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Vier - Einigkeit - 4. Teil

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Aus Vidhi tropfte bereits einiges von Avis Sperma raus. Ich glitt in sie hinein, dadurch quoll noch mehr aus ihr heraus, und es wurde mit jedem meiner nun folgenden Stöße ebenfalls mehr. Unter ihrem Po bildete sich bereits eine kleine Lache. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber bestimmt war es Avi und Tina auch nicht anders. Dieses Mal dauerte es noch länger, bis wir zum Höhepunkt kamen; es war lustvoll und sehr intensiv. Zum Ende hin waren wir alle völlig erschöpft, aber auch wahnsinnig glücklich.

Nachdem wir das Licht ausgemacht und die riesige Decke über uns alle gezogen hatten, waren wir alle auf der Stelle eingeschlafen.

Die folgenden Tage

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Vidhi neben mir und ich hatte einen Arm um sie gelegt. Als ich ganz langsam damit begann, sie zu streicheln, ließ sie das für eine Weile zu, nahm dann aber meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Wow, sie war dort immer noch feucht von den lustvollen Aktivitäten der vergangenen Nacht.

Ich begann ihre Muschi zu streicheln, mit ein zwei Fingern mit ihrer Klitoris zu spielen und auch schon mal etwas in ihre herrlich schlüpfrigen Tiefen vorgestoßen. Aus meiner Morgenlatte war inzwischen ein Morgenbalken geworden; nach einer kleinen Nachjustierung meiner Position glitt mein Schwanz zwischen Ihren Schenkeln durch, Vidhi nahm ihn mit einer Hand freudig in Empfang und führte mich in sie hinein.

Mit kleinen Stößen versuchte ich tiefer und tiefer in sie einzudringen und begann dann sie zu ficken. Ich hatte sie von hinten in meine Arme genommen, beide Hände auf die Brüste gelegt und spielte nun mit ihren bereits wieder hart gewordenen Nippeln, während sie selber eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sich die Klit stimulierte.

Wir waren beide sehr schnell, ausgesprochen gierig nacheinander geworden und so kamen wir beide bald zum Höhepunkt, glücklicherweise ohne unsere Bettnachbarn aufzuwecken. Vidhi drehte sich nun um zu mir und wir küssten uns lange sehr leidenschaftlich und dabei gegenseitig streichelnd.

Eine gute Weile später beschlossen wir jetzt schon aufzustehen und uns im Bad fertig für den neuen Tag zu machen; danach würden wir das Frühstück für uns alle vorbereiten. Als Vidhi dann unbekleidet am Waschtisch und vor dem Spiegel stand, stellte ich mich hinter sie, „Ich kann einfach nicht meine Finger von dir lassen..." „Das macht gar nichts Jan, ich liebe es deine Hände auf mir zu spüren, nicht nur deine Hände" antwortete sie schelmisch und griff nach meinem Schwanz, „den hier auch, wann immer wir es wollen", dann küsste sie mich. Ich war nun wieder steinhart.

Vidhi bugsierte mich zum WC und ließ mich darauf hinsetzen, dann kam sie mit gespreizten Beinen über mich und senkte sich auf meinen kerzengerade aufgerichteten Schwanz herab und führte ihn in sie hinein. Wieder küssten wir uns lustvoll, ich hatte meine Hände an ihren Brüsten und dann begann sie auch schon mich zu reiten, auf und ab, auf und ab... glücklich und voller Lust strahlen wir uns beide gegenseitig an. Als ich merke, dass ich kurz davor war, erneut zu kommen, begann ich ihre Klit zu stimulieren und so kamen wir kurze Zeit später bereits zum zweiten Mal gemeinsam an diesem noch jungen Morgen.

Was für ein toller Start in den Tag, dachte ich mir, völlig begeistert.

Dann sprangen wir gemeinsam unter die Dusche und hatten einen großen Spaß damit, uns gegenseitig unter weiterem vielen Geküsse einzuseifen und wieder abzuspülen. Nach dem Duschen trockneten wir uns ab und zogen uns an. Vidhi wählte erneut ein sehr farbenfrohes Höschen aus und entschied sich für ein leichtes, recht kurzes Sommerkleid.

Als wir mitten in unseren Frühstücks-Vorbereitungen waren, ich hatte schon Brötchen beim Bäcker geholt, es gab frisch gepressten Orangensaft, Vidhi hatte einen kleinen Obstsalat gemacht, kamen Tina und Avis endlich auch aus dem Schlafzimmer. Aus dem Augenwinkel meinte ich zu sehen, dass sein Schwanz noch etwas geschwollen war und meiner Frau Sperma am Oberschenkel hinunterlief. Diesmal schafften es beide in deutlich kürzerer Zeit, durch Bad zu kommen. Gerade als der Kaffee frisch gebrüht war, kamen beide frisch geduscht und anzogen zu uns an den Tisch. Meine Frau hatte sich auch für ein sommerliches Kleid entschieden. Schön anzusehen!

Nach dem Frühstück verbrachten wir den Tag ähnlich wie gestern, Chillen auf der Terrasse, hin und wieder ein Blick unter die Kleider, auf ihre Höschen werfend, ein langer Strandspaziergang mit einer Pause zum Sonnenbaden, ein kleines Mittagessen, Tina und Avi, die sich zu einem Mittags(bei)schläfchen zurückzogen, Vidhi und ich wieder am Strand, badend und die Sonne genießend, um uns dann hinterher auch für ein liebe- und lustvolles Schäferstündchen zurückzuziehen. Am frühen Abend waren wir dann alle hungrig und kochen gemeinsam, unter viel Necken, Albernheit und Zärtlichkeit.

Ich liebte es, Vidhi oder Tina an den Hintern, die Brüste oder gar zärtlich in den Schritt zu fassen, wenn sie gerade mit etwas beschäftigt waren. Das hatten die drei anderen aber auch ganz gut drauf. Das Kochen dauerte so zwar etwas länger, aber das Essen wurde dann umso genussvoller von uns allen verzehrt.

Der Tag endete wie der gestrige, wir gingen zusammen in ein Schlafzimmer, jeder von uns hatte Sex mit seinem/seiner Ehepartner/partnerin und danach auch mit der/dem anderen. Es wurde zur lustigsten und frechsten Zeit des Tages, was wir alle sehr genossen. Einmal war es Jan, der Avi half, seinen Schwanz in Tina unterzubringen; ein anderes Mal wichste Avi Jans Schwanz, bis er zur Begeisterung aller einen Riesenladung auf Vidhi Brüste spritze.

Generell war abends „Spielzeit"; während andere Familien und Paare abends zusammen kamen, um Brett- oder Kartenspiele zu machen, war unser Spielbrett das Bett. Andere mochten sich stundenlang mit ihren Spielen am Tisch vergnügen, so vertrieben wir uns stundenlang die Zeit mit frivolen, lustvollen Spielen im Bett oder anderen praktikablen Orten.

Eines Abends hatte ich die kleine Sauna, die wir im Haus hatten, für uns angeheizt und den Feuerkorb erneut gefüllt. So konnten wir nach einem Saunagang und einer erfrischenden kalten Dusche auf den Terrassensesseln, in unseren Bademantel gehüllt, mit einem kalten Eistee in der Hand am Feuer sitzen.

Gerade als wir uns zu einem letzten Saunagang von dem gemütlichen Platz am Feuer erheben wollten, machte ich ein spontanes Geständnis, „seit ich in die Sauna gehe, das ist etwas, was ich erst mit Tina entdeckt habe, war es schon immer mein feuchter Traum, es einmal in der Sauna, wenn unsere Körper so richtig schön verschwitzt sind, zu treiben..."

Alle prusteten los, aber Vidhi hatte schnell geschaltet, „... melde mich freiwillig!", so gingen wir dann alle lachend und voller Vorfreude in die kleine Sauna. Als wir dann entsprechend eingeheizt und schwitzig waren, kam Vidhi zu mir, wichste mich kurz, was akut kaum noch Not tat und stieg dann auf mich und begann mich zu reiten, mit dem Gesicht zu mir.

Avi wollte nicht leer ausgehen, klopfte mit der Hand auf seine Oberschenkel und blickte zu Tina: „Komm her, mein Schatz, mein Gerät sehnt sich schon deiner köstlichen Schatzkiste..." Tina tat es nun Vidhi gleich und so fickten wir für eine Weile bei mehr als 70°, inzwischen völlig verschwitzt. Kurz vor einem Siedepunkt kamen wir alle zum Höhepunkt und flitzen dann kichernd aus der Sauna hinaus unter die Duschen, um uns abzukühlen.

Danach saßen wir, wieder in die Bademäntel gehüllt, draußen am Feuerkorb und lachten herzlich über den geilen und heißen Spaß, den wir gerade gehabt hatten.

Vor allem gab ich zu, dass ich nun den Punkt „verschwitzter Sex in der Sauna" von meiner Sex-Bucket-Liste gestrichen hätte; darüber lachte alle ein weiteres Mal ganz herzlich.

Etwas später, als wir dann wieder es abgekühlt waren, gingen wir wieder nach drinnen und alle zusammen in eines der Schlafzimmer, wo wir die nächsten verschwitzten Vergnügen einläuteten.

An einem anderen Abend passierte etwas heftig Unanständiges, was mir ein wenig die Augen darüber öffnete, was das „Magische" war, was sich zwischen Avi und Tina abspielte.

Es begann damit, dass Tina und Vidhi in 69 waren und sich genüsslich gegenseitig die Pussys leckten. Avi und ich genossen es immer, wenn die beiden ihre Köpfe im Schoß der jeweils anderen versenkten und sie zum Stöhnen brachte. Tina war schon eine Weile zugange, Vidhi zu lecken, als sie ihr plötzlich einen nicht mehr ganz so zärtlichen Klaps auf den Hintern gab.

„Du kleine Schlampe, deutlich schmecke ich, dass es der Samen meines Mannes ist, der sich hier in deiner gefickten Möse befindet..." Vidhi hörte sofort auf Tina zu lecken und es platze aus heraus, „ich bin nicht mehr oder weniger Schlampe wie du, glaubt du ich erkenne den Saft meines Mannes nicht, wenn er aus dir leckt?

Wie häufig hatte er denn heute schon das Vergnügen, mit deiner weißen Muschi, zweimal, dreimal?" Von Tina kam keine Antwort, sie war zu sprachlos über Vidhi Reaktion. Bis gerade eben noch war es Spaß und Lust, und ich war mir nicht sicher, was jetzt passieren würde.

Die Antwort bzw. eine Reaktion kam von Avi, fünfmal, genau, ein, zwei, drei, vier, fünfmal. Bist du eifersüchtig, willst du dich beschweren, bekommst du es nicht genug, Frau?"

Dann zog es sie zu sich hin, drückte ihren Kopf auf seinen prallen aufgerichteten Schwanz runter, der in ihrem Mund verschwand, schneller als eine Banane im Mund eines Affen verschwinden würde. Und es war nicht so, als ob sie ihn nun blasen würde; es war mehr so, dass er ihren Mund fickte, hart und tief.

Zu meinem, aber auch zu Tina Erstaunen musste Vidhi überhaupt nicht würgen, offenbar hatte sie damit einige oder gar reichliche Erfahrung. Ein Moment später hatte Avi davon genug, schubste sie auf ihren Rücken, drückte ihre Schenkel weit auseinander und nahm sie mit einem gewaltigen Stoß.

Vidhi stöhnte tief auf, während Avi anfing, sie mit tiefen harten Stößen zu ficken, so vehement, dass das ganze Bett bebte und wackelte. Vidhi stöhnte in einer Form, so tief und laut, fast ein wenig, als ob es ihr wehtat; das hatte ich vorher noch nie von einer Frau gehört. Das Spektakel ging zwei, drei, vier, vielleicht sogar fünf Minuten; beide waren nun komplett verschwitzt.

Vidhi hatte bereits zwei Orgasmen, seitdem Avi mit dieser Vorstellung begonnen hatte; er machte immer noch weiter, unglaubliche weitere fünf Minuten lang und dann kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt. Vidhi keuchte, als ob sie gerade einen 5000-Meter-Lauf mit neuem Europarekord gewonnen hätte.

Avi zog seinen Schwanz nun aus ihr raus, sogleich quoll sein Sperma aus ihrer Muschi. Er war immer noch hart und nahm seinen richtig schlüpfrigen Kolben und verschaffte sich in Vidhi anderen Eingang Einlass, ohne sich groß darum zu kümmern, ob es für sie angenehm war. Es war sichtbar, dass es nicht sonderlich angenehm war und er gab ihr auch keine Zeit, sich daran zu gewönnen; er fickte gleich darauf los, zwar nicht so kraftvoll wie zuvor, aber tief und langsam. Gleichzeitig spielte er an Vidhi noch weit klaffend geöffneter Pussy und ihrer roten und sehr geschwollenen Klitoris. So brachte er sie innerhalb kurzer Zeit abermals zum Höhepunkt, während er immer noch die Ausdauer hatte, fortzufahren.

Tina war still und schwieg, alles mit weit geöffneten Augen betrachtend; ihr Mund stand sogar etwas auf. Eine Hand hatte sie um eine ihrer Brüste gelegt, die andere war in ihrem Schoß und rieb ihre eigene Klit. OMG, dachte ich mir, verdammt, Tina ist angetörnt von dem, was sie sieht, von dem, was hier gerade zwischen Avi und Vidhi abging.

Vidhi stöhnte, als ginge es darum, einen Oskar für die beste weibliche Porno-Synchronisation zu gewinnen. Avi legte nun an Geschwindigkeit zu, und mit einem animalischen Grunzen kam er ein zweites Mal in so kurzes Zeit, während Vidhi zitterte und sich schüttelte wie eine elektrische Puppe, deren Sicherung gerade durchgebrannt war, dabei stöhnte sie, als gelte es in einem überfüllten Opernhaus gehört zu werden, bis sie schließlich squirtete wie der old faithful Geysir...

O M F G!!!

Totale Stille, nur das heftige Schnaufen der beiden Hauptakteure war zu hören. In meinem Kopf begannen die Gedanken zu kreisen wie eine Wäschespinne im Wind. Ist es das, was Tina mit Avi erlebt, seit Monaten, seit dem sie zusammen gekommen und sich gefunden haben? Ist sie vielleicht bereits süchtig nach diesem Power Sex mit ihm?

Avi hatte ja gesagt, dass sie am Anfang für ihn „ein Spielzeug" war. Bestimmt haben ihm ihre körperlichen Reaktionen auf diesen so intensiven, kraftvollen Sex mit ihm gefallen, die bei Tina vielleicht sogar noch heftiger ausfielen als bei Vidhi, die das sicher nicht zum ersten Mal erlebt hatte. Damit würde ich jetzt wohl leben müssen...

Avi erhob sich nun, küsste sie, „damit ist jetzt Gleichstand zwischen dir und Tina, meine Liebe... zumindest für heute!" Und so verschwand er ins Bad, um sich frisch zumachen.

Ich überlegte nun fieberhaft, wie ich die so aufgeladene „gewaltige" Stimmung wieder etwas abkühlen konnte. Nachdem Avi wieder aus dem Bad zurückgekommen war, ging Vidhi dorthin. Für mein Empfinden blieb sie dort länger als Avi, was es mehr als nur ein Frischmachen?

Ich hatte plötzlich eine Idee, stand auf und ging zum Kühlschrank, nahm eine Flasche Sekt heraus, öffnete sie und goss jedem von uns ein Glas ein, welches ich dann auch zu uns ins Schlafzimmer brachte. Vidhi war auch bereits wieder zurück, hatte sich aber so weit wie möglich von Avi entfernt gesetzt. Dafür war Tina nun an seiner Seite und schmiegte sich an ihn.

Jeder bekam von mir sein Glas und ich sagte „Prost, eine kleine Abkühlung tut uns allen gut jetzt..." Niemand kommentierte mich, alle nahmen dankbar ein paar Schlucke von der kühlen Köstlichkeit. Vidhi schmiegte sich jetzt an mich und küsste mich auf die Wange.

Nachdem sie bereits ihre Gläser geleert hatten, küssten Avi und Tina sich bereits wieder sehr leidenschaftlich und nur einen kurzen Moment später sank Tina auf den Rücken, zog Avi mit sich, der auch sogleich den Weg in sie hinein fand und zum Stöhnen brachte. Sogleich begann er sie recht kräftig zu ficken und ich hörte von meiner Frau erstmals Geräusche, die ich nie zuvor von ihr vernommen hatte.

Offensichtlich hatten die Dinge, die sie zwischen Avi und Vidhi gesehen hatte, ihre eigenen Erwartungen in den Sex mit ihm nach oben getrieben und ihre Sensitivität für die Behandlung, die er ihr zugutekommen ließ, erheblich gesteigert.

Vidhi hatte mich auch zu sich und zwischen ihre geöffneten Schenkel gezogen. Auch wir küssten uns leidenschaftlich, bis sie dann meinen harten Schwanz griff und mich in sie führte. Das, was ich zwischen ihr und Avi gerade gesehen hatte, konnte ich unmöglich noch toppen.

So machte ich „Liebe" mit ihr ganz so, wie es beim ersten Mal zwischen uns war. Vorsichtig und fast ängstlich ihr weh zu tun, es war mir nicht möglich, so zu agieren wie Avi, das war ich nicht, das wollte ich nicht sein. So hatten wir Sex, fast wie ein unerfahrenes Paar, welches frisch und zum ersten Male verliebt ist. Ich liebkoste ihr Gesicht, als plötzlich Tränen über ihre Wangen liefen; von Tina kannte ich Tränen, wenn der Orgasmus sehr intensiv war, aber das hier, Tränen nur, weil wir „uns liebten"...

Ich küsste sie wieder und wieder, küsste ihre Tränen weg und hielt fest, ganz, ganz fest in meinen Armen. Tina sang inzwischen das große Stöhn Solo, nicht in der Intensität wie Vidhi noch vor Minuten, aber gut genug, um die Top 5 der Stöhn Arien zu kommen.

Kein Wunder, dass Avis und Tinas Höhepunkt unseren eigenen vokalmässig völlig überlagerte.

Ich füllte uns die Sektgläser noch einmal auf, wir genossen die letzten kalten Schlucke, zogen die Bettdecke über uns und alle schliefen den/die Herzallerliebste im Arm erschöpft ein.

Eines Morgens waren es Avi und ich, die als erste wach geworden waren. Offensichtlich hatten wir unsere Lieblinge so ausgepowert, dass sie sich noch tief im Reich der Träume befanden. Wir beide verliessen das Bett und das Schlafzimmer und schlossen hinter uns die Tür.

„Avi, wie wäre es, wenn wir zusammen laufen gehen, einfach die Küstenlinie entlang?" Fünf Minuten später waren wir in unsere Laufklamotten gestiegen, waren an der frischen Luft, gingen über den Dünenpfad hinunter ans Wasser und liefen los. Hinter uns kam die Sonne über den Horizont.

Jetzt passierte etwas, was nur zwischen Männern, zwischen engen Freunden passieren kann; bis zu dem Punkt, an dem wir schließlich umkehrten, liefen wir ohne ein Wort miteinander zu sprechen. Merkwürdig, oder?

Als wir wieder an den Punkt kamen, wo wir die Düne herabgestiegen waren, setzen wir uns hin und verschnauften etwas. Plötzlich begann ich zu Lachen. Avi sah mich daraufhin fragend an.

„Das ist doch völlig unglaublich, da finde ich diese tolle Frau, heirate sie, bin auf Hochzeitsreise mit ihr... Würde nicht jeder denken, wir hätten jetzt den Sex unseres Lebens? Und wer ist es, der diesen Sex hat? Mein bester Freund! Unglaublich, wirklich..." Wieder lachte ich, „fucking crazy, crazy fucking!

Dabei gönne ich es dir von ganzem Herzen, Tina und werden bis ans Ende unseres Lebens zusammen sein; ich habe also kein Problem damit, wenn sie jetzt mit dir in unseren Flitterwochen zusammen ist. Vidhi ist ein echter Juwel in meinen Augen; hätte ich nicht gerade Tina geheiratet und wäre Vidhi noch zu haben, ich würde sie auf der Stelle heiraten! Und der Sex mit ihr gefällt mir sehr..."

Nun lachten wir beide, umarmten uns und stiegen die Düne hinauf zu dem Weg, der uns zu unserem Haus führte.

Beide Frauen schliefen noch und so duschten wir nacheinander und begannen damit, das Frühstück vorzubereiten. Als der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das Haus strich, öffnete sich die Schlafzimmertür und beide Schlafmützen kamen, nur ein Höschen tragend, aus dem Raum. „Schnappt euch ein T-Shirt, sonst kriegen wir Probleme beim Sitzen", sagte Avi, „und dann setzt euch zu uns an den Tisch." Von mir aus hätten die beiden so bleiben können; ich fand den Anblick großartig und hatte ihn sehr genossen.

Als wir alle unseren Frühstückshunger gestillt hatte, sagte Avi recht unmittelbar, „So ihr zwei, Shirts und Höschen wider ausziehen, jetzt läuten wir den Tag mal lustvoll ein", dann blicke er meine Frau an, „Los meine Hübsche, ab auf Bett mit dir und weg mit den Klamotten", überrascht von seiner Direktheit, aber trotzdem sehr willfährig, flitzte Tina zurück ins Schlafzimmer, ihr T-Shirt und das Höschen flogen im hohen Bogen von ihr. Avi folge ihr und ihrem Beispiel und kurz danach hörte ich ein erstes Aufstöhnen, als er seinen Schwanz das erste Mal an diesem Tag in ihr versenkte.

Sofort war das typische Klatschen zu hören, wenn zwei nackte Körper lustvoll aufeinandertreffen.

Vidhi und ich blieben noch in der Küche; ich hatte mich an die Arbeitsplatte gelehnt, meine Arme um sie geschlungen und wir küssten uns leidenschaftlich. Erst hatte ich eine Hand an einer ihrer prächtigen Brüste, später umfasste ich ihren nur mit einem dünnen Höschen bedeckte Po, sie an mich pressend. Vidhis Hand suchte sich den Weg zu der Schwellung in meiner Hose, während ich meine Hand bereits in ihrem Höschen hatte, ihre Feuchtigkeit entdeckend.

„Jan, komm, ich möchte dich jetzt, ich will dich spüren, in mir!" Vidhi nahm mich an der Hand und wir gingen zu den beiden anderen ins Schlafzimmer. Wir beide zogen uns auch aus, warfen einen kurzen Blick auf Avi der bis zum Anschlag in Tina steckte, sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss das Geficktwerden welches Avi ihr genüsslich angedeihen ließ, die Welt bestand für sie in diesem Moment nur aus Avis Schwanz, da war ich mir sicher...

Vidhi zog mich auf das Bett hinab, sodass wir uns küssen konnten und führte mich gleich in sich ein. Die Stöße, mit denen ich sie gleich zu beglücken begann, entlockten ihr sofort lustvolles Stöhnen. Unsere Wangen aneinander, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Was liebe ich es, wenn wir auf diese Weise zusammen sind, hoffentlich endet das nie... für mich könnte es ewig so weitergehen." Langsam, zärtlich und tief fickte ich sie nun, Minute um Minute, ich weiß nicht für wie lange...