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VL - Vorabendserie Real Life 01

Geschichte Info
Unverhofft....traf ich Sie!
1.9k Wörter
3.99
35.8k
1
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Alle Handlungen in dieser Geschichte sind rein fiktiv. Und so könnte es gewesen sein...

Seit Tagen und Wochen gibt es in unserem kleinen Städtchen im Süden Deutschlands kein anderes Gesprächsthema: Das Fernsehen kommt, und dreht bei uns. Im Rahmen von anstehenden Außendrehs und zu Promotion-Zwecken macht die Produktionsgesellschaft der ARD für die Daily Soap „VL Verbotene Liebe" in unserem Städtchen halt.

Was solls, dachte ich mir, ich hab mit der Sache nichts am Hut, und kenne die Serie nicht einmal. Und solange es dadurch keine Staus gibt und ich in der Früh meinen Parkplatz bekomme, sollte es mich nicht weiter kümmern. Etwas enthusiastischer und interessierter war da schon meine Freundin Yvonne. Sie sprach schon seit Wochen von nichts anderen mehr.

Ich verpasste den großen Einzug des „Zirkus" denn ich war wieder mal beruflich unterwegs, Risikoanalyse junger Unternehmer, die Kredit bei uns beantragt hatten. Sommer untypisch war es drückend heiß, als ich am Ende der Woche die große Tour beendete und nach Hause zurückkehrte. Ich freute mich schon, das Wochenende zusammen mit Yvi am See zu verbringen. Eine Woche musste ich nun schon auf sie verzichten. Als ich die Wohnung von Yvi betrat (mittlerweile hatte ich einen eigenen Schlüssel), sah ich sofort die Nachricht für mich: „Habe im Krankenhaus Bereitschaftsdienst das ganze Wochenende! Yvi"

Mist. Niemand mit dem ich das schöne Wetter hätte genießen können. Geschafft von der langen Tour warf ich mich in luftige Freizeitklamotten, leichtes aprico-farbiges Sommerhemd, Leinenhose, Sandalen, packte schnell ein Handtuch, Lektüre und meine Badeshorts ein, machte mich auf den Weg in die Tiefgarage und entschied mich, mit dem Cabrio zu fahren. Der gelbe Barchetta schoss die Auffahrt rauf und tastete Sich langsam über den Gehsteig zur Fahrbahn. Herrlich! Dachte ich mir, gab Gas und da schepperte es schon.

Als ich ausstieg lag die Frau bewusstlos auf dem Gehsteig. Mist. Erkennbare Verletzungen außer einer Beule auf dem Kopf hatte Sie nicht. Ihr Fahrrad lag verbogen neben meinem Auto, und ich brachte es mal in die Garage. Nichts mit Baden heute! Die Polizei und den Notarzt wollte ich nicht rufen wegen der damit verbundenen Scherereien. Also hob ich die unbekannte Schöne auf und brachte Sie in die Wohnung. Ich legte sie ins kühle abgedunkelte Schlafzimmer und machte dann ein Handtuch mit Eiswasser nass, dass ich ihr auf den Kopf legte. Langsam aber sicher kamen ihre Lebensgeister wieder und ihr Gesicht nahm einen leicht verzerrten Ausdruck an, wie nach einer durchzechten Nacht mit Kater am nächsten morgen.

Ich musterte sie nun etwas genauer. Vor mir lag eine sehr ansehnliche, attraktive End-Mittzwanzigerin, vielleicht auch etwas älter. Sie war so groß wie ich, vielleicht sogar noch einen Tick größer. Rotblonde lange Locken umspielten ihr Gesicht. Sie war ungeschminkt. Ihre schönen schlanken Beine steckten in einer leichten, weißen (durch den Unfall leicht verschmutzten) Hüfthose, und eine ebenfalls sehr locker fallende weit geschnittene weiße Bluse mit unfallbedingten kleinere Blessuren an den Ärmeln, gab mir eine Ahnung davon, wie hübsch sie war. Die oberen 4 Knöpfe waren geöffnet und gaben den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste frei, und regten die Phantasie des männlichen Betrachters an.

Ich befeuchtete das Handtuch erneut und legte es ihr auf die Stirne, wischte ihr den Hals ab. Sie schauderte leicht und sie öffnete Ihre Augen, die mich mit ihrem Grün-Blauen Leuchten sofort in ihren Bann zogen. Langsam begann sich an Ihrem Hals und ihrem Dekolleté eine Gänsehaut zu bilden. Als ich sie genauer musterte, drückten Sich Ihre Nippel schon sanft durch Ihre Bluse.

„Wo bin ich?" krächzte sie. Ich brachte ihr ein Glas Wasser und erklärte ihr die ganze Situation. Sie sah auf die Uhr, und erschrocken stellte sie fest, dass schon eine ganze Weile vergangen war, seit sie den Unfall hatte. „Mist, ich hab noch einen dringenden Termin!" Da ihr Rad kaputt war, bot ich mich an, sie als „Entschädigung" zu fahren, wohin sie wollte. Da lächelte sie das erste Mal, und nickte. Sie nahm das ganze eigentlich sehr cool, hat sich nicht ein einziges Mal beschwert. Wir gingen zum Auto und ich öffnete Ihr die Türe. „Nettes Auto!" lächelte sie mich nun an. Als sie sich, an meiner Hand festhaltend, in den Sitz gleiten ließ, konnte ich nicht umhin und warf einen Blick in ihren Ausschnitt. Welch herrliche Brüste konnte man da erahnen! „Ab in Hotel, mein Chauffeur!" und los ging es.

Als ich einstieg musterte ich sie wieder verstohlen aus den Augenwinkeln. Ihre herrlich langen schlanken Beine waren sehr nett anzusehen. Beim Fahren zum Hotel musste ich mich zusammenreißen nicht immer zu Ihr hinüber zu sehen, denn von der Seite her boten sich mir durch die geöffneten Blusenknöpfe sehr angenehme Einblicke. Ihre beiden kleinen festen Brüste ließen mich ganz schön nervös werden. Vorm Hotel angekommen, bat sie mich, auf sie zu warten, da sie sich nur schnell umziehen wollte, um zum Termin zu fahren.

Ich wartete kurz in der Lobby, und als Sie wieder kam, stockte mir der Atem. In einem sehr kurzen Minirock mit engem Top (erkennbar wieder keinen BH darunter) und Schnürsandalen stand sie vor mir, und auf ging´s. Ich hatte nur noch Augen für sie. Ich musste mich zusammennehmen, und konnte es nicht verhindern, dass sich meine Erregung unter meiner Sommerhose abzeichnete. „Der Termin ist geplatzt, ich habe also Zeit. Und da ich nichts Besseres vorhabe, könntest Du mir ja als Entschädigung ein Eis spendieren! Ich bin übrigens Claudia!" Ich willigte ein (welcher Mann hätte bei dem Anblick widerstehen können?) und wir fuhren los. Die ganze Fahrt hindurch musste ich mich konzentrieren, damit sie meine Erregung nicht bemerkte. Angekommen am Ziel, wartete Sie, ganz Dame, bis ich ihr die Tür öffnete und ihr die Hand reichte. Sie lächelte so süß! Und länger als notwendig hielt sie meine Hand fest.

Auch ich hatte keine Veranlassung, ihre Hand loszulassen, und so gingen wir schweigend und Hand in Hand wie ein Paar in die Innenstadt in eine Eisdiele. Wir genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut. Und ich ihren Anblick. Wir quatschten nicht viel. Schwiegen und genossen einfach den Trubel um uns herum. Als es langsam dunkel wurde, rutschte Claudia langsam näher zu mir und ich spürte, wie sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Schweigend sah sie mich an. Ich hielt ihrem Blick stand, und war gespannt, wie weit sie gehen würde. Langsam streichelte sie mich zärtlich. „Du hast doch schon lange drauf gewartet, oder?" flüsterte sie mir ins Ohr, und begann, meinen Harten durch die Hose hindurch zu kneten, bis dass er zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Sie lächelte mich wieder verführerisch an. Und saugte an ihrem Strohalm Eiskaffee, leckte sich über Ihre Lippen, dass ich noch geiler wurde!

Ich machte nun meinen ersten Schritt und tastete mit meinen Fingerspitzen nach ihren langen schönen Schenkel. Sie sah mich lächelnd an, rutschte etwas auf ihrem Stuhl vor und genoss das Spiel meiner Finger, die sich langsam aber sicher nach oben ihren Weg bahnten. Ihre Nippel drückten sich nun durch ihr Top, deutlich erkennbar. Ihr Grinsen wurde breiter, als sie an meinem erstaunten Gesichtsaudruck erkannte, dass ich ihr süßes Geheimnis entdeckt hatte: Sie trug auch keinen Slip, und kein Härchen war zu ertasten! Ich verwöhnte sie unter ihrem Rock mit meinen Fingern. Tastete sanft jeden mm ihrer süßen Spalte ab, ohne jedoch mehr zu machen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, ihren Brüsten, und sie hatte Mühe, beherrscht zu bleiben. Als sie den Kopf zurücklehnte und die Augen schloss, entfuhr ihr ein leiser Seufzer, und ihr Körper zuckte in einem stillen Höhepunkt.

Wir beeilten uns, aufzubrechen. In stiller Übereinkunft fuhren wir in ihr Hotel. Während der ganzen Fahrt hindurch fiel es uns schwer, die Hände voneinander zu lassen, was zu mehreren Beinaheunfällen führte. Aus der Tiefgarage in den Lift und nach einer heftigen wilden Knutscherei im Aufzug sofort in ihr Zimmer. Die letzten Meter rannten wir fast! Ich trat in ihr Zimmer, halbdunkel, und warf mit meinem Fuß dir Türe zu. Claudia drehte sich um, und lächelte erwartungsvoll. Mit schnellen 2 Schritten war ich bei ihr, drückte sie küssend an die Wand und massierte durch ihr Top hindurch ihre fantastischen Brüste! Keuchend ließen wir nach endlosen Minuten, in denen unsere Zungen einen wilden Tanz vollführten, voneinander ab, und traten etwas auseinander. Wie zwei Kampfhähne.

Claudia machte nun den nächsten Schritt, und streifte sich Top und Rock ab. WOW! Sprachlos musterte ich sie, wie sie nackt, nur mit den Sandalen bekleidet, vor mir stand und sich meinen Blicken stellte. Wie die ausgehungerten Raubtiere fielen wir übereinander her, und ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Kleidung vom Körper gezogen, und eng umschlungen pressten wir uns aneinander. Ich drückte sie an mich, und begann an ihren harten Nippel zu saugen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte und dankbar genoss. Meine Hände kneteten ihren festen Hintern.

Atemlos küsste ich sie, ihren Hals, ihren Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Ihr heißer, geiler Körper ließ meinen Schwanz steinhart werden, und das spürte sie auch! Ich sank vor Ihr in die Knie und bearbeitete Ihre Spalte ausgiebig. Leckte sie, knabberte an ihrem Kitzler, ihren Schamlippen, bevor ich tief mit meiner Zunge in ihre Spalte fuhr. Sie schmeckte herrlich. Geil wie sie war, konnte ich Claudias Lustsäfte kaum mehr bändigen. Mit kleinen spitzen Lauten ließ sie ihrer Erregung freien lauf. Mit geschlossenen Augen genoss sie mein Zungenspiel bis sie laut wimmernd in die Knie brach, und es ihr kam. Ich zog sie an ihren Armen hoch, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, packte meinen Harten und schob ihn ihr mit einer einzigen Bewegung in ihre noch zuckende Muschi. Laut seufzend, fast schon schreiend, nahm sie mich in sich auf! Tief in ihr verharrte ich und drückte ihren bebenden Körper mit meinem Gewicht an die Wand. So tief wie es ging wollte ich sie ficken. Immer schneller und schneller wurden meine Stöße, tiefer, heftiger, härter. Claudia wurde zusehends wilder und reagierte immer heftiger auf meine tiefen Stöße. Eine meiner Hände lag auf ihrer Muschi und verwöhnte ihren Kitzler und die andere knetete ihre beiden Brüste, während ich sie stieß, Ihren schönen Hals küsste, bis sie schrie und jammerte. Aber ich hörte diesmal nicht auf, sondern machte weiter, bis es auch mir kam. Schweißgebadet klebten unsere Körper aneinander und es roch förmlich nach Sex, als wir engumschlungen erschöpft einschliefen.

Das Klopfen an der Türe, gefolgt von einem quirligen Wirbelwind, mandeläugig, braungebrannt, grad mal 20 jahre alt, riss uns aus unserer „Bewusstlosigkeit". „Hey Claudia! Was hast du dir da hübsches geangelt? Ich bin Lilli!" und marschierte weiter Richtung Bad. Claudia haucht mir noch einen schnellen Kuss auf die Wange „Ich hab noch was mit Lilli, einer Kollegin ausgemacht, aber ich geb dir mal meine Nummer! Melde Dich mal heute abend!" Als ich auf die Uhr blickte, traf mich fast der Schlag! Yvi kam in nicht ganz einer Stunde nach Hause, und ich liege hier! „OK, ich melde mich!" zog mich an, und fuhr schnell zu Yvi in die Wohnung und sprang unter die Dusche. Als ich fertig war, kam ich ins Wohnzimmer und der Fernseher lief schon. Yvi küsste mich kurz, und deutete zum TV. „Heute kannst Du mal sehen, wer in unserer Stadt grad ist!" Ich sah auf dem Schirm eine Soap, nahm gerade einen Schluck kühler Apfelschorle, als ich mich verschluckte, und beinahe alles wieder ausspucken musste! Auf dem TV war Claudia grad ins Bild gekommen. Eben die Claudia die ich am Nachmittag in ihrem Zimmer vernascht hatte! Yvi schaute mich zwar fragend an, aber ansonsten bemerkte sie nichts.

Ich musste Claudia wiedersehen. Und wie ich im Abspann der Serie bemerkte, gehörte auch Lilli zur Filmcrew...aber darüber im nächsten teil vielleicht mehr...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ein schönes Erlebnis....

Gut geschriebene gaile Geschichte davon bitte mehr....

Albertino

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
claudia ist hot

ich finde die geschichte sehr gut, weil ich claudia hiersche sehr erotisch finde. wünsche mir eine fortsetzung mit claudia und jenny winkler.

danke

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