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Vier - Einigkeit - 7. Teil

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Vidhi ging zu Avi und küsste ihn sinnlich; er legte ihr eine Hand auf den Po, die aber schon bald zwischen ihre Beine glitt und ich meinte zu sehen, dass zwei seiner Finger in ihre gerade von mir gefüllte Pussy hinglitten, während sie ihn weiter küsste.

Ich stellte je eine Flasche auf die beiden Nachttische neben den Betten und goss etwas Wasser in die Gläser ein. Danach warf ich ein Auge auf Tina, sie hatte zwei richtig dicke Schwänze in ihren beiden so eng nebeneinander liegenden Öffnungen.

Mein Gott sah das geil aus. Ihre Schamlippen waren deutlich gerötet von der ganzen Erregung und dem Geficke; ihre Klitoris sah aus, als würde sie gleich platzen. Ich konnte nicht widerstehen und begann ihre Klit zu stimulieren, was sie augenblicklich an den Rand eines Orgasmus brachte; sie fing an zu zittern und stöhnte tief, so gut es möglich war, mit Avis Schwanz im Mund. Ohne ihr eine Pause zu gewähren, fuhren Georg und Thomas damit fort, sie langsamen und tiefen Stößen weiter zu ficken.

Vidhi und mir war deutlich bewusst, dass wir hier immer noch völlig überflüssig waren. Wir nahmen uns eine kleine Flasche Champagner aus der Minibar und gingen zurück in unser Schlafzimmer.

Wir beide waren vom Tütchen noch immer in sexueller Hochstimmung, legten uns beide in 69 auf das Bett, als hätten wir gerade die Gedanken des anderen gelesen. Ich verbrachte eine lange Zeit zwischen Vidhi Schenkeln, liebkoste, küsse und leckte sie wie noch nie zuvor, ihren Geschmack sehr genießend. Ich glaube, sie kam zweimal, während ich das tat.

Vidhi hingegen deepthroatete mich mit großem Talent und spielte dabei sanft mit meinen Eiern.

Oh, was liebte ich sie, diese so liebenswerte Frau. Irgendwie schaffte ich es trotz ihres perfekten Blowjobs, den sie mir gab, nicht zu kommen. Nachdem wir beide das große 69 Vergnügen beendet hatten, fickten wir mit großer Lust und Leidenschaft.

Vidhi ritt auf mir, ich nahm sie in den Armen haltend, als hätte ich Angst, sie zu verlieren. Ich steckte in ihrem Po, während ich sanft und liebevoll ihre feuerrote Klit stimulierte. Während all dieser Zeit, die wir beide richtig genossen, kam sie mehrere Male. Und es ging noch lange weiter, bis dann auch ich erneut kam, wir beide zusammen einen gewaltigen Orgasmus erlebten, der unsere beiden Körper erbeben ließ.

Wir weinten vor Lust und Glück, Tränen rannen über unsere Wangen, so intensiv und ergreifend war unser Vergnügen gewesen. Danach nahmen wir uns fest in die Arme und driften weit, weit nach Mitternacht schließlich in einen tiefen, traumlosen und erholsamen Schlaf.

Der dritte Tag

Als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich mir wohlbekannte Geräusche hören. Tinas Stöhnen, zwar leise, aber doch deutlich hörbar, wahrscheinlich war die Tür zu deren Schlafzimmer angelehnt. Ich hörte eine Weile neugierig zu und wurde darüber hart und härter.

Als ich neben mich blickte, sah ich, dass Vidhi noch schlief und außerdem lag Avi bei uns Bett, was für eine Überraschung. Würde ihn nachher mal fragen, warum er seine Braut verlassen hatte, noch dazu in deren Hochzeitsnacht. Er war wie ich auch schon wach und so lauschten wir beide noch eine Weile unserer Frau, einer unserer Frauen.

Ich blickte ihn wieder an, machte mit meinem Kopf eine ruckartige Bewegung in Richtung des anderen Schlafzimmers; er nickte und wir beide standen vorsichtig aus dem Bett auf, um Vidhi nicht zu wecken. Nachdem wir das Schlafzimmer mit der noch schlafenden Vidhi verlassen hatten, schlossen wir die Tür hinter ihr und gingen zu Tina, die lebhaft mit Georg und Thomas beschäftigt war.

Gerade als wir in das Zimmer kamen, hatten das klatschende Geräusch, welches so oft beim Ficken entsteht und welches in letzten Minuten immer schneller und schneller geworden war, sein Höhepunkt erreicht und nahm dann plötzlich ab, Thomas war gekommen und Tina eine ordentliche Portion Sperma in ihre Muschi gepumpt und lies dann von ihr ab.

Offenbar war nun Georg an der Reihe, der freundliche und fröhliche Wiener, mit dem ich ja schon so manches Gespräch, vor allem über Tina, gehabt hatte. Er hatte bereits seinen beeindruckenden Schwanz in der Hand, der alles andere als ein Wiener Würstchen war, eher eine dicke fette Bockwurst, und glitt zwischen Tinas Schenkel.

Ihre Muschi stand von dem Fick mit Thomas noch klaffend offen. Schwups, hatte er sich in ihr versenkt. Tina stöhnte gleich, offenbar füllte er sie prima und aus, ganz aus, und begann gleich mit ruhigen, langsamen und tiefen Stößen sie zu ficken. Mit jedem seiner Stöße in sie quoll aus Tina Thomas Sperma heraus.

Schon bald hatte sich unter ihrem Po eine ordentliche Pfütze gebildet. Avi und ich beobachten das beide, erst im Stehen, dann beschlossen wir uns zu setzten und dem Vergnügen der beiden in aller Ruhe beizuwohnen, dazu setzen wir uns rechts und links neben sie an das Kopfende des Bettes.

Georg genoss den Spaß mit ihr in aller Ruhe, sie auch, beide lächelten sich lüstern an. Tinas Brüste waren wie zwei große Wackelpuddings, die bei jedem seiner Stöße in sie deutlich erzitterten; das war ganz herrlich anzusehen; ihre Brustwarzen standen, so hart wie sie waren, wie Patronenspitzen nach oben.

Wir beide streichelten Tinas Gesicht und Haare, ‚Geht es dir gut, meine Liebe'?" Fragte Avi, Tina nickte nur mehrfach schnell, ihr Stöhnen nicht unterbrechend. Nach einer guten Weile, Tina war längst einmal durch Georg gekommen, zog er sich aus ihrer Muschi zurück und fuhr sanft in die darunter liegende Öffnung, die von dem aus ihr ausgetreten Sperma bestens gleitfähig war und machte dort mit seiner lustvollen Tätigkeit weiter.

Thomas hatte sich inzwischen daneben gesetzt, sich zu Tinas Brüsten herabgebeugt, an denen er und abwechselnd saugte und begann Tinas Klitoris zu stimulieren; lange würde sie zu einem nächsten Höhepunkt sicher nicht mehr brauchen.

Avi und ich waren durch die geile Action inzwischen auch in Stimmung gekommen und verliessen nun die drei und gingen in das andere Schlafzimmer zurück und glitten vorsichtig zu Vidhi unter die Bettdecke, die immer noch schlief. Wir legten uns jeder an eine ihrer Seiten und begannen ganz sanft sie zu streicheln, wovon sie dann alsbald aufwachte und ganz überrascht war, uns beide neben sich zu finden.

„Oh, wie schön, meine beiden Ehemänner, bei mir, bei mir ganz alleine, was für ein herrlicher Morgen!" Sie drehte nun ihren Kopf, abwechselnd in meine und dann in Avis Richtung, und küsste uns beide lange sehr leidenschaftlich. Dann legte sie sich auf die Seite, mit dem Kopf zu mir, griff sich meinen harten Schwanz und führte mich in sie ein.

Avi suchte sich eine richtige Position an ihrer Rückseite und dran dann in ihren Hintern ein, so spürte ich ihn schon wieder wie wir uns aneinander rieben bei unseren lustvollen Stößen in sie, diesmal aber eben in Vidhi, die dies ausgiebig genoss und lustvoll stöhnte.

Ich hatte es sehr leicht, sie zu küssen, wir beide streichelten sie, nach einer Weile glitt Avis Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihre Klitoris zu stimulieren. Bald danach kamen wir alle gemeinsam, sanken danach nebeneinander zurück auf das Bett und waren glücklich über dieses lustvolle Erlebnis zu dritt.

Avi wurde als Erster wieder aktiv und richtete sich auf, „Komm, lass uns mal nach den anderen schauen ..." Wir folgten seinem Vorschlag, erhoben uns alle und gingen hinüber zum anderen Schlafzimmer. Georg und Thomas hatten die gleiche Idee wie wir gehabt, Tina lag auf der Seite, Georg fickte sie von vorne, Thomas von hinten ...

„Guten Morgen, meine allerliebste Frau, guten Morgen, ihr geilen Schlingel ..." Er gab beiden einen ordentlichen Klaps auf ihre Hintern, „wie ist es so bis zum Anschlag in meiner Frau zu stecken?" Die beiden grunzten nur und machten weiter ...

Dann sah er uns an, „komm, lass uns schon mal duschen gehen ..."

Es war schön zu dritt in der großen Dusche unter dem warmen Regen zu stehen und wieder hatten wir viel Spaß damit, uns gegenseitig einzuseifen und abzuspülen. Avi und ich waren durch den Anblick der Drei wieder hart geworden, das nahm Vidhi alsbald zum Anlass und ging in die Hocke und begann damit uns abwechselnd die Schwänze zu lutschen.

Gerade als sie dann von Avi zu mir wechseln wollte, ergriff ich Avis Schwanz und begann ihn zu wichsen. Erstaunt zögerte er nur ganz kurz und ergriff er mich und tat dasselbe mit mir. Vidhi war davon recht amüsiert und betrachte es staunend noch immer in der Hocke. Bald öffnete sie ihren Mund und streckte uns ihre Zunge entgegen.

Oh, das war lustig und richtig schön verdorben. Avi und ich kamen schnell und fast gleichzeitig; das meiste, was aus Avi heraus schoss, landete auf Vidhis Brüsten; Avi gelang es aber so gut zu zielen, dass zwei, drei meiner Eruptionen direkt in Vidhi Mund landeten, der Rest ging dann auch auf ihre Brüste.

Nun lachten wir alle herzlich über diesen lustigen Spaß, Vidhi stand auf, wir küssten sie beide und halfen ihr dabei, sich wieder zu säubern.

Nachdem wir mit dem Duschen fertig waren und uns abgetrocknet hatten, verließen wir das Bad. Die drei waren auch fertig, richtig fertig, Georg und Thomas lagen neben die Tina, die noch immer mit geöffneten Schenkel da lag, aus ihren beiden Öffnungen quoll reichlich Sperma der beiden heraus.

Wir gingen in unser Schlafzimmer, um uns für das Frühstück fertig zu machen, während die drei anderen sich etwas mühsam vom Bett erhoben und nun auch ins Bad gingen. Kurz danach klopfen wir an der Badezimmertür, „wir warten unten beim Frühstück auf euch ...", verliessen die Suite und gingen ins Restaurant zum Frühstück.

Schneller als gedacht tauchten die Drei dann auch auf, ordentlich angezogen, aber mit noch nassen Haaren. Ich bestellte für uns alle ein Glas Champagner, mit dem wir dann auf den tollen gestrigen Tag, die wilde Nacht und den herrlichen Morgen zusammen anstießen und danach in aller Ruhe ausgiebig frühstückten. Herrlich starker schwarzer Kaffee gab uns allen einen Teil der durch die wilden Aktivitäten verlorenen Energie wieder zurück.

Nach dem Frühstück packten Georg und Thomas ihre Sachen, wir brachten sie gemeinsam zum Auto und verabschiedeten uns herzlich. Georg flüsterte mir noch zu, „hoffentlich bis bald in Wien", ich nickte leicht und grinste ihn an, das werde ich schon hinbekommen, dachte ich mir ... dann fuhren die beiden ab und wir winkten ihnen hinterher.

Als sie aus unserem Blickfeld verschwunden waren, sagte Tina, „und nun habe ich eine Überraschung für euch, von der sogar Jan nichts weiss ... lasst uns auf die Zimmer gehen und jeder schnappt sich sein Badezeug, eine Jeans, ein T-Shirt oder Polo-Hemd und einen Pullover ..."

Zehn Minuten später hatten wir alle unsere Sachen zusammen gepackt, einen Picknickkorb von der Rezeption geholt, den Tina bereits vorbestellt hatte, und stiegen in unser Auto.

Nur wenige Minuten später hielt Tina, die auch gefahren war, an einem kleinen Hafen und parkte unser Auto. „Wie wäre es mit einer Segeltour?? Ich habe für uns heute eine kleine Yacht gemietet ..."

„Oh, wie wunderbar, so eine schöne Idee!" Sagte Vidhi ganz begeistert ... „Und wer segelt sie, kommt noch ein Kapitän??" Nun schon etwas verunsicherter ... Tina antworte ihr grinsend, „vertraue mir ...", ganz wie die Schlange Ka im Dschungelbuch ... wir alle waren völlig überrascht, sowohl von der Idee überhaupt, als auch davon, dass Tina das Schiff selber segeln wollte. (Zu Tinas Segelkünsten später mehr).

Nachdem die Formalien im Hafenbüro geklärt waren, gingen wir an Bord, verstauten unsere Sachen, lösten die Taue und Tina motorte das Boot aus dem Hafen, sodass wir jetzt die Segel setzen konnten und das Boot dann rasch Fahrt aufnahm.

Avi und Vidhi waren tief beeindruckt davon, dass Tina das Boot mit einer Gelassenheit manövrierte, wie andere Autos fahren. Tina saß hinten an der Pinne und hatte ihre Augen fortwährend auf die Segel, die nähere Umgebung und das Boot gerichtet. Wir drei saßen an der Seite und genossen den Blick aufs Meer.

Ich gab Avi und Vidhi mit der Hand ein Zeichen, etwas dichter an mich heranzurücken und begann dann ihnen etwas zu Tinas Segelfertigkeiten. „Ihre Eltern waren recht streng, wenn es darum ging, dass ihr erster Freund bei ihr übernachtete; sie waren schlicht dagegen; Tina durfte auch nicht bei ihm übernachten. So war es für die beiden kaum möglich, sich körperlich näher zukommen.

Als Glücksfall stellte sich dann heraus, dass die Familie ihres Freundes ein Segelboot besaß. Mit dem sind die beiden dann oft losgesegelt und sind so den Augen ihrer Eltern entkommen. Das Boot erwies sich als perfekter geheimer Ort, um ihre junge Sexualität auszuleben. Der einfache Grund, warum Tina so gut Segeln kann, ist, dass dabei nicht nur gelernt hat, die Pinne zu halten ..." Die beiden mussten nun schmunzeln, wovon Tina aber nichts bemerkte.

Eine gute Stunde später steuerte Tina eine kleine und hübsche Bucht an. Dort warfen wir Anker, holten sie Segel ein, klappten einen kleinen Tisch aus und packten unseren Picknickkorb aus.

Nun genossen wir unsere Zeit auf See und auf dem Boot noch einmal mehr. Nachdem wir uns etwas gestärkt hatten, schaut Tina vor, baden zu gehen. Wir zogen unsere Badesachen, ließen eine kleine Leiter ins Wasser hinab und sprangen alle über Bord in das erfrischende Nass und planschten mehr, als dass wir schwammen.

Nachdem uns allen frisch geworden war, kletterten wir wieder auf das Boot zurück und legten uns auf dem Verdeck in die Sonne. Avi und Tina waren schnell dabei, sich zu küssen und zu streicheln, offenbar waren sie schon fast in ihrem gewohnten „After Lunch" Modus, schon bald standen sie auf und verschwanden unter Deck.

Vidhi und ich sahen uns belustigt an und vernahmen ziemlich schnell ein rhythmisches Stöhnen von Tina und das Aufeinander klatschen zweier nackter Körper. Belustigt kicherten wir, dann nahm Vidhi meine Hand, „komm Jan, lass uns zu ihnen gehen ..." Und wir gingen auch unter Deck und glitten zu ihnen auf das nicht gerade große Bett in der Koje ...

„Etwas dagegen, wenn wir uns zu euch gesellen?", fragte sie und erhielt nur ein „nn nn" von beiden. Vidhi legte sich neben Tina und begann ihr Gesicht zu streicheln und sie zu küssen. Ich positionierte mich hinter Vidhi, die nahezu auf der Seite lag, und streichelte sie ebenfalls. Schnell entdeckte ich, dass sie noch und schon wieder ganz feucht war.

Vidhi drehte sich noch weiter zu Tina hin und nun war ich der große Löffel hinter ihr, griff meinen inzwischen harten Schwanz, positionierte ihn richtig und glitt in Vidhi hinein, gleich mit langsamen aber tiefen Stößen beginnend. Das war schön anzusehen, Avi verschaffte Tina große Lust, Vidhi liebkoste Tina und ich hatte meinen Arm um Vidhi braunen Körper geschwungen und fickte sie von hinten.

Wir alle genossen diesen Spaß, bis wir alle fast gleichzeitig kamen. Unsere Frauen hatten aber noch nicht genug, sie küssten und streichelten sich weiter und dann wanderte Vidhis Kopf zwischen Tinas immer noch geöffneten Schenkel, die auch immer noch auf dem Rücken lag und fing damit, ihre gerade von Avi gefickte Muschi zu liebkosen. Tina machte das Gleiche, sie holte sich Vidhi zu sich, sodass sie über ihrem Gesicht die Beine gespreizt hatte und Tina nun auch ihr dasselbe Vergnügen zuteilwerden ließ.

Dies machten beide mit großem Vergnügen und mit Ausdauer, bis sie sich gegenseitig zu einem nächsten Höhepunkt gebracht hatten. Das hatte Avi und mich, die dies mit großer Freunde und Vergnügen beobachtet hatten, wieder hart gemacht, sodass wir die beiden von hinten nahmen, sodass sie sich weiter küssen und streicheln konnten, was diese auch taten, bis Avi und ich auch ein weiteres Mal in sie gekommen waren.

Unser gemeinsames und äußerst lustvolles Schäferstündchen war damit dann zu einem Ende gekommen; wir gingen wieder an Deck, hoben die Anker, setzten die Segel und Tina steuerte uns zurück zu dem kleinen Hafen, von dem wir aufgebrochen waren.

Ich fragte mich jetzt, ob Tina bei dem Vergnügen, welches wir gerade alle gehabt hatten, an ihre ersten Male auf einem Segelboot, mit ihrem Jugendfreund, gedacht hatte". Wer weiss ... wobei als ich darüber nachdachte, mir plötzlich einfiel, dass Tina mir mal ganz beiläufig erzählte, dass sie öfters von Kunden oder anderen Geschäftsleuten, die sie bei ihrer Außendiensttätigkeit kennengelernt hatte, hatte zum „Segeln" eingeladen worden war, damals hatte ich mir dabei gar nichts weiter gedacht, heute sah ich dass mit ganz anderen Augen.

Etwa ein einhalb Stunden später liefen wir wieder in den kleinen Hafen ein, in dem wir gestartet waren. Wir legten an, vertäuten das Boot, verstauten die eingeholten Segel und gaben die Papiere im Hafenbüro zurück. Glücklich über das Erlebte stiegen wir in unser Auto und fuhren zurück in unser Hotel. Wieder in unserer Suite packten wir die mitgenommenen Sachen aus und beschlossen zum Aufwärmen ein zwei Gänge in der Sauna zu machen. Es war schön, unsere beiden Frauen wieder nackt und schwitzend zu sehen.

Erstaunlicherweise funktionierte es diesmal ohne irgendwelche Ablenkungen oder Versuchungen. So waren wir eine knappe Stunde später wieder zurück, ordentlich gewärmt und zogen uns für das letzte Dinner zusammen an.

Diesmal nahmen wir uns dafür reichlich Zeit und ließen noch einmal das Erlebte der letzten Tage an uns vorbeiziehen. Alle waren sehr glücklich über die gemeinsame Zeit und die großen Überraschungen, die uns für Avi und Vidhi geglückt waren.

Nach dem Dinner gingen wir in die Hotelbar für ein zwei Drinks und tanzten auch ein wenig zu der Musik, die leise gespielt wurde, bis wir fanden, dass es nun Zeit war für den Rest des Abends auf unsere Zimmer zu gehen.

Ich ließ uns eine weitere Flasche Champagner auf die Suite bringen, sowie einen Sektkühler und die entsprechende Menge an Gläsern. Als alles gebracht wurde, öffnete ich uns die Flasche und goss uns von der köstlichen Erfrischung jedem ein Glas ein.

Avi hatte ein neues Tütchen gebastelt, wir öffneten eines der Fenster weit, im Hotel herrschte Rauchverbot, und wir alle nahmen ein, zwei Züge davon, inhalierten und warteten einen Moment, bis wir wieder ausatmeten. Dann legten wir uns alle miteinander auf ein Bett und warteten darauf, dass der Effekt eintrat.

Tina und ich merkten es als erste, wir waren am wenigsten daran gewöhnt. Unsere Bekleidung verschwand wie von Geisterhand, unsere Liebsten küssten sich innig, streichelten sich, spielten gegenseitig mit ihren Pussys und waren auf einmal sehr in 69 vertieft. Avi und ich schauten uns das lange erfreut an, wurden dann aber doch involviert, sie ritten auf uns, uns ihre wippenden Brüste zeigend, sie ließen sich von hinten ficken, sodass sie sich weiter küssen konnten und und und ...

Ich blieb unglaublich lange hart, kam aber nur zwei, dreimal den Abend; unsere beiden hatten eine deutlich größere Anzahl an Höhepunkten. Avi und ich fickten Tina und Vidhi in jeder ihrer Öffnungen, beide nahmen wir gleichzeitig von hinten und von vorne, beide wurden von uns gleichzeitig in Po und Muschi gefickt.

Ich bin mir nicht sicher, ganz schwach glaube ich mich daran zu erinnern, dass ich Avi einen geblasen habe, oder war es umgekehrt gewesen? Ich erinnere mich nicht mehr richtig. OMG, was für Fest hemmungsloser Lust!

Unsere beiden Liebsten hatten zahlreiche sehr heftige und intensive Orgasmen. Plötzlich erinnerte ich mich daran, dass Vidhi mir mal erzählt hatte, dass sie beim Sex nach dem Rauchen manchmal so oft und vor allem heftig zum Höhepunkt kam, dass sie Angst hatte, beim nächsten Mal das Bewusstsein zu verlieren. Oh Mann, das hätte ich gerne miterlebt, wäre gerne dabei gewesen, ihr schöner brauner Körper, über und über mit Schweiß bedeckt vom intensiven Sex, zitternd und erbebend vor Lust ...

Allein der Gedanken daran machte mich schmerzvoll hart ...Das müssen richtige Orgien gewesen sein ...

Irgendwann waren wir alle völlig ausgelaugt, aber unglaublich zufrieden; so intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Glücklich wie noch nie schliefen wir ineinander Armen ein ...