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Vier - Einigkeit - 7. Teil

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Nun folgten wir ihm an den Strand, wo sein Team alles für die Trauung vorbereitet hatte. Wir sahen einen großen weißen Baldachin, zwei große Buddhastatuen, ganz viele Blumen und Blumengirlanden, große Platten und Karaffen mit Wasser.

Die beiden neuen Paare nahmen nun dicht nebeneinander auf dem weißen Sand des Strandes Platz. Der älteste Mönch eröffnete die Zeremonie mit einer Rede, einem Lob der Liebe; er sprach über die beiden Paare und ihren Lebensweg und einige der buddhistischen Lebensregeln, die für unsere gemeinsame Zukunft wichtig wären.

Dann gratulierten uns die Gäste, während wir geweihtes Wasser über die Hände gegossen bekamen, um sie zu reinigen. Das Wasser wurde in einer großen Schale mit lauter Blüten drin wieder aufgefangen.

Danach wurden die Hände eines jeden Paares mit einem gesegneten Band zusammengebunden. Wir alle bekamen nun „zum Schutz" eine Girlande aus weißen Blumen auf den Kopf gelegt.

Avi und ich bekamen mit einem aromatischen Puder drei Punkte auf die Stirn getupft, Tina und Vidhis Punkte wurden mit dem unteren Ende einer Kerze gemacht.

Jetzt bekam jeder der beiden Paare einen weißen Haarkranz auf den Kopf gelegt, der mit einer Schnur zu seinem zukünftigen Ehepartner führte und die Mönche dann Segnungen für unseren weiteren Lebensweg sprachen, den wir fortan gemeinsam und in Liebe verbunden beschreiten würden.

Jetzt mussten wir beiden Hochzeitspaare diverse Kerzen und Räucherstäbchen anzünden, machten eine kleine Meditation und sangen abschließend mit den Mönchen einige Mantra.

Nun traten die beiden Frauen aus dem Hotel an uns heran und reichten uns jeweils eine hölzerne Schachtel, in der sich unsere Ringe befangen. Ich öffnete die Schachtel, die ich empfangen hatte, entnahm einen Ring und steckte ihn Vidhi auf den Finger; Tina machte das Gleiche mit Avi, dann nahm Vidhi einen und steckte ihn mir auf und schließlich Avi der Tina nun einen gab.

Jetzt küssten wir alle unsere neuen Ehepartner. Die letzte Aufgabe von uns Hochzeitspaaren war es jetzt noch ein Band zu zerschneiden, welches die „Brautjungfern" hielten; damit war die herzergreifende Zeremonie vorbei und wir nach buddhistischen Regeln miteinander verheiratet.

An der Bar wartete nun herrlich kalter Champagner auf uns. Avi stellte Vidhi und seine „Üblichen" nun mir und Tina als Thomas und Georg vor und lud auch die beiden Brautjungfern ein, mit uns eine wenig zu feiern, bis sie wieder zurück an ihre reguläre Arbeit mussten. Es wurde ein sehr glückliches und lebhaftes Geplauder, während wir alle unseren Champagner genossen und uns ausgelassen herzten und küssten.

Thomas und Georg waren beide ganz Gentleman, höflich, liebenswürdig und behielten ihre Hände für den Moment bei sich. Eine Weile später ging ich zu den beiden hin und sprach ein erstes Mal mit ihnen. Sie machten einen sehr sympathischen Eindruck auf mich, kaum vorstellbar in diesem Moment, dass sie beide schon reichlich ihren Spaß mit Tina gehabt hatten.

Dann sah ich Tina und Vidhi recht eng beieinander stehen; sie begutachteten beide die Ringe, die sie wieder abgenommen hatten. Plötzlich kam Vidhi ganz aufgeregt zu Avi, „schau dir mal die Eheringe genauer an, sie sind wie der berühmte Trinity Ring von Cartier, aber anstatt von drei Sorten Gold sind diese aus vier verschiedenen Metallen, Rotgold, Gold, Weißgold und Platin ... und sieh dir mal die Innenseite an, unsere beiden Namen stehen auf dem goldenen und rot goldenen Strang, Tina und Jans auf dem weiss goldenen und Platin farbigen ...

Was für eine tolle und außergewöhnliche Idee!" Vidhi küsste und herzte Tina und mich nun sehr, sehr herzlich.

„Ihr seid inzwischen so viel mehr für uns als nur Freunde ... so kam Tina und mir die Idee zu einer Hochzeit. Wir hoffen, dass ihr die Idee mit der buddhistischen Hochzeit geschätzt habt; das war eine richtige Hochzeit ganz nach deren Regeln, aber das wisst ihr bestimmt besser als wir.

Tinas Name steht deswegen auf dem Platin farbigen Strang, weil wir uns ohne sie nie begegnet wäre ... ein Goldschmied, den wir beide gut kennen, hat uns die Ringe angefertigt.

Dieser ‚Vierer' Ring steht für die Vier von uns, unsere Vier Einigkeit ..." Damit war ich mit meinen Ausführungen am Ende.

„OMG, was für ein Symbol, war für eine großartige und brillante Idee von euch ...", sagte Vidhi und schmiegte sich eng an mich.

Eine Weile später ging ich an die Bar und bat die Mitarbeiter dort um ein paar große Decken und einige Kissen, damit wir uns alle zusammen auf den Strand setzen konnten. Die Crew organisierte das für uns, während Mr. Shankar und sein Team den Baldachin und die anderen Requisiten einpackten, um sich auf ihren Rückweg zu machen. Dann verabschiedeten sie sich von uns und wünschten uns eine glückliche gemeinsame Zukunft. Wie herzlich von Ihnen!

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Strand, wir vier und zusammen mit Georg und Thomas. Wir schwatzen viel, machten kleine Spaziergänge am Strand, gingen baden, dösten in der Sonne, um wieder warmzuwerden, bis es früher Abend war und wir langsam Hunger bekamen. Wir gingen alle auf unsere Zimmer und machten uns für das Dinner fertig.

Der Tisch, der für uns reserviert war, war wunderschön und sehr liebevoll eingedeckt. Wir genossen ein mehrgängiges Menü mit vielen kleinen Köstlichkeiten. Ich war sehr erstaunt, wie gut sich Georg und Thomas in unsere Vierergruppe integriert hatten; sehr feine Kerle, mit guter Allgemeinbildung, sich an jedem Gespräch zu jedem Thema beteiligen könnend, exzellente Manieren, schick gekleidet, eine echte Bereicherung für unseren Kreis.

Ich war neugierig, was der Abend für uns noch vorgesehen hatte ...

Nachdem wir unser Dinner genossen hatten, schlug ich vor, dass wir den Rest dieses herrlichen Sommertages doch am Strand verbringen könnten. Die Idee gefiel allen und so gingen wir zurück zum Strand. An der Beach Bar bestellte ich für uns alle zwei Flaschen Champagner und bat erneut um ein paar Decken und Kissen. Das Team kam unseren Wünschen sofort nach und wir entzündeten sogar noch einen Feuerkorb für uns.

Sofort begann wieder, wie beim Dinner, eine lebhafte Unterhaltung unter uns allen. Irgendwann war es dann recht dunkel, die Sonne längst untergegangen und unser Champagner alle. Plötzlich hatte Avi etwas in der Hand, was aussah wie eine etwas größere selbstgerechte Zigarette, „lasst uns doch diesen überraschenden und großartigen Tag entspannt beenden ...", sagte er und zündete sie an.

Ein süßlicher und etwas schwerer Duft verbreitete sich sofort um ihn herum. OMG, dachte ich mir, es ist Jahrzehnte her, dass ich das zuletzt gemacht hatte, für Tina war das sicher genau so ... schon ging das „Tütchen" von Hand zu Hand, jeder nahm ein oder zwei Züge davon. Ich war vorsichtig und nahm nur einen kleinen Zug und inhalierte auch nicht tief, überhaupt nicht wissend, wie stark der Stoff war.

Keine zwanzig Minuten später war das Tütchen aufgeraucht; nun lag schwerer süßlicher Nebel um uns herum in der Luft. Tina hatte Avi ihren Kopf in den Schoß gelegt und sagte plötzlich: „Es ist nicht toll, wenn man die Chance bekommt, etwas ein zweites Mal zu tun und es besser zu tun als beim ersten Mal?"

Nun war jeder von uns neugierig, was sie damit gemeint haben würde und sie beantwortete dies gleich: „Ich kann es gar nicht abwarten, dass meine Hochzeitsnacht beginnt, meine zweite Hochzeitsnacht ... die Erste, die kann man wirklich nicht so nennen ..." OMG dachte ich, zügle deine Zunge, Tina und versuchte die Situation zu retten, „Unsere Hochzeit war toll und großartig, es waren so viele Gäste da, aber es wurde so, so spät bis wir dann schließlich zu Hause und im Bett waren, wir waren einfach zu erschöpft ...

Soweit ich mich aber erinnern kann, gibt es für Dich keinen Grund, sich über die Flitterwochen zu beklagen ..." Georg und Thomas schmunzelten über meine Antwort. „Wusstet ihr beide, dass Avi und Vidhi mit uns auf Hochzeitsreise waren?" „Oh wirklich? ... und wie war das??" Fragte einer von Ihnen, „Die Braut hatte richtig fett ihren Spaß" platzte es aus Vidhi heraus, „mit meinem Ehemann! Und ich habe mich um den armen verschmähten Bräutigam gekümmert ..."

Nun lachten Georg und Thomas aus vollem Hals, ihre Neugierde war geweckt, „hört sich nach einer Menge Spaß an, den ihr zusammen hattet ..." „Ja, das war so" sagte nun Avi, „es war eine spezielle und sehr wunderbare Woche und ich bin Jan sehr, sehr dankbar, dass er so großherzig war, und mir das Zusammensein mit seiner Braut gestattete."

„Und jetzt bin ich deine Braut", sagte Tina, „und weil es diesmal keine Hochzeitsreise gibt, möchte ich, dass die Hochzeitsnacht eine ganz besondere wird ....

MMmhh diese Tütchen, ich bin es nicht mehr gewohnt ... das hat mich geil gemacht, sehr, sehr geil, um ehrlich zu sein ... Umgeben von so vielen herrlichen Männern, wohl gekleidet und so sittsam, ich möchte jetzt Spaß haben mit euch, im Bett, wer begleitet mich dorthin??"

Überrascht vom Ausgang des Gesprächs und von Tinas Direktheit, sahen wir uns alle an, während Avi zügig antwortete: „Wir alle Tina, wir alle", er half ihr auf, sie legte ihr Arme um Avi und Georg und wir gingen alle zurück zum Hotel, Tina mit Avi und Georg als Erste, wir anderen folgten ihnen.

Sofort nachdem wir in unsere Suite zurückgekehrt waren, zog Tina ihren neuen Ehemann und auch Thomas und Georg in eines der Schlafzimmer. Sie setzte sich auf das Bett, während alle drei aus ihren Klamotten stiegen und dann mit ihren aufgerichteten Schwänzen vor ihr standen. Tina begann nun, sie abwechselnd zu lutschen; Avi war als Erster an der Reihe.

Vidhi und gingen in das andere Schlafzimmer, wo ich sie in die Arme nahm. Du siehst so wunderschön aus, ganz besonders in diesem bezaubernden Kleid, meine Liebe. Ich bin so glücklich, dass ich dich jetzt meine Frau nennen darf. Wir küssten uns erneut und ich öffnete die ersten Knöpfe des Kleides in ihrem Nacken; bald glitt es über ihren wunderbaren braunen Körper auf den Boden, sie stieg aus ihm heraus, wir legten es über einen Stuhl und küssten uns erneut.

Jetzt sah ich, dass Vidhi ein erstes Mal weiße Unterwäsche trug, ganz dünn und mit sehr viel Spitze. Ihre dunklen Brustwarzen waren deutlich unter ihrem mit viel Spitze verziertem BH zusehen, genauso so wie ihre dunklen Schamlippen durch das Höschen deutlich sichtbar waren. OMG, was für eine Schönheit, so viel Stilsicherheit und Geschmack, und nun war sie meine Braut! Ich war innerlich von unglaublich viel Glück und Freunde erfüllt.

Wir küssten uns noch eine ganze Weile länger, dann zog auch ich mich aus und wir gingen beide, immer noch in Unterwäsche, in das andere Schlafzimmer rüber. Tina war noch immer intensiv mit den Dreien beschäftigt. Vidhi und ich setzen uns neben sie und öffneten die Knöpfe von ihrem Brautkleid, halfen ihr es auszuziehen, so endete ihr Lutschen an deren Schwänzen.

„Ha, seht Euch nur meine hübsche Braut und nun auch Ehefrau an in ihrer eleganten blauen Spitzenwäsche, ganz wie beim ersten Mal im Hotel ..." Uups Avi pass mit deinem manchmal recht losen Mundwerk auf, wusste Vidhi bereits etwas darüber? Aber das ist nicht mein Thema, dachte ich mir. Avi war nicht mehr zu bremsen: „Zieh sie aus und präsentiere uns deine herrlichen Öffnungen, wir werden uns jetzt um dich kümmern, so richtig ... das wird eine Hochzeitsnacht, an die du dich immer erinnern wirst!"

Tina legte Ihren BH ab, zog ihr Höschen aus, glitt auf das Bett und öffnete ihre Schenkel für die Drei. Avi war der Erste, der ihr auf das Bett gefolgt war. Seinen Schwanz in der Hand nahm er sie ohne ein weiteres Vorspiel; Tina musste bereits sehr feucht gewesen sein; er glitt in einem Rutsch komplett in sie und entlockte ihr ein erstes tiefes Seufzen, ihr erstes als seine Ehefrau.

Vidhi und ich betrachten dies vom Kopfende des Bettes her, Thomas und Georg hatten sich rechts und links neben die beiden gesetzt, streichelten Tinas Gesicht, Kopf und ihre Brüste, während Avi lustvoll seinen Pflichten als Ehemann an seiner neuen Ehefrau in ihrer gemeinsamen Hochzeitsnacht nachkam.

Thomas und Georg beugten sich ab und zu ihr hinab, küssten sie auf den Mund oder saugten an ihren harten Nippeln und warten geduldig, bis sie an der Reihe wären für eine Runde mit ihr.

Für mich war es ziemlich kniffelig gewesen, ihre Namen und Telefonnummern herauszubekommen. Als es mir gelungen war, rief ich sie an und stellte mich als der Ehemann der Frau vor, die in Avis Begleitung gewesen wäre und mit der sie im Swingerclub gerade so viel Spaß gehabt hätten.

Ich erzählte Ihnen von unserer Idee mit der buddhistischen Hochzeit und dass wir natürlich Trauzeugen bräuchten und sie bei dieser die Gelegenheit gerne in der „Hochzeitsnacht" mit anwesend sein dürften ...

Thomas und Georg konnten sich das einrichten, Michael, so hieß der Dritte, passte der Termin leider nicht, aber es wurden ja ich nur zwei gebraucht. Georgs Name und Telefonnummer waren am schwierigsten herauszubekommen gewesen. Dafür hatten wir uns beide dann aber auch mehrere Male lange unterhalten, über Tina, aber auch über Vidhi und andere Frauen, mit denen wir beide zusammen gewesen waren.

Er fragte dann auch, ob Tina und ich ihn nicht mal in Wien besuchen wollten. Dazu hatte ich Lust, wollte aber von der Reaktion Tinas auf das überraschende Wiedersehen bei der Hochzeit abhängig machen. Auf jeden Fall begannen wir beide gleich, ein paar nette Ideen zu entwickeln, für ein solches Aufeinandertreffen.

Außerdem begann ich, ihn mit Details zu Tinas und meines Liebeslebens zu versorgen. Über jeden Akt mit ihr wollte er genau Bescheid wissen.

Tina stöhnte ihre Porno-Arie wieder rauf und runter; und das für eine gute Weile, bis sie zum Höhepunkt kam. Avi ließ nun von ihr ab, immer noch hart, er war nicht gekommen, eine Folge des Tütchens, was wir alle geraucht hatten? Jetzt nahm Thomas seinen Platz ein und hatte nach langem sehnsüchtigem Warten wieder das Glück, diese geile Bekanntschaft aus dem Swingerclub erneut zu ficken.

Georg hatte ihm den Vortritt gelassen, genau wie Avi und ich liebte er es auch, wenn sie schon beglückt worden war, ihre Spalte offen stand und reichlich gefüllt war.

Vidhi und ich sahen uns an und uns war klar, hier waren wir überflüssig, so überflüssig wie ein fünftes und sechstes Rad an einem Wagen nur sein können. Wir gingen zurück in das andere Schlafzimmer, um eine Hochzeitsnacht nach unseren und nur nach unserem Geschmack zu haben.

Wir schlossen sogar die Tür hinter uns, trotzdem waren leise gedämpfte lustvolle Geräusche von nebenan zu hören, aber dafür waren wir jetzt für uns. Wir beide küssten uns und zogen uns gegenseitig die Unterwäsche aus, dann bewegten wir uns aufs Bett. Vidhi legte sich auf den Rücken und winkte mich näher zu ihr ran, sie öffnete ihre Schenkel und gab mir einen Blick auf ihre dunkle Muschi. Ich kam dichter, legte mich auf den Bauch und zwischen ihre geöffneten Beine und begann sie dort zu küssen und zu lecken.

Vidhi streichelte meinen Kopf und fing bald an, leise zu stöhnen. Ich verwöhnte sie lange, solange, bis sich mich zu sich hochzog und nun mehr wollte, mich richtig spüren, in ihr drin ...Ich glitt zu ihr hoch, küsste sie auf den Mund, sie ihren eigenen Geschmack schmecken lassend, während sie sich meinen Schwanz gegriffen hatte und ihn in ihre tropfnasse Muschi geführt hatte.

Mit langsamen und tiefen Stößen begann ich, sie liebevoll zu ficken.

Es dauerte lange, bis sich bei Vidhi dann ihr erster Orgasmus aufbaute und sie schließlich sehr sinnlich und intensiv stöhnend kam. Als sie wieder etwas zu Atem und zur Ruhe gekommen war, sah ich sie fragend an: „Verdammt, ich war noch nicht einmal in der Nähe meines Höhepunktes ..."

„Hihi ... Jan, das liegt am Gras, welches wir geraucht haben ... Du bist es noch nicht gewöhnt ... Aber du bist immer noch hart und kannst weiter machen, das ist genau, was ich jetzt brauche ...

Avi hält unglaublich lange durch, wenn wir geraucht haben. Ich weiss nicht, wie oft wir für Stunden gefickt haben, nachdem wir uns vorher mit einem Tütchen entspannt haben ... und so ist es auch gekommen, dass er mich mit anderen geteilt hat ... eines Abends war ein Freund von ihm da, als wir uns alle eine angezündet hatten. Es muss sehr starkes Zeug gewesen sein; ich war so geil nach einer gewissen Zeit, dass ich anfing, mit Avi herumzumachen und völlig vergaß, dass der Besuch auch noch da war.

Ich war längst nackt und genoss es sehr von Avi gevögelt zu werden, als ich plötzlich weitere Hände auf meinem Körper spürte, aber ich war zu erregt und zu geil, um mich darum zu kümmern oder mich zu sorgen. Auch dann nicht, als sein Freund dann das erste Mal seinen Spaß mit mir hatte.

Die beiden haben mich dann abwechselnd die halbe Nacht gevögelt und immer mal wieder einen durchgezogen. Das wurde dann zu einer Gewohnheit und fand ein paar mal im Monat statt. Eines anderen Abend war dann ein zweiter Freund dabei, was später dann dazu führte, dass mich alle drei die halbe Nacht fickten.

Irgendwann tauchten dann „neue Freunde" von ihm auf, denen er den gleichen Spaß mit mir zugestand. Unter seinen Freunden war er damals recht beleibt. Kaum einer von ihnen hatte eine solche, dem Spaß so aufgeschlossene Freundin.

OMG, das waren Nächte mit ihnen, meine Muskeln schmerzten jeden Morgen danach und ich lief danach immer für ein paar Tage, etwas wackelig auf den Beinen. Tja mit mir hast du dir eine echte Ganja Chandal ausgesucht, mein Lieber!

Als wir später nach Deutschland zogen, dauerte es auch gar nicht lange, bis mich Avi dann das erste Mal in einen Swingerclub mitnahm, was auch bald zu einer Gewohnheit wurde. Daher kenne ich Thomas, Georg, Michael, den Du noch nicht kennst, und noch ein paar andere mehr" ...

OMG, Vidhi hatte mir bisher nichts über ihre Vergangenheit, über ihre Zeit vor und später mit Avi erzählt und erst recht nichts über ihr Sexualleben und ihre ehemaligen Partner. Da wir alle ja schon über dreißig waren, war es klar, dass keiner von uns ein unbeschriebenes Blatt mehr war ...

Nach Tina war ich nun innerhalb kurzer Zeit, mit Vidhi nun einer weiteren Frau begegnet, die einen erheblich größeren Erfahrungsschatz hatte, was sexuelle Erlebnisse anging.

Bei Tina hatte ich ja selbst erleben können, dass die Freude daran authentisch war. Doch wie sah es mit Vidhi aus? Sie war mit ihm aus Indien nach Deutschland gezogen. Kein kleiner Schritt, für beide von Ihnen. Tat sie es ihm zuliebe? Blieb sie an seiner Seite, weil eine Rückkehr nach Indien ein zu großer Ansehensverlust war??

Vidhi so unerwartetes Geständnis, ausgerechnet in unserer Hochzeitsnacht, hatte mich schmerzhaft hart gemacht. „So mein Lieber, jetzt hast du einen kleinen Eindruck davon bekommen, was für eine Frau du heute geheiratet hast, mein kleiner unschuldiger weißer Ehemann, keine Chance jetzt noch einen Rückzieher zu machen", sagte Vidhi schelmisch.

„Ich will alles andere als einen Rückzieher machen", sagte ich, bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und fuhr fort, mit liebevollen Stößen in sie hineinzustoßen, was sofort dazu führte, dass Vidhi wieder sinnlich aufstöhnte.

Wir kosteten unseren erneuten Liebesakt lange, lange aus und schließlich kam auch ich endlich zum Höhepunkt und pumpte eine enorme Menge Sperma in meine mir frisch angetraute Frau. Völlig glücklich sanken wir danach beide nebeneinander auf das Bett.

Die ganze Zeit über vernahmen wir eine intensive sexuelle Geräuschkulisse aus dem anderen Schlafzimmer, sodass wir beschlossen, mal nach unseren Freunden zu sehen. Wir erhoben uns von unserem Liebesnest, gingen zu ihnen und nahmen dabei zwei Flaschen Wasser und ein paar Gläser für unsere Athleten mit. Was mit großer Lust als Spaß gestartet war, war nun Sport, wenn nicht sogar Hochleistungssport geworden.

Avi saß am Kopfende des Bettes, hatte Tinas Kopf im Schoß, die lustvoll seinen Schwanz saugte, während sie von Georg und Thomas mit großer Begeisterung und viel Elan in Muschi und Po gefickt wurde.