Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Viva La Vida, Teil 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mach weiter!", stöhnte sie fast schon flehend.

Mir war nur vage bewusst was als Nächstes passieren würde, doch in diesem Moment wollte ich einfach machen, was sie wollte und übte noch mehr Druck aus, um noch tiefer in ihre warme, feuchte Vagina einzudringen. Als ich spürte, dass ich den Widerstand, durchstoßen hatte, krallten sich ihre Finger in meine Schulter und ihre Fingernägel hinterließen schmerzhafte Spuren auf meiner Haut. Einzig mein Stolz hielt mich davon ab den Schmerz mit einem überraschten Schrei zu kommentieren. Der Ausdruck auf Eileens Gesicht sprühte nicht gerade vor Freude, aber ich war froh keine Träne auf ihren Wangen zu sehen.

„Alles in Ordnung?", fragte ich besorgt.

„Es geht schon, war gar nicht so schlimm. Solange wir langsam machen, ist alles in Ordnung." Antwortete sie.

Ich bewegte mich erstmal nicht, da ich auf keinem Fall wollte, dass sie unser erstes Mal als etwas

Unangenehmes empfand. Das einzige, was ich tat, war sie zu küssen und liebevoll zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit, spürte ich, dass sie anfing meine Zärtlichkeiten zu erwidern. Schnell hatte sie ihre passive Haltung verlassen und presste ihr Becken gegen meines während sie anfing meinen Rücken zu streicheln.

Für mich, war das Anlass genug, auch wieder aktiv zu werden. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, um gleich darauf wieder mit meiner ganzen Länge in sie einzudringen. Sie küsste mich immer wieder und übernahm die totale Kontrolle bei unserem Kuss, ich war machtlos gegen ihre Zunge in meinem Mund. Angestachelt durch ihr dominantes Zungenspiel fing ich an die Geschwindigkeit meiner Stöße zu erhöhen. Sofort spürte ich wie unsere Lippen sich immer öfter trennten, da unser Küssen immer wieder von ihrem Stöhnen unterbrochen wurde. „Ja, genau so, hör nicht auf!"

Gerne kam ich ihrem Wunsch nach, doch ich spürte bereits, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. „Eileen ich kann nicht mehr lange, ich bin gleich so weit."

Ihre Hand verließ meinen Rücken und bewegte sich schnell zwischen ihre Beine, dort fing sie gleich an ihren empfindlichen Lustpunkt zu reiben. „Mach einfach weiter und lass es raus." Sagte sie mit einem Lächeln.

Ich nickte und stieß noch ein paar Mal kräftig zu bevor ich kam. Ihre Wärme, enge und feuchte waren einfach zu viel für mich, mit einem lauten Ächzen ergoss ich meinen Samen in das Kondom und erlebte dabei den unglaublichsten Orgasmus meines Lebens. Gerade als ich das Gefühl hatte, von meinem Hoch heruntergekommen zu sein, spürte ich ein rhythmisches Zucken in ihrer Vagina während Eileen sich immer schneller zwischen den Beinen rieb, sie stieß einen spitzen schrei aus und das Zucken wurde langsam weniger.

Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Für ein paar Minuten hatten wir nicht das Bedürfnis zu sprechen.

„War es schön für dich?", fragte ich sie schließlich.

„Ja, sehr sogar." Antwortete sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

Wir kuschelten noch ein wenig miteinander, bis es wirklich Zeit war für mich zu gehen, schweren Herzens verließ ich das Bett, zog mich an und verabschiedete mich von ihr.

Natürlich trafen wir uns gleich am nächsten Tag wieder, keiner von uns bereute was wir getan hatten und versprachen einander es wieder zu tun, sobald sich die Gelegenheit dazu ergeben würde. So kam es, dass wir in den folgenden Wochen ein sexuelles Erwachen erlebten und vieles über unseren Körper und den des andren lernten.

Doch wie so oft bei Jugendliebe entwickelten wir uns als Individuen schneller als unsere Beziehung und im Frühjahr 2009 mussten wir uns eingestehen, dass wir nicht mehr so füreinander empfanden wie noch vor einigen Wochen. Wir versuchen zwar noch eine Beziehung aus Bequemlichkeit aufrechtzuerhalten, doch es war einfach nicht mehr wie früher und schlussendlich beendeten wir unsere Beziehung, damit leider aber auch de facto unsere Freundschaft. An diesem Punkt gingen wir einfach in verschieden Richtungen, jeder seinen eigenen weg.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
peterdererstepeterdererstevor fast 6 Jahren
Schöne Geschichte schlecht geschrieben

Die Geschichte an sich ist sehr schön. Die Handlung ist mehr oder weniger gefühlvoll aufgebaut, wobei nicht so richtig klar wird, wie alt die Akteure beim "ersten Mal" waren. Was die Geschichte schlecht macht, ist die saumäßige Rechtschreibung. Sowohl Groß- und Kleinschreibung, als auch die eigentliche Rechtschreibung sind einfach nicht vorhanden. Durch die vielen Fehler wird der Text derart zerhackt, dass kein Lesegenuss zustande kommt - schade.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Viva La Vida Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Unverhofft Kommt Oft Aus Freunden wird unverhofft mehr.
Julia Braucht Hilfe 01 Nichte bittet ihren jungen Onkel um Nachhilfe.
Verwandtenbesuch Die Cousine sucht eine Schlafstelle.
Neuanfang Amy wagt einen Neuanfang.
Zum Glück Gezwungen Beste Freundin zieht ein und bringt mein Sexleben auf Touren.
Mehr Geschichten