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Vier - Einigkeit - 7. Teil

Geschichte Info
eine Überraschung für unsere Freunde.
10.4k Wörter
4.57
3.6k
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Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/08/2024
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Viereinigkeit Kapitel 7 - eine Überraschung für unsere Freunde

Der erste Tag

Vor vier Wochen hatten wir unsere neuen Freunde Avi und Vidhi eingeladen für ein paar Tage zu uns zu kommen und sowohl sommerliche als auch festliche Kleidung mitzubringen.

Wie geplant trafen beide am Freitagnachmittag vor dem betreffenden Wochenende ein. Nach einem warmen und herzlichen Willkommen mit vielen Umarmungen und Küssen reichten wir einen erfrischen Drink, den wir unter viel angeregten Geplauder genossen. Dann hieß es ihre und unsere Sachen in unseren Kombi packen und wir nahmen Kurs auf unser Ziel.

Tina hatte im Auto hinten und neben Avi Platz genommen, Vidhi neben mir auf dem Beifahrersitz. Wir alle hielten Händchen. Nachdem wir einen kurzen Moment gefahren waren, unterbrach Tina das Geplauder und ergriff das Wort: „Ihr seid sicher alle beide schon neugierig, was Jan und ich uns für das Wochenende ausgedacht haben."

Wir fahren zu einem besonderen Hotel an die Ostsee, es ist in einem ehemaligen Herrenhaus untergebracht und hat sehr viele Annehmlichkeiten, einen Spa, einen Privatstrand, ein exzellentes Restaurant und manches mehr. Wir haben für uns alle eine Familiensuite mit zwei großen Schlafzimmern gebucht. Es wird bestimmt ein toller Aufenthalt für uns." „Hört sich ganz toll an, ich war mir sicher, dass ihr etwas ganz besonders mit uns vorhaben würdet ..." Antwortet ihr Vidhi. Gleich darauf begann wieder das angeregte Miteinanderreden von Personen, die sich lange nicht gesehen hatten.

Eine halbe Stunde später waren wir schon bei dem Hotel angekommen, erhielten von der Rezeption unsere Keycards und bezogen unsere Suite. Vidhi und Avi waren sehr begeistert von unserem Zuhause für die nächsten Tage; ich ging zu Tina, die alles arrangiert hatte und flüsterte, „super ausgesucht, wirklich große Klasse!" Nach einem ersten Blick und Rundgang durch die Suite gingen Avi und ich zurück zum Auto und holten alle unsere Taschen hoch. Als wir zurück in die Suite kamen, lagen Tina und Vidhi auf dem Bett, kicherten, hielten Händchen und tauschten Küsse aus. Avi und ich sahen uns an und grinsten nur, „perfekt, einfach perfekt!"

Nachdem wir unsere Taschen ausgepackt und alles verstaut hatten, schlug ich vor, einen Rundgang über das Hotelgelände zu machen. Unsere beiden Damen erhoben sich schweren Herzens vom Bett und folgten Avi und mir. Zuerst warfen wir einen Blick in das Restaurant, danach in den Spa-Bereich, dann gingen wir nach draußen und durch den Garten in Richtung Küste und dem Strand. Als wir dort dann die Beach Bar entdeckten, bestelle ich für jeden von uns ein Glas Champagner, mit dem wir dann auf die vor uns liegenden Tage fröhlich anstießen.

Als wir die Gläser geleert hatten, fragte ich, „einen kleinen Besuch in der Sauna, bevor wir zum Dinner gehen?" Dazu hatten alle große Lust und so fanden wir uns nur wenige Minuten später schon in der hoteleigenen Sauna ein, von der Rezeption, mit Bademänteln und großen Handtüchern ausgestattet. Schon gleich waren wir in einer Saunakabine drin; unsere Damen hatten sich wieder auf den Rücken gelegt, während wir sitzen geblieben waren, um den Anblick der beiden zu genießen. Schon bald waren wir alle ordentlich am Schwitzen.

Avi und ich sahen uns grinsend an und zu unseren Frauen hin, die auf den Bänken ausgestreckt waren, so wie wir sie liebten, glücklich, voller Vorfreude, nackt und verschwitzt ... er hatte seine Augen auf Tina und ihren Körper geworfen, „Oh Tina, seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken als deinen hübschen und heißen Körper wieder zu mir ins Bett zu kriegen" ... Tina antworte ihn schlagfertig, „ha allein der Gedanke daran wieder mit dir zusammen zu sein, hat mich um den Schlaf gebracht. Hoffentlich bringst du mich nicht nur in Gedanken um den Schlaf ..." und schickte ihm einen Kuss durch die Luft.

Oh wow, wie direkt und auch noch in Gegenwart ihrer Ehepartner ... sah ganz danach aus, dass es dringend brauchten und wollten ...Vidhi und ich sahen uns lächelnd an; sie hob ihre Augenbrauen nur ein ganz klein wenig, und ich verstand, was sie damit zu mir sagte. Einen kleinen Moment später war es uns genug für die erste Runde und wir verliessen die Kabine, um zu duschen und im Ruheraum etwas zu chillen. Später machten wir noch eine zweite Runde, diesmal in der heißeren Sauna, dann wieder Duschen und Ruheraum. Ruhe fanden Avi und Tina überhaupt nicht. Tina nahm ihn auf einmal an der Hand und stammelte etwas wie „Wir sind nicht so schnell im Fertigmachen für das Dinner ... deswegen gehen wir schon jetzt" und weg waren sie ...

Vidhi und ich schauten uns an und schoben unsere Ruheliegen dichter zueinander und legten uns beide auf die Seite, sodass wir uns direkt ansehen konnten. Ich nahm ihre Hand, „schön, jetzt sind wir nur noch zu zweit ...Ich bin unglaublich glücklich, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen können. Unsere beiden Wochen, die wir zusammen hatten, waren so besonders, intensiv und einzigartig, ich habe an diese Zeit jeden einzelnen Tag gedacht.

Und vielen, vielen Dank für deine lieben Worte in dem Brief an mich und das hübsche rote Geschenk. Das ist mein großer, kleiner Schatz geworden". Ich kam ihr näher und küsste sie auf den Mund. Nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss, zum Glück waren wir zurzeit alleine in dem Ruheraum, antworte Vidhi, „Für mich war es genauso eine besondere Zeit, an die auch oft gedacht habe, sogar wenn ich mit Avi zusammen war ...

Von dem Moment an, an dem wir das konkrete Datum für das Wiedersehen wussten, verging die Zeit nicht mehr für mich. Ich habe kaum noch geschlafen, so aufgeregt und aufgewühlt war ich ..." Wir küssten uns wieder. „Vidhi dein Bademantel klafft auf ...", bemerkte ich danach, eine ihrer schönen prallen braunen Brüste lugte aus dem weißen Stoff hervor, es sah so gut aus! Ich sah nun etwas deutlicher hin: „Bedecke dich wieder, sonst gerate ich in Schwierigkeiten ..."

„Oh", antwortete sie grinsend, „ist es dein Schwanz, der dich in Schwierigkeiten bringen wird?" Ihre Hand glitt nun in meinen Bademantel, wo sie sich meinen Schwanz griff. „Den möchte ich nachher in mir spüren" fuhr sie fort und begann mit der Hand an ihm auf und ab zu reiben. „Vidhi, damit hörst du besser auf, sofort!" Aber sie hörte nicht auf mich und sah mich herausfordernd an, während ihre Bewegungen unter meinem Bademantel schneller und schneller wurden.

„Vidhi, hör auf jetzt, sonst ist es zu spät und ich explodiere gleich und hier!" Aber Vidhi hörte nicht auf, stand plötzlich von der Liege auf, kniete sich hin, schlug den Bademantel zurück, während sie mich weiter und immer schneller wichste. Fast im allerletzten Moment beugte sie sich herab und nahm meinen fast schon schmerzenden Schwanz in den Mund, der gerade explodierte und ich eine Ladung nach der anderen in ihren hübschen Mund ejakulierte, fünf, sechs, vielleicht sogar siebenmal ...

OMG, Vidhi schluckte alles, wischte sich den Mund, lächelte mich frech an und küsste mich sinnlich. „Du Verrückte ...", sagte ich dann, als der Kuss endete, „unser erstes Mal hatte ich mir ganz anders vorgestellt ..." „Überraschungen sind eine gute Sache und halten die Liebe frisch und lebendig" entgegnete sie dazu.

„Dann warte mal auf die Überraschung, die dich morgen erwartet, dachte ich dann in meinem Inneren. Aber Vidhi war mit ihren Überraschungen für mich noch nicht fertig, „so mein Lieber, nun zeige mir doch mal, wie frisch und lebendig deine Zunge ist ..." Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in eine Duschecke, die von der Tür zum Spa nicht einsehbar war. Sie machte die Dusche an, lehnte sich gegen die Wand und spreizte ihre Schenkel weit, „Seit Tagen kann ich an nichts anderes denken, als dich wieder zwischen meinen Schenkel zu haben, leck mich, mein Liebster, leck mich, Jan, jetzt, bitte!"

Ihre hübsche und nun leicht geöffnete Muschi genau vor den Augen habend, vergaß ich alles um uns herum, sogar dass andere Leute auch in das Spa kommen könnten und begann Vidhi mit großer Begeisterung zu lecken. Ihr Stöhnen, welches sogleich einsetzte, wurde zum Glück von der auf uns herab prasselnden Dusche übertönt. Ich tat nur mehr als sie nur zu lecken; ich hatte ihre Schamlippen sanft beiseite gezogen, ihre Klitoris gesucht und saugte nun sanft an ihr und versuchte dabei Vidhi meine Zunge so weit wie möglich in ihre köstliche Tiefe zustecken.

Vidhi presste meinen Kopf nun fest zwischen ihre Schenkel, die sie dabei so weit wie möglich spreizte, das war nun genug um sie zum Höhepunkt zu bringen, sie kam und kam, OMG das hatte ich vorher bei ihr noch nicht erlebt, sie squirtete und spritze mir ihre Liebessäfte in mehreren Wellen über das ganze Gesicht. „Was für ein Geschmack"

Dann zog sie mich zu sich hoch, und wir beide genossen das warme Duschwasser, was noch immer auf uns herabströmte. „Ich glaube, wir gehen jetzt besser nach oben, bevor wir hier noch von jemandem erwischt werden und in Schwierigkeiten geraten". Von ihrer Direktheit komplett überrascht, hatte ich meine Sprache verloren und versuchte angestrengt meinen steinharten Schwanz irgendwie unter dem Bademantel, den ich mir wieder gegriffen hatte, zu verstecken, bis Vidhi und ich endlich in unserer Suite angekommen waren.

Die beiden Bademäntel von Tina und Avi lagen bereits hinter der Tür am Boden und es gab keinen Zweifel daran, womit die beiden beschäftigt waren. Oohh, Oohh, Oohh kam es aus ihrem Schlafzimmer, wir beide sahen kurz hinein, uns sahen nur Avis braunen Po, der sich zwischen Tinas schlanken weißen Beinen befand und sich munter auf und ab bewegte und dieses lustige Geräusch machte, wenn nackte Körper aufeinandertreffen. Tina stöhnte lustvoll und hatte sich Avi ganz hingegeben.

Wir schlossen die Tür zu ihrem Schlafzimmer und gingen in unsere. Dort glitten unsere Bademäntel dann auch zu Boden, „OMG Vidhi, ich dachte, ich würde mich etwas besser benehmen und beherrschen könnten ..."In meinen Augen ist an deinem Benehmen nichts falsch ... außerdem möchte ich gar nicht, dass du dich bei mir beherrschst oder dich gar zurückhältst", antworte sie mir schelmisch, trat an mich heran und legte mir die Armen um meinen Hals.

Sie kam mir ganz nah, presste sich fast an mich, manövrierte mich rückwärts auf das Bett zu. Sie glitt dann zuerst darauf und an das Kopfende, öffnete langsam ihre Schenken und sah mich fordern an, „Nimm mich Jan, nimm mich jetzt, ich will es jetzt ..." Ich rutsche zu hin und auch gleich zwischen die einladenden Beine und nahm sie mit nur einem Stoß meines Beckens. Als mein Schwanz in diese köstliche Enge stieß, entlockte es Vidhi gleich einen ersten Seufzer. „Das habe ich so sehr vermisst", sagte ich, küsste sie und begann mit lustvollen Stößen sie wieder, ein allererstes Mal seit vielen Wochen, zu ficken.

Avi hatte mir ja gesagt, wie sehr sie es mochte, wenn ich es auf „unsere Art" machte, so wie in der Vergangenheit, sinnlich, langsam, zärtlich ... wir genossen diesen besonderen Moment so lange wie es nur ging, bis wir unsere Orgasmen nicht mehr länger zurückhalten konnten und gemeinsam kamen.

Wir ruhten für einen Moment, wobei ich Vidhi Gesicht immer wieder mit Küssen bedeckte und streichelte. Dann standen wir auf und gingen ins Badezimmer; dort trafen wir auf Avi und die gerade unter die Dusche gingen. Vidhi und ich sahen uns an und folgten den beiden. Vidhi suchte dann gleich Tinas Nähe und begann sie zu küssen, seifte sie dabei aber auch ein. Ein großes Augenmerk legte sie dabei auf ihre Brüste und den Ort zwischen ihren Beinen.

Avi und ich sahen uns an und begannen, unsere beiden Liebsten bei ihrer Reinigungstätigkeit zu unterstützen. Ab einem gewissen Punkt wurden dann wir beide eingeseift und danach abgespülte. Als das erledigt war, sanken die beiden auf die Knie und kümmerten sich um unsere Schwänze, die sich langsam wieder regten.

Als Erstes kam Avi dran, um den sich Vidhi und Tina gemeinsam kümmerten; es dauerte auch nicht lange, bis Avi kam und seine Ladung auf ihrer beiden Gesichter verteilt. Ich war erstaunt, eigentlich hasste Tina es, Facials zu bekommen, aber sie hatte sich nicht anmerken lassen und gleich danach kümmerten sie sich um mich, was auch dazu führte, dass sie nun noch eine zweite Portion ins Gesicht bekamen.

Sie standen dann wieder auf, küssten sich und leckten sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht und fingerten einander lustvoll ihre Muschis.

Ich sah zu Avi hin, „Ich glaube, die beiden sind hungrig und brauchen dringend etwas Festes zu essen ..." Wir beide lachten und verliessen dann die Dusche, um uns für das Dinner fertig zumachen. „Die beiden sind in einer interessanten Stimmung, ich glaube, wir werden mit ihnen beiden noch richtig Spaß haben heute Nacht ...Ich kann es gar nicht abwarten, sie wieder ins Bett zu kriegen!"

„Ja, das sind wir ... bitte haltet uns nicht mit irgendetwas Aufwändigem oder mit vielen Gängen auf ... bitte nur etwas Leichtes und Schnelles ... Ihr beide seid unser Hauptmenü, unser Nachtisch und auch der Mitternachts-Snack ...", sagte Tina, die uns gehört hatte. Vidhi grinste ebenfalls und nun machten wir uns alle gemeinsam fertig. Tina und Vidhi waren zuerst fertig, sie trugen nur ein Kleid, nichts weiter, auch nicht darunter.

Wie sie es sich gewünscht hatten, verbrachten wir nicht viel Zeit mit dem Essen. Nur ein Glas Wein, einen Salat mit gegrilltem Geflügel oder Fisch mit Gemüse ...Keine dreißig Minuten nachdem wir im Restaurant Platz genommen hatten, waren wir schon wieder auf dem Weg in unsere Suite für den Hauptgang, um unsere Damen zu verwöhnen und zu genießen.

Nachdem sich die Tür zu unserer Suite geschlossen hatte, sagte Avi, „ab aufs Bett mit euch, zeigt uns eure schönen Muschis ... es ist Zeit, dass wir euch Vergnügen bereiten, nachdem ihr uns vorhin so wunderbar beglückt habt." Vidhi und Tina befolgten eine Anweisung und setzen sich beide auf eines der Betten, hoben ihre Kleider bis zu den Hüften hoch und zeigten uns, was sich zwischen ihren Schenkeln verbarg. Ich hatte ganz vergessen, dass beide keine Unterwäsche trugen. Was für ein heißer Anblick.

Ich hatte große Lust, meine Frau zu lecken und so war ich der Erste, der seinen Platz zwischen den geöffneten Schenkeln fand. Mmm, was für ein intensiver herrlicher Geschmack, vor nicht viel mehr als einer Stunde hatte Avi sie noch mit seinem dicken braunen Schwanz ordentlich gefickt und ihr seine Ladung verpasst. Als ich begann, Tina dort zu küssen, zu streicheln und zu lecken, hatte ich deutlich den Eindruck, den Sex zu schmecken, den die beiden vorhin gehabt hatten.

Nach einer Weile fanden dann auch zwei, drei meiner Finger den Weg in sie und neben meinen Aktivitäten mit Lippen und Zunge fickte ich Tina nun auch mit meinen Fingern. Kein Wunder also, dass sie bereits wieder lustvoll stöhnte und sich bereits wieder einem Höhepunkt näherte. Von Vidhi war Ähnliches zu hören.

Als die beiden dann einen Höhepunkt erreicht hatten, halfen wir ihnen, die Kleider auszuziehen; danach zogen wir beide uns auch aus. Unsere beiden Perlen waren inzwischen dabei, sich zu küssen und gegenseitig, vor allem zwischen den Beinen, zu streicheln. Avi war als Erster auf dem Bett und drehte Tina auf die Seite, während er hinter ihr Platz nahm und ihr seinen harten Schwanz in ihren Po schob. Ich wusste, dass er wollte, dass ich jetzt in ihre Pussy sollte, so würden sich unsere Schwänze wieder in ihr aneinander reiben, das war immer so unglaublich scharf gewesen.

Dann fingen wir beide an, sie zu ficken. Vidhi nahm an diesem Vergnügen auch teil; sie ging über Tinas Gesicht in die Hocke und ließ sie ihre Muschi lecken, die ich noch vor kurzem gefickt und mich in sie entleert hatte. Dieser scharfe Spaß ging so eine Weile, bis wir alle zum Orgasmus gekommen waren. Tina hatte ihre Aufgabe besonders gut gemacht, als Vidhi kam, squirtete sie zweimal leicht und verspritzte ihren Liebessaft über Tinas Gesicht, das fand ich so ungeheuer scharf anzusehen, dass ich fast augenblicklich kam.

Avi war auch genüsslich stöhnend zum Höhepunkt gekommen und hatte ihr sein Sperma in den Po gepumpt. Danach legten wir uns alle nebeneinander auf das Bett und atmeten tief durch, um etwas zu verschnaufen.

Tina und Avi standen dann etwas später auf, um sich im Bad frisch für eine neue Runde zu machen. Wir lagen dann alle nebeneinander auf dem großen Bett, unterhielten uns, streichelten uns, küssten uns und als die Küsse immer sinnlicher und fordernden wurden, begann die nächste Runde. Vidhi und ich hatten uns zusammen gefunden; Avi und Tina waren mit einer Geschwindigkeit zusammen gekommen wie zwei sich anziehende Magnete.

Nachdem Vidhi und ich uns später zu einem weiteren und letzten Höhepunkt gebracht hatte, schliefen wir bald danach ein, während auf der anderen Bettseite immer noch sehr reges Treiben herrschte. Die dabei entstehende Bewegung in dem Bett halfen uns beiden ganz wunderbar in das Reich der Träume zu gleiten.

Der zweite Tag

Der zweite Tag begann, so wie es unsere Gewohnheit in Dänemark geworden war. Mit der Liebste neben uns aufwachen, sie streicheln, liebkosen, küssen, von unserer Morgenlatte Gebrauch machen und unseren Frauen Vergnügen verschaffen. Wie es meist auf unserer Hochzeitreise gewesen war: Avi war mit Tina zu Gange, während Vidhi und ich einander Aufmerksamkeit und reichlich Vergnügen schenkten.

Diese Morgenfreunde ging lange und fand Seite an Seite statt, bis wir schließlich aufstanden. Tina erinnerte jeden von uns daran, sich jetzt festlich anzuziehen. So angezogen gingen wir dann runter zum Restaurant, um zu frühstücken.

Das Frühstücksbuffet, welches wir vorfanden, war exzellent und wir alle waren mehrfach ans Buffet gegangen, um uns etwas auszusuchen. An unserem Tisch war es eher still; ob es an der kurzen Nacht lag oder daran, dass wir für nach dem Frühstück eine Überraschung angekündigt hatten, wusste ich nicht.

Etwas starker Kaffee brachte unsere Lebensgeister wieder zurück. Bald hatte keiner mehr Appetit und ich sah auf meine Uhr und dann zu Tina: „Ich denke, dass es Zeit ist, dass wir uns vom Tisch erheben und nach draußen gehen, wo uns die angekündigte Überraschung erwartet, die wir organisiert haben".

Nachdem wir zusammen das Herrenhaus verlassen hatten, sagte ich, dass wir zu der Beach Bar hinübergehen müssten; Vidhi war aufgeregt wie ein junges Mädchen, „gehen wir am Strand reiten?" Tina und ich schüttelten grinsend unsere Köpfe, „eine Segeltour?", riet Avi, nicht schlecht, daran hatten Tina und ich auch gedacht.

„Wir" Tina machte eine Pause und nahm dann je eine Hand von Vidhi und Avi, „wir werden heiraten! Wir alle ...."

Avi und Vidhi sahen uns beide völlig perplex an und Tina fuhr fort: „Jan und ich haben nach einem Spezialisten für Hochzeiten gesucht ... dort an der Bar steht Mr. Shankar, er kommt aus Berlin. Er und sein Team haben am Strand eine buddhistische Hochzeitszeremonie für uns vorbereitet."

Unsere beiden Freunde starrten uns immer noch ungläubig an: „Jan, willst Du mir erzählen, dass wir jetzt verheiratet werden, du dann mein Ehemann bist?" ..." fragte Vidhi um es zu begreifen. „Ja, meine Liebe, wenn Du es denn wirklich ehrlich willst ... „antwortete ich ihr.

„... und Avi wird mein Ehemann, wenn er es denn auch wirklich will." Avi nahm sofort Tinas Hand, „OMG, ja, das möchte ich unbedingt ..."

„Na dann lass uns mal zu Herrn Shankar gehen!"

Wir gingen nun alle, etwas unsicher auf den Beinen, zu ihm hinüber; Tina und ich stellten ihm unsere Freunde vor. Er erklärte uns dann, dass drei Mönche die Zeremonie durchführen würden. Zwei gemeinsame Freunde von Avi und Vidhi wären auch dabei und seien unsere Trauzeugen.

Das war eine sehr diffizile Aufgabe gewesen, sie ausfindig zu machen. Es waren zwei der „Üblichen" von Avis und Vidhi „Spielfreunden" Tina würde sie als die Zufallsbekanntschaften aus dem Swingerclub wieder erkennen, was für eine herrlich verdorbene Überraschung.

Weil sie natürlich ohne ihre Frauen angereist waren, hatte Mr. Shankar zwei weibliche Bedienstete des Hotels gebeten, einzuspringen und bei der Zeremonie dabei zu sein.