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Vier Freunde

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Vier Fruende finden zusammen.
2.2k Wörter
4.35
11.5k
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Nach einer Idee von "Four Friends Fuck" von „IsabellaEmily"

*

„Mhhmmm", stöhnte mein Mann laut, „ich bin gleich so weit...!"

„Ja, komm für mich, Schatz", bestärkte ich ihn.

Sein Stöhnen wurde lauter und ich wusste, dass er wirklich sehr kurz vorm Kommen war. „Wohin soll ich kommen?"

Ich wusste genau was er wollte. „Spritz aller über mein Gesicht, Schatz! Sau mich ein mit deinem leckeren Saft!"

Erfreut keuchte er auf. „Dann bring es zuende", sagte er und ich griff mir seinen harten Bolzen und wichste ihn hart. Seine Eichel zeigte genau auf mich und ich leckte noch einige Male darüber und vergaß auch das Frenulum nicht.

„OH GOTT, SCHATZ, DU MACHST MICH SO GEIL!" waren seine letzten Worte, dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und sein Becken zuckte.

Wie wild wichste ich seinen Harten und massierte mit der linken Hand seine Murmeln.

„OHHHHH JAAAA! JAAAAAAA!!!"

Mit einem schnellen Blick registrierte ich, dass seine Augen geschlossen waren. Keine zwei Sekunden später klatschte der erste Spritzer gegen meine Nase. Während ich weiter wichste schlugen die Salven auf meinem Gesicht ein.

„Wow!" hörte ich eine begeisterte Stimme von der anderen Seite meines Bettes raunen.

Ich wartete ab, bis der Schwanz meines Mannes ausgespritzt hatte, nahm ihn noch einmal kurz in den Mund und leckte mit der Zunge über die Eichel, ehe ich meinen Kopf zurückzog und meine beste Freundin Kerstin grinsend anschaute.

Sie sah mich mit einer Mischung aus Schock und Bewunderung an. „Wow, das sieht ja echt geil aus", hörte ich Robert sagen, ihren Mann, der neben ihr am Bett stand und seinen Schwanz wichste. Beide Freunde hatten uns zugeschaut.

„Bist ein echter Glückspilz, Hans", hörte ich Robert sagen. Mein Mann grinste. „Ja, ich freue mich auch, dass es Isabelle so viel Spaß macht meinen Schwanz zum Spritzen zu bringen", sagte er fröhlich.

„Nur, wenn du dich dafür revanchierst", erwiderte ich lächelnd.

„Gerne doch!" hörte ich Hans sagen.

Ich zögerte kurz. „Oder warte, Schatz... ich habe einen besseren Vorschlag", sagte ich und schaute Kerstin abwartend an. „Du zeigst Kerstin, was deine Zunge und deine Hände so draufhaben und ich beweise Robert, dass das gerade kein Zufall war."

Unsere Freunde schauten sich an, wussten nicht genau, was sie davon halten sollten.

„Also ich habe nichts dagegen", sagte Hans laut, um von seiner Seite aus alle Zweifel zu beseitigen.

„Also, wenn Kerstin einverstanden ist...", entgegnete Robert. Bei meinem Angebot hätte mich großer Widerstand von ihm auch gewundert.

Kerstin schaute mich an, zu Hans, zu ihrem Mann und dann wieder mich.

„Okay", sagte sie schließlich und lächelte tapfer.

Kerstin und ich kannten uns schon aus der Schulzeit. Sie war immer etwas neidisch auf mich gewesen, wie frei mich meine Eltern erzogen hatten, wie sexuell freizügig ich Zeit meines Lebens unterwegs gewesen war und wie locker Hans und ich mit unserer gemeinsamen Sexualität umgingen.

Von ihr wusste ich, dass sie von jeher etwas verklemmt war. Neugierig, aber doch zu verklemmt, um wirklich etwas Neues zu probieren. Als sie mir vor einigen Wochen nach ein paar Gläsern Sekt gestanden hatte, dass ihr der Blümchensex mit Robert nicht mehr ausreichen würde, ersann ich einen Plan, den ich just in diesem Moment umzusetzen gedachte. Genau aus diesem Grund hatte ich die beiden eingeladen.

„Es wird dein Schaden nicht sein, meine Liebste", versicherte ich ihr und gab meinem Mann einen bedeutungsvollen Blick und ein Augenzwinkern mit. Ich hatte ihn vorher eingeweiht und er wusste, dass wir nur diese eine Chance hatten, Robert und ihr die Scheu vor einer neuen sexuellen Offenheit zu nehmen. Dass mir das mit Robert gelingen würde, daran hatte ich keine Sekunde Zweifel, schließlich kannte ich meine Stärken. Bei Kerstin kam jetzt alles darauf an, dass Hans es langsam und behutsam anging um zum Erfolg zu kommen.

Meine Freundin legte sich zurück auf das Bett und Hans legte sich neben sie und fing an sie langsam zu streicheln.

Robert kam zu mir, stellte sich vor mich und grinste breit. Klar, dass der sich freute!

Ich begann erst einmal damit, dass ich Roberts Schwanz sanft streichelte. Nur nicht zu schnell angehen lassen, damit es für uns beide ein wahrer Genuss wird!

Immer wieder warf ich einen Blick auf Kerstin und Hans. Während mein Mann ihre Pussy streichelte, saugte er zärtlich an ihren Brustwarzen. Kerstin lag mit geschlossenen Augen da und stöhnte leise. Mein Mann machte alles richtig, so wie ich es ihm beigebracht hatte.

Robert legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte mich sanft aber deutlich tiefer auf seinen Schwanz. So, so! Er wollte es also etwas heftiger haben! Das konnte er haben, doch würde ich ihn nicht zu schnell zum Abspritzen bringen.

Ich griff mit einer Hand an seine Eier, die andere legte ich auf seinen Arsch und zog ihn zu mir. Weil dabei sein Schwanz fast bis zu den Murmeln in meinem Mund verschwand, schnaufte er überrascht auf. Tief nahm ich ihn in den Mund, ließ meine Zunge und meine Finger spielen, spürte und hörte, wie sich seine Erregung steigerte.

Doch noch wollte ich ihn nicht kommen lassen. Immer wieder entließ ich ihn aus dem Mund und überhörte bewusst sein unzufriedenes Stöhnen.

Hans hatte sich anders hingelegt, so dass Kerstin jetzt an seinen Schwanz kam. Ich sah ihre Hand und wie sie ihn langsam wichste. Ihre Nippel waren spitz und steif wie zwei kleine Radiergummis. Ich lächelte in mich hinein: alles verlief nach Plan.

Als Kerstin ganz offensichtlich auf die Zielgerade einbog, verstärkte ich auch bei Robert meine Bemühungen. Er begann heftig zu schnaufen und seine Hand griff kräftig in mein Haar. Ich gab seinem Drängen nach. Er wurde immer lauter und sein Becken zuckte wild vor und zurück. Ich hatte seine Eier fest im Griff und kraulte sie, als es soweit war: er schoss ab.

Die ersten Spritzer gingen direkt in meinen Rachen, dann zog ich meinen Kopf gegen seinen kräftigen Griff zurück und wichste mir den Rest seiner Sahne zu der meines Mannes auf die Stirn, die Wangen und quer über mein Gesicht, bis ich richtig vollgekleistert war. Ich leckte ihn noch sauber, dann zog ich den Kopf endgültig zurück. Befriedigt und stolz sah Robert mich an. Ich gab ihm ein Grinsen und einen Daumen-hoch.

Kerstin stöhnte laut, sie war kurz davor zu kommen. Inzwischen hatten sich mein Mann Hans auf sie gelegt. Ich sah, wie seine Zunge und seine Finger in ihrer Fotze herumwühlten und ich sah und hörte Kerstins Kopf, der wild auf und ab tanzte, während sie seinen Schwanz blies. Ich wusste aus Gesprächen mit ihr, dass sie eigentlich nicht so sehr darauf stand und wusste in diesem Moment, dass es Hans Erfolg war, dass sie ihn so heftig beglückte. Kerstin blies seinen Schwanz, als wäre es das letzte, was sie in diesem Leben noch tun würde.

Als sie kam, zog Hans seinen Schwanz schnell zurück und ohne von ihr abzulassen drehte er sich herum und hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Kerstins Gesicht war Ekstase pur. Die Augen geschlossen keuchte sie laut und auf ihrem Gesicht und ihrem Oberkörper bildeten sich rote Flecken.

Kerstin fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Ihr Körper bebte und zuckte, es war ein fantastischer Anblick. Dann hockte sich Hans auf und positionierte sich vor sie, hob ihr Becken an und legte seine Eichel an ihre triefendnasse und pochende Fotze.

Er schaute abwechselnd Kerstin, mich und Robert an. Betont langsam fuhr er mit seiner Eichel an ihren Pussylippen auf und ab. Dies war ein entscheidender Moment. Wie würde Kerstin auf dieses Angebot reagieren?

Sie machte die Augen auf, schaute mich an, Robert und dann wieder auf Hans mächtigen Schwanz. Schließlich nickte sie. Auch von mir bekam er ein sofortiges Einverständnis. Nun hing alles von Robert ab. Der brauchte jedoch offenbar ebenfalls nicht lange zu überlegen. Die Situation war für uns alle so überwältigend, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als ebenfalls zuzustimmen.

Er krächzte ein kurzes „Ja" und Hans schob seinen Hammer genüsslich in Kerstins enges Fickloch. Meine Freundin stöhnte geil auf und schloss genießerisch die Augen.

„Ist das geil!" stöhnte sie.

Hans ging behutsam vor und nahm sie Zentimeter um Zentimeter in Besitz. Als er komplett in ihr steckte, begann er mit langsam rotierenden Bewegungen und ließ Kerstin seinen Schwanz an jeder Stelle ihrer Fotze spüren.

Später legte er sich komplett auf sie und begann sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Aufgegeilt stöhnte und japste Kerstin, wand sich und bockte auf. Sie fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

Ohne Anzeichen einer Schwäche fickte Hans sie bestimmt an die dreißig Minuten, wobei er sie zwischendurch umdrehte und sie auf alle Viere hocken ließ.

Robert und ich lagen nur da, streichelten uns und schauten den beiden zu.

Mein Mann verschärfte das Tempo, beugte sich vor und flüsterte Kerstin leise etwas ins Ohr. Kerstin drehte ihren Kopf nach hinten, setzte ein kurzes Lächeln auf und nickte. Sie war verschwitzt, ihr Makeup verwischt und ihre Haare hingen strähnig herunter. Sie sah fertig aus, erschöpft aber glücklich.

Hans gab jetzt alles, hämmerte sein Rohr in sie, griff um sie herum, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern oder schlug ihr mit flacher Hand auf den nackten Arsch.

Schließlich bäumte er sich auf, drückte den Rücken durch und sein Becken zuckte wild vor und zurück, während er seinen Saft in sie pumpte. Robert und ich konnten deutlich sehen, wie er seine Arschbacken immer wieder zusammenkniff und meiner Freundin seinen Saft in den Bauch spritzte.

Schließlich rollte Hans sich von Kerstin herunter, küsste sie auf die Stirn und auf die Wange und winkte Robert zu sich. Es war klar, was das heißen sollte: kümmere du dich um sie, sie braucht dich jetzt.

Robert zögerte nicht, nahm Hans Platz neben seiner Frau ein, küsste und streichelte seine Frau liebevoll. Ich nahm Hans in den Arm und flüsterte ihm leise lobende Worte zu.

Wir vier lagen noch eine Weile nebeneinander, dann standen Hans und ich auf und gingen schnell unter die Dusche. Ohne etwas anzuziehen gingen wir in die Küche und bereiteten einen kleinen Stärkungssnack vor, den wir alle verdient hatten und schließlich gemeinsam und nackt im Wohnzimmer einnahmen.

Kerstin hatte sich an Robert gekuschelt und ich saß mit Hans gemeinsam auf einem Sofa.

„Es... es kam so über mich..." sagte Kerstin leise und Robert legte gleich seinen Finger auf den Mund.

„Es sah so fantastisch und sexy aus, Liebling, verdirb diesen tollen Moment nicht durch falsche Entschuldigungen." Er lächelte. „Ich träume schon lange davon, dich mit einem anderen Mann zu teilen", gestand er, „und es war traumhafter als ich es je zu hoffen gewagt habe. Hans hat das so liebevoll und behutsam gemacht, dass du gar keine Chance hattest, dich seiner zu erwehren."

Überrascht schaute Kerstin ihn an.

„Ich möchte dich nur um zwei Dinge bitten, mein Liebling."

Kerstin blickte erwartungsvoll. „Lass uns diesen neuen Abschnitt in unserem Leben jetzt nicht beenden. Bitte mach weiter, gerne auch mit Hans."

Er blickte abwechselnd zwischen uns hin und her.

„Und nun die zweite Bitte und die richtet sich auch an Emily: ich möchte -- wenn ihr beiden es erlaubt -- auch mit dir Sex haben, Emily. Lass uns vier so viel Spaß haben wie wir wollen. Lass uns nichts bereuen."

Ich schaute mir das wohlwollend an. Alles verlief sogar noch besser, als ich es mir in meinem Plan ausgemalt hatte.

Als erstes fand Kerstin zu ihren Worten. „Wie könnte ich zu deinen zwei Bitten nein sagen, Schatz?" Sie blickte Hans in die Augen. „Dein Schwanz ist fantastisch, Hans, ich würde ihn gerne noch häufig in mir spüren."

Sie blickte mich an. „Und danke, Emily, dass du mir dieses Ereignis ermöglicht hast."

Sie wandte sich an Robert: „Meinetwegen kannst du Emily gerne ficken, wenn du möchtest. Aber das musst du mit ihr und Hans abklären."

Hans reagierte sofort. „Also ich erlaube dir natürlich sofort mit meiner Frau Sex zu haben, Robert, wenn sie es will."

Alle schauten mich an. Ich zögerte nicht lange, stand auf und setzte mich neben Robert auf das Sofa. Gleichzeitig schickte ich Kerstin zu meinem Mann.

„Ich denke, damit ist alles klar, oder?" sagte ich grinsend. Ich erhielt freudiges Nicken.

Ohne Worte begannen wir zwei Paare gleich damit uns zu streicheln und zu küssen. Robert hatte flinke, voreilige Hände, die meine Brüste durchwalkten wie einen Kuchenteig. Ich hatte ihm noch einiges behutsam beizubringen. Sein Schwanz würde mich dafür entschädigen, da war ich mir sicher.

Als ich mich breitbeinig auf das Sofa setzte, wusste Robert gleich, was ich wollte. Er hockte sich zwischen meine Schenkel auf den Boden und begann gierig meine Fotze zu lecken. Er war ziemlich stürmisch und nicht wirklich gut, doch ich verzieh ihm, weil es das erste Mal an meiner Pussy war.

Hans und Kerstin hatten keine Zeit verloren und waren nach einer kurzen Schmuserei wieder in unser Schlafzimmer gegangen, wo wir ihr lautes Stöhnen hörten.

Robert grinste mich an und legte mir seine Eichel an die Pussylippen. Er wartete auf mein Einverständnis.

„Komm!" sagte ich nur und er drang schwungvoll in mich ein, nahm mir fast den Atem. Er fickte mich schnell, schneller und heftiger als ich erwartet hatte, doch ich war so aufgegeilt, dass es in diesem Moment genau das Richtige für mich war. Ich kam und kam und schrie meinen Orgasmus hinaus in die Welt.

Robert zog sich zurück, stand auf, lächelte und bot mir seine Hand an: „Komm, gehen wir zu den beiden anderen."

Lächelnd ergriff ich seine Hand und folgte ihm in unser Schlafzimmer.

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