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Vier - Einigkeit - 7. Teil

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Der vierte und letzte Tag

Der nächste Tag war eine eher trauriger Tag, es war der Tag des unvermeidlichen Abschieds. Wir mussten in unser Zuhause zurückkehren, Avi und Vidhi in ihres.

Wir wachten spät auf, nach den ganzen lustvollen nächtlichen Aktivitäten schliefen wir etwas länger. Ich war glücklich Vidhi an meiner Seiten zu finden als ich aufwachte. Ganz sanft begann ich sie zu streicheln und zu küssen, davon wurde sie wach und genoss sofort meine Zärtlichkeiten.

Wie eigentlich jeden Morgen wurde es sehr schnell intensiver und fordernder und schon mal waren wir in Liebe vereint und begannen mit einem intensiven zärtlichen Liebesspiel, welche sie ganz lange hinzog. Das hatte dann auch Avi und Tina aufgeweckt, die nun flugs unserem Beispiel folgten und wir beide Paare sich ein mal mehr nebeneinander liebten.

Vidhi und ich hatten unsere Höhepunkte zuerst und verliessen danach das Bett, die beiden anderen zurücklassend, die immer noch sehr intensiv auf ihren Höhepunkt hinarbeiteten.

Vidhi und ich gingen ins Bad und unter die Dusche, uns unter dem warm auf uns nieder prassenden Wasser uns in den Armen halten wie Teenager, die sich nach der Schule nicht voneinander trennen können. Unter dem Regen der Dusche fiel es kaum auf, aber wir beide vergossen einige Tränen über den bevorstehenden Abschied.

Als wir mit dem Duschen und Abtrocknen fertig waren, kamen Avi und Tina auch ins Bad; wir zogen uns dann an und gingen schon zum Frühstück ins Restaurant.

Wir genossen das letzte gemeinsame Frühstück, dann ging ich die Rechnung für uns alle bezahlen, wir packten wieder die Taschen, verstauten alles im Auto und fuhren dann in Richtung unserer Wohnung. Kaum waren wir einen Moment unterwegs, da waren Avi und Tina, die hinten saßen, bereits wieder eingenickt, sich aneinander kuschelnd.

Vidhi saß neben mir auf dem Beifahrersitz und hatte sich meine Hand gegriffen. Ich genoss es sehr, wieder ihre Wärme zu spüren, auch wenn es nur ihrer Hand war. Immer wieder blicken wir uns an, uns wortlos tief in die Augen schauend, ahnend, wie es im Inneren des anderen gerade aussah.

Schließlich kamen wir bei mir zu Hause an, so wie ihr Auto abgestellt hatten. Wir baten sie noch auf ein Glas Wasser und eine Tasse starken Kaffee zu mir in die Wohnung, doch dann ging es für sie los, schließlich hatten sie noch ein gutes Stück Strecke vor sich. Letzte Umarmungen, letzte Küsse und wieder die Versprechungen, uns baldmöglichst wiederzusehen, dann stiegen unsere beiden Freunde, unsere neuen Ehepartner, in ihr Auto, fuhren ab und zu ihrem Haus, zurück in ihr Leben, wie es vor diesem großartigen Wochenende gewesen war.

P.S.

Einige Tage danach hatte ich eine große Überraschung, die Vidhi mir bereitet hatte, vermutlich mit Tinas Hilfe. Ich hatte im Büro zu tun und suchte etwas in den Schubladen meines Schreibtisches, als mir ein Umschlag auffiel, den ich noch nie vorher gesehen hatte. Mit einer feinen, sehr künstlerischen Schrift stand drauf: „für Jan".

Oh, ich öffnete den Umschlag mit großer Neugierde. Und fand einen Brief vor, den Vidhi mir geschrieben hatte. OMG, so herzlich und ergreifend, ich hatte sofort Tränen in den Augen ... Sorry, aber über den Inhalt des Briefes verrate ich nichts ...

Und da war noch etwas, ein Höschen, DAS Höschen, was sie bei der Hochzeit getragen hatte und, ich führte es an meine Nase, OMG es hatte sogar noch ihren Duft ...

OMG, OMFG, ich war augenblicklich steinhart und huschte in unsere Toilette, verschloss die Tür hinter mir, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz aus der Hose, begann zu wichsen, und versenke meine Nase in diesem so besonderen Höschen, inhalierte ihren Duft und nahezu augenblicklich schoss aus mir eine riesige Ladung Sperma und ich produzierte eine riesige Sauerei auf der Toilette ...

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