beide holten uns Strandlaken und unsere Badebekleidung, dann gingen wir los, über die Düne und zum Strand runter. Am Fuß der Düne suchten wir uns eine schöne und windgeschützte Stelle und zogen uns um.

Avi und Tinea waren über unsere Abwesenheit sicher nicht unglücklich und würden die Zeit unserer Abwesenheit gut zu nutzen wissen, da war ich mir sicher.

Vidhi und ich fassten uns beide ein Herz und rannten zusammen zum Wasser, durch die ersten ankommenden Wellen und als es kaum noch gut zu laufen war, ließen wir uns einfach in Wasser fallen und wurden gleich von ein paar Wellen überrollt. Es war wunderbar erfrischend, aber auch etwas kalt.

Als ich wieder auftauchte, machte ich ein paar Schwimmzüge weiter ins Meer hinaus. Vidhi musste sich erst einmal suchend nach mir umsehen, dann kam sie zu mir rüber geschwommen, direkt in meine Arme. Wir küssten uns zärtlich, so gut es eben in einer Dünung ging. Dann probieren wir eine wenig parallel zum Strand zu schwimmen, aber das war in der Dünung nicht ganz leicht; zu oft überrollte uns eine Welle und wir tauchen prustend wieder auf.

Schnell waren wir erfrischt, fast war uns schon etwas kalt und wir gingen wieder aus dem Wasser heraus und zu unseren Strandlaken zurück. Ich nahm mein Handtuch und trockenere sie damit ab. Dann zog Vidhi ihren Bikini aus und stieg wieder in ihr schwarzes Höschen und das Poloshirt. Ihre von der Kälte des Wassers noch harten Brustwaren bohrten sich durch den Stoff ihres Poloshirts. „Du sahst toll aus dem Bikini, vor den Frauen in Rio am Strand brauchst du dich nicht zu verstecken." Statt einer Antwort küsste sie mich. Als ich mich auch abgetrocknet hatte, legten wir uns beide mit dem Rücken auf die Laken. Einen Moment später ergriff Vidhi eine Hand von mir, drehte sich auf die Seite und sah mich an.

Ich tat es ihr gleich. „Jan, selbst ein Blinder, könnte erkennen, dass mein Mann nur Augen für die Frau hat, die seit zwei Tagen mit dir verheiratet ist. Das ist, gelinde gesagt, ein wenig ungewöhnlich, zumindest in meinen Augen. Was macht das mit dir, wie denkst du darüber?"

Ich nahm jetzt ihre Hand in meine beiden Hände. „Schwierig zu sagen, Vidhi. Ich war noch nie in einer solchen Situation. Ich kenne Tina durch Avi, ohne ihn wäre ich ihr nie begegnet. Bei den Frauen, mit denen ich vor Tina zusammen war, wäre es nie auch nur in Frage gekommen, dass sie neben mir auch noch mit einem anderen Mann zusammen kommen wollten.

Tina hat noch nicht einmal gefragt oder sonst wie mit mir darüber gesprochen. Für sie ist klar, sie macht, was sie möchte, was ihr guttut. Und daran ist kein Zweifel, dein Mann tut ihr gut, sehr sogar. Für sie scheint es klar zu sein, dass sie Avi weiter treffen wird, zumindest für den Moment. Obwohl ich sie erst eine kurze Zeit kenne, so ist es doch Liebe auf den ersten Blick gewesen; wir haben ineinander Seelenverwandte. Wenn es ihr damit gut geht, ist es für mich ok, zumindest derzeit und für den Moment, wo wir hier alle zusammen sind."

„Aber Vidhi, und jetzt, ich bin neugierig und stelle dir die gleiche Frage: Wie geht es dir damit, was macht das mit eurer Ehe? Hatte Avi jemand andere Frauen neben dir, seit ihr verheiratet seid?"

Vidhi schwieg eine Weile, offenbar musste sie etwas nachdenken oder überlegte, wie sie ihre Antwort formulieren würde.

„Nein, zumindest ist es mir nicht bekannt. Er schaut gerne andere Frauen hinterher oder flirtet mit ihnen... Aber das, was jetzt zwischen Tina und ihm abgeht, nein, niemals!"

Meine Frage danach, wie es ihr damit geht, war unbeantwortet geblieben.

„Und als du gesehen hast, wie er mit ihr schlief, dass er zuließ, dass wir beide das Gleiche tun, wie war das für Dich?"

„Ich war zuerst geschockt, aber dann dachte ich mir, wenn es ihm nach ihr gelüste, dann kann ich mir auch die Freiheit herausnehmen, mir auszusuchen, mit wem ich etwas anfangen möchte. Und das warst Du. Du warst der erste Mann, außer Avi, mit dem ich geschlafen habe, seit wir verheiratet sind. Und ich habe es nicht bereut, keine einzige Minute, jede davon habe ich genossen. Ich habe kein schlechtes Gewissen, mache dir um mich bitte keine Sorgen."

Sie richtete sich jetzt etwas auf, beugte sich zu mir hinüber und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Vidhi, ich habe es auch sehr genossen, genieße auch jetzt jeden Moment mit dir. Du bist eine unglaublich schöne, attraktive und reizvolle Frau für mich. Ich liebe die Farbe deiner Haut, für mich ist sie milchkaffeebraun", darüber lachte sie spontan, „du hast eine traumhafte Figur, ein wunderhübsches Gesicht, wunderschöne Augen, so tolles langes schwarzes Haar, alles an dir ist großartig, und wenn ich nicht bereits verheirate wäre, du es auch nicht, würde ich auf der Stelle um deine Hand anhalten..."

Ich nahm ihr Gesicht in meine beiden Hände und bedeckte es mit Küssen, die sich dann zu einem langen leidenschaftlichen Kuss weiterentwickelten. Wir streichelten gegenseitig unsere Körper und tauschten lange zärtliche Küsse aus. Irgendwann lagen meine beiden Hände auf ihrem Po und ich drückte sie an mich. Meine gewaltige Erektion spürte sie sicher schon lange.

Dann endeten die Küsse, ihre Hand glitt in meinen Schritt, wo sie meinen harten Schwanz drückte und dann sagte: „Lass uns nach Hause gehen, ich möchte ich jetzt in mir spüren, kommt Jan!"

In Windeseile hatten wir unsere Sachen zusammengepackt und den kleinen Weg zurück zum Haus zurückgelegt. Vidhi hatte noch nicht einmal ihre Jeans wieder angezogen; sie lief nur mit ihrem schwarzen Höschen und dem Poloshirt bekleidet nach Hause.

Wir stellen unsere Sachen auf der Terrasse ab und schauten, ob es von den beiden anderen ein Lebenszeichen gab. Ein Lebenszeichen nicht, aber ihre Bekleidung lag herum, Avis Jeans und T-Shirt auf dem Sofa, Tinas blaues Höschen obenauf. Die Tür zu unserem Schlafzimmer war zu, kein Laut zu hören.

Vidhi und ich gingen dann in das andere Schlafzimmer und schlossen ebenfalls die Tür. Ich stieg aus meinen Sachen und setze mich aufs Bett. Vidhi kam zu mir, ich zog sie ganz dicht an mich heran und half ihr, das Poloshirt über den Kopf zu ziehen. Ihre wunderschönen Brüste waren jetzt genau auf Augenhöhe. Ich saugte an ihren beiden Nippeln, während Vidhi mir mit ihren Händen durchs Haar fuhr.

Dann löste sie sich von mir, glitt auch auf das Bett und hoch zum Kopfende, gab mir mit den Händen zu verstehen, dass ich folgen sollte, was ich nur zur bereitwillig tat.

Als ich meine Hände auf der Höhe ihres Beckens hatte, griff ich nach dem schwarzen Höschen und zog es ihr aus. Vidhi öffnete dann ihre Schenkel für mich; ich legte mich dazwischen, meinen Kopf auf der Höhe ihrer Muschi, die sie mir so darbot.

Ich leckte sie ein erstes Mal. Mmmhh, etwas salzig, nach Seewasser, aber sehr, sehr nach meinem Geschmack. Mit meiner Zunge umkreiste ich erst ihre Schamlippen, dann strich ihren Schlitz auf und ab, bis ich ihre Schamlippen mit meiner Zungenspitze teilte, nun in die tieferen Regionen vorstieß. Erst ein leises Seufzen, dann mehr, ein erstes Stöhnen von Vidhi.

Das feuerte mich nur noch umso mehr an und ich setze meine lustvolle Arbeit fort, um später auch noch ein zwei Finger zu Hilfe zu nehmen, mit denen ich ganz sanft ihre Klitoris streichelte. Kurze Zeit später kam Vidhi zu einem ersten Höhepunkt. Als er etwas abgeebbt war, rutschte ich zu ihr hoch; sie griff gleich nach meinem harten Schwanz und führte mich in ihre tropfnasse Pussy ein. Langsam dran ich in sie, tiefer und tiefer, bis ich sie vollständig ausfüllte. Vidhi seufzte und ich küsste sie inniglich.

„Vidhi, es ist so atemberaubend schön, was wir hier tun, ich liebe es, bin verrückt nach dir!" Vidhi lächelt mich an, schickte mir einen Kuss und die Luft und sagte trocken, „lass uns später reden, gib mir deinen harten weißen Schwanz, ich will dich jetzt in mir spüren, ich will spüren wie sehr du mich begehrst" Was für eine Frau dachte ich mir und begann nun sie mit langsamen und tiefen Stössen zu ficken. Vidhi nahm meinen Rhythmus auf und bewegte ich Becken im gleichen Rhythmus wie ich.

Sie hatte mich zu sich hinuntergezogen und ihre Arme um mich gelegt. Ich hatte eine Hand auf ihrer Brust, mit der anderen liebkoste ich ihr Gesicht.

Es war für mich sehr überwältigend, wieder mit Vidhi Sex zu haben und ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuschieben. Das gelang mir nicht gut bei ihr. Als Vidhi bemerkte, dass ich schneller, kräftiger und gieriger in sie hineinstieß, begann sie sich ihre Klitoris mit ein, zwei Fingern selbst zu stimulieren. So schafften wir es gerade noch gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen.

Ich legte mich dann neben sie und nahm sie in die Arme. „Tut mir leid, Vidhi, dass ich so schnell gekommen bin,... seit heute Morgen habe ich mich so sehr danach gesehnt, es war zu intensiv, um es zurückzuhalten..." „Mach dir keine Gedanken... es liegen noch so viele Tage vor uns, an denen wir es wieder tun können und werden. Mir hat es wieder sehr gut mit dir gefallen. Du bist ein wenig kleiner als Avi, aber die Spitze deines Schwanzes ist mächtiger, das gibt mir bei jeder Bewegung in mir ein tolles und ungewohntes Gefühl".

Ihre detaillierte Antwort hatte mich überrascht, genauso wie ihr Griff gleich wieder an meinen Schwanz, den sie liebevoll knete. Das kann ich auch, dachte ich mir, und fing an, ihre sehr schlüpfrige Pussy mit meinen Fingern zu liebkosen. Das gefiel ihr, sie seufzte leicht und so machte ich in aller Ruhe weiter, solange bis ich sie erneut zum Höhepunkt gebracht hatte. Das hatte meinen Kerl dann auch wieder stramm und aufrecht werden lassen und so glitt ich erneut zwischen ihre Schenkel, die sie nur allzu gern wieder weit für mich öffnete. Diesmal hielt ich länger durch, viel länger. Vidhi hatte zwei Orgasmen, bevor wir dann ein weiteres Mal zusammen zum Höhepunkt kamen.

Danach kuschelten wir uns eine Weile aneinander und dösten etwas. Als wir aus der Küche Geräusche zu hören bekamen, erhoben wir uns von dem Bett und zogen uns an. Die beiden anderen hatten schon damit angefangen, ein Abendbrot für uns alle vorzubereiten. Wir gingen beide zu ihnen und küssen unsere Herzallerliebsten. Keine halbe Stunde später war das Abendbrot fertig und wir alle stürzten uns mit großem Appetit darauf. Nachdem wir alles restlos aufgegessen hatten, übernahmen Avi und Tina das Aufräumen und Abwaschen. Ich machte derweil in einem Feuerkorb auf der Terrasse ein Feuer und stellte vier Terrassensessel dazu; Vidhi hatte sich zwischenzeitlich um je einen Drink für uns gekümmert.

Wir setzten uns alle um das Feuer und ließen den flackernden Feuerschein auf dem Gesicht den Tag noch einmal im Geiste an uns vorüberziehen. Irgendwann war das Feuer runtergebrannt, die Drinks alle, es war dunkel und frisch geworden und wir gingen zurück ins Haus.

Nachdem ich die Terrassentür richtig zugemacht hatte, ging ich zu Avi rüber, „heute Nacht nehme ich Tina mit in mein Bett, ok?" Als Tina das hörte, antwortete sie statt Avi „und ich möchte meine liebe beste neue Freundin dabei an meiner Seite haben, ist das auch ok?" Wir alle grinsten und nickten, gut gelöst, dachte ich mir, und gab Tina einen Klaps auf ihren Hintern.

„Den ganzen Tag sehe ich dich hier keck in deinem blauen Spitzenhöschen rumlaufen, ich kann es gar nicht erwarten, es dir endlich auszuziehen, los, schwing deinen Hintern auf Bett." Tina kicherte, huschte ins Schlafzimmer, zog sich Jeans und T-Shirt aus, bewegte sich dann zum Kopfende des Bettes.

Ich folgte ihr, zog mich im Schlafzimmer ebenfalls aus und ging auch auf das Bett. Dann ergriff ich Tinas Beine und zog sie zu mir heran, hob ihre Beine und den Po etwas an, zog ihr das Höschen aus, dabei sah ich eine Menge getrocknetes Sperma im Schritt des Höschens. Nun war ich gespannt, wie sie schmecken würde, nachdem sie heute bereits so viel Sex mit Avi gehabt hatte.

Tina rutschte wieder zum Kopfende hoch und öffnete bereitwillig ihre schlanken Schenkel für mich, genau wissend, dass ich sie für den Anfang erst einmal lecken würde. Ihr Honigtopf gab mir einen netten Eindruck, er stand immer noch etwas offen und ihre Schamlippen waren noch geschwollen und gerötet. Ich begrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und bereits kurz danach hörte ich sie stöhnen während sie meinen Kopf streichelte.

Nun kam Avi auch in das Schlafzimmer. Er hatte Vidhi auf den Armen, wie eine Braut, die über die Schwelle getragen wird; darüber musste sie sehr lachen. Er nahm auf dem Rücken liegend neben Tina Platz und manövrierte Vidhi in eine 69-Position, so konnte er sich über ihre Muschi hermachen, während sie sein Schwanz mit dem Mund bearbeitete.

Es dauerte nicht lange, bis wir beide, Tina und Vidhi, mit unserer Mundarbeit zu einem Höhepunkt gebracht haben. Ich erhob mich zwischen Tina Beinen, rutsche nach oben auf sie zu, küsste erst ihr beiden Brüste und dann sie auf den Mund. Sie hatte sich bereits meinen Schwanz geangelt und ihn bei sich eingeführt, sodass ich sie nun ficken konnte.

Avi hatte Vidhi nun genau so hingelegt wie Tina lag, war zwischen ihre Schenkel gestiegen und ihr seinen Schwanz in ihre tropfnasse Möse geschoben.

Wir fickten nun beide unsere Frauen, die echten, die Ehefrauen. Zu unser beider Freude hatten sie wieder eine Hand der jeweils anderen ergriffen und stöhnten von unseren Stößen im Duett.

Da wir beide heute bereits mehrfach gekommen waren, Avi vermutlich erheblich öfter als ich, dauerte es richtig lange bis wir beide kamen.

Das war aber zum großen Vergnügen unserer Frauen, die dadurch selbst mehrere Orgasmen erreichten und einen letzten gemeinsamen zusammen mit uns. Diesmal verschossen wir unser Sperma in unsere eigenen Frauen.

Vidhi und ich hatte die ganze Zeit wahrgenommen, dass Avi und Tina immer wieder Blicke miteinander ausgetauscht hatten, während sie mit uns, ihren Ehepartnern Sex hatten. Wie ich war auch sie sich sicher, dass die beiden noch eine allerletzte Runde nun wieder miteinander genießen wollten. Vidhi kam ihnen zuvor, indem sie dann sagte „Mmmmh... ich glaube, jetzt möchte ich noch mal mit Jan zusammen sein"...Ihr Wunsch war uns Befehl; Avi und ich tauschten dann die Plätze, während Vidhi und Tina blieben, wo sie waren.