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Vollständige Besamung einer Domina

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Klaus hatte viele sexuelle Interessen...
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Klaus hatte viele sexuelle Interessen und schon einiges ausprobiert. Auch war er nicht auf einen Frauentyp festgelegt. Hauptsache die Frau hatte Spaß am Sex. Wenn eine Frau dann seine Vorliebe für ungebremste Verbalerotik erwiderte war er in seinem Element.

Eine zweite absolute Vorliebe von Klaus war die Gesichtsbesamung einer Frau.

Er hatte schon bei 4-5 Frauen eine Gesichtsbesamung gemacht, besser gesagt begonnen.

Denn in allen Fällen hatten die Frauen entweder ihr Gesicht kurz vor seinen Spermaschüben zur Seite gedreht, oder hatten sich vollständig weggedreht, nachdem seine erste Ladung auf ihrer Wange gelandet war.

Was ihn jedoch unheimlich aufgeilte, war wenn eine Frau dabei ihn beleidigt oder leicht angewidert ansah. Doch leider musste er bei seinen bisherigen Besamungen wie gesagt seine zweite und folgende Ladungen seitlich auf ihren Hals spritzen. Mit einer Frau war es sogar sehr enttäuschend, denn die Frau sprang nach seinem ersten Spermastrahl auf ihren Mund und Nase auf, und lief ins Bad um sich zu säubern, und er musste seine verbleibenden Spermaschübe auf das Bett ejakulieren.

Er war fest entschlossen, einer Frau so richtig ausgiebig sein ganzes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Frau sollte ihn dabei permanent ansehen, möglichst mit einem beleidigten, trotzigen Blick.

Über diverse Internet Suchen mit den entsprechenden Stichworten stieß er schließlich in einem Dominaforum auf einen Mann, Rainer hieß dieser, der über seine regelmäßigen Besuche bei einer Lady Corona berichtete, und neben den üblichen Praktiken über Lady Corona´s versaute und radikale Verbalerotik berichtete. Nachdem ein paar Emails mit Rainer über dessen Postfach ausgetauscht waren, war Rainer über Klaus´ Vorlieben von Gesichtsbesamungen im Bilde. Rainer stellte sich als ein „normaler" Mann heraus, der einerseits deswegen ab und zu dieser Lady Corona ging, weil sie ihn verbal dermaßen aufgeilte. Andererseits schrieb Rainer aber davon, dass er, wenn Lady Corona ihn gnadenlos und mit knallharter Verbalerotik und Augenkontakt abmolk, sich vorstellte, wie er in ihr Gesicht abspritzte.

Zumindest hatte Klaus also einen Gesinnungsgenossen für vollgespermte Frauengesichter gefunden.

Aber es kam noch besser, als es Klaus sich je erträumt hätte:

Klaus und Rainer schmiedeten einen Plan, wie sie das undenkbare und eigentlich nicht machbare erreichen wollten, die Besamung von Lady Corona!

Rainer wohnte in ca. 150 km Entfernung von Klaus, und beide wiederum ca. 100 km von Lady Corona`s Studio. Es war also zumindest von der Entfernung machbar.

Rainer war durch seine regelmäßigen Besuche bei Lady Corona dieser bestens bekannt. Was aber für den Plan von Rainer und Klaus wichtiger war, Rainer kannte sich im Studio sehr gut aus, und hatte auch schon diverse Internas aus Gesprächen von Lady Corona mit den anwesenden „Gehilfinnen" (Im Studio wohl „Zofen" genannt) erfahren.

Der Plan war, die Gesichtsbesamung von Lady Corona in ihrem Studio durchzuführen, alles Andere wäre ansonsten utopisch, wenn nicht gar kriminell gewesen. Ein „Vorfall" wie eine Gesichtsbesamung mit Fesselung wider Willen ist in einem Studio erklärbar, bzw. bedarf keiner Erklärung, in einer Privatwohnung wäre dies wohl Freiheitsberaubung.

Abgesehen davon waren sich Klaus und Rainer sicher, dass Corona, wie sie sie in ihrer Abwesenheit nur nannten, niemals an die Öffentlichkeit gehen würde, weil damit ihr Ruf und ihre Arbeit als Domina dahin wäre.

Rainer hatte bei Lady Corona den Wunsch geäußert, einen Mann als passiven Zuschauer bei einem Termin zu haben, und ein Termin war schnell gefunden, an dem Rainer seinen „Bekannten" Klaus mitbrachte.

Rainer hatte Corona erklärt, dass er Klaus deshalb als Zuschauer haben wollte, weil es ihn scharf machen würde, wenn Corona Klaus verbal aufgeilen und masturbieren würde, er aber

gefesselt zusehen musste.

An dem vereinbarten Termin standen die beiden Männer vor der Studiotür, die von Lady Corona selbst geöffnet wurde. Im Studioflur war es düster, erst als Lady Corona beide in das Empfangszimmer führte, konnte Klaus Corona richtig sehen, und er war auf Anhieb von Ihrem Äußeren begeistert und sein Schwanz begann schon Blut zu sammeln:

Corona war sehr schlank, und mit Stiefeln ca. 178 groß. Diese Leder-Überkniestiefel hatten ca. 10 cm hohe Absätze. Sie trug dazu ein enges Lederwestchen ohne Ärmel. Das Lederwestchen war vorne bis zum Bauch offen, man konnte ihre Brüste Körbchen B fast ganz sehen, bis auf die Nippel.

Sie trug ihre langen schwarzen Haare glatt mit Lederstirnband. Sie war praktisch nicht geschminkt, nur ihre Lippen leicht schwarz/rot umrandet. Ein schönes, leicht laszives Gesicht mit dunklen Augen und einer schmalen schönen Nase und einem leicht arroganten Blick.

Als Klaus gerade den ersten Gedanken hatte, wie sein Sperma in diesem Gesicht aussehen würde, begrüßte Corona beide und fragte Klaus nach seinen Vorlieben. Wow, war das eine Stimme: Absolut bestimmt, mit einem lasziven Unterton! Noch mehr Blut sammelte sich im Schwanz von Klaus, sodass es auch nach außen hin sichtbar wurde und Corona natürlich nicht entging.

„Na Du bist wohl auch so ein geiler schwanzgesteuerter Bock, Klaus?!! Da werden wir mal sehen, ob Du in Gegenwart von Deinem Freund Rainer den Schwanz oben behältst und mir damit den gebührenden Respekt erweisen kannst!!"

Klaus schluckte vor Geilheit und ein halb gepresstes „Sicher!" kam aus seinem halboffenen Mund. Die direkte Art von Corona geilte ihn wirklich auf.

Rainer wurde an Händen und Füssen mit Handschellen an ein Andreaskreuz gefesselt. Die Schlüssel steckte Corona in eine Seitentasche ihrer ärmellosen Lederweste. Aus Sicherheitsgründen hing immer an der Wand direkt neben dem Andreaskreuz noch ein Handschellen Schlüssel, doch diesmal nicht. Denn Rainer hatte sich diesen vor dem angefesselt werden in die rechte Hand genommen, als Corona wegen Klaus abgelenkt war.

Corona holte daraufhin Klaus herein. Er war komplett nackt, und seine Hände waren hinter seinem Rücken ebenfalls mit Handschellen gefesselt.

Da Corona sehr auf Sicherheit achtete, waren alle Handschellen mit dem gleichen Schlüssel zu öffnen. Rainer wusste dies, und nur deshalb konnte der Plan funktionieren.

Klaus stellte seinen Schwanz schon in die Höhe, und Corona zog ihn am Schwanz zu Rainer.

„Sieh Dir das jetzt gut an, Du geile Sau", sagte sie zu Rainer. „Ich werde Deinem Freund jetzt das Sperma aus den Eiern holen, und Du musst alles mit ansehen, ohne dass Du selbst abspritzen kannst!" Und Corona begann harte Wichsbewegungen am Schwanz von Klaus.

Klaus war schon wahnsinnig geil, und befürchtete, dass er seine erste Ladung abschreiben konnte. Er wollte doch Corona besamen!!

Aber da überraschte Corona beide mit einer Anweisung: „Klaus, Du wirst jetzt Rainer seine rechte Hand losmachen, damit er sich wichsen kann, während ich Dich entsame!"

Daraufhin öffnete Sie Klaus eine Handschelle, nahm seine Hände nach vorne und schloss die Handschelle wieder.

Mit gefesselten Händen öffnete Klaus die rechte Handschelle von Rainer. Dabei gab ihm Rainer seinen Schlüssel in eine Hand. Corona bemerkte davon nichts, denn erstens stand Klaus mit dem Rücken zu Corona, und zweitens war es im Studio nur dreiviertel hell. Studio Atmosphäre eben.

Damit konnte Klaus einen Schlüssel Corona zurückgeben, aber hatte immer noch den von Rainer in einer Faust. Corona machte Die Handschellen von Klaus wieder hinter dessen Rücken zu.

Klaus musste sich unheimlich konzentrieren, seine Handschellen aufzubekommen, denn er wurde von Corona wieder gnadenlos masturbiert, und Corona heizte beide Männer verbal unheimlich auf. Aber die Konzentration auf das Öffnen der Handschellen ließ seinen Samendruck soweit zurückgehen, dass er das Wichsen von Corona wieder länger aushalten konnte. Klaus behielt die Handschellen natürlich in den Händen, aber so, dass er sie Corona bei passender Gelegenheit um die Handgelenke legen konnte. Und diese Gelegenheit sollte jetzt kommen.

Corona zog Klaus am Schwanz ganz nah an Rainer heran, so dass sich beide Schwänze fast berührten: „So Rainer, ich werde jetzt Klaus abmelken, und er wird alles auf Deinen Schwanz und Deine Eier spritzen".

Corona masturbierte Klaus mit einer Hand, und zog mit der anderen seine Eier in die Länge. Dies war der entscheidende Moment: Klaus schnellte seine Arme nach vorne und klickte beide Handschellen um Coronas Handgelenke. Sofort danach gab er Rainer den Handschellenschlüssel in dessen rechte Hand.

Nach einer Schrecksekunde rief Corona: „Hey! Was? Spinnst Du!? Was soll das Du Idiot!"

„Bleib gelassen Corona!", sagte Klaus, „Wir werden Dir nur das Gesicht besamen! Sonst gar nichts!"

„Ihr Idioten! Ihr Arschlöcher! Was bildet Ihr Euch ein, Ihr Scheiß Sklaven!" schrie sie und versuchte mich mit dem rechten Stiefel zu treten. Zum Glück hatte Rainer inzwischen seine linke Handschelle geöffnet, und Corona ein Fesselungsseil um die Beine geschlungen, das mit anderen neben dem Andreaskreuz hing. Corona versuchte jetzt mit ihren gefesselten Händen nach Klaus zu schlagen, aber Klaus hielt sie an der Kette zwischen den Handschellen fest. „Macht mich sofort los, Ihr Scheißkerle, macht mich los!!" schrie sie.

Zu zweit trugen Klaus und Rainer sie zu einer Lederbank mitten im Raum, und legten sie rücklings darauf.

Corona wand und bäumte sich wie verrückt und verfluchte beide weiterhin: „Ihr sollt mich losmachen, Ihr spinnt wohl völlig, oder?!! Was soll denn das Ganze??!!"

Weder Rainer noch Klaus erwiderte etwas, sie waren zu sehr damit beschäftigt Corona's Hände an einer von der Decke herabhängende Kette zu befestigen. Damit war die Hälfte geschafft. Als nächstes nahm Rainer und Klaus je einen Fuß, und befestigte ihn ebenfalls an je einer Kette. „Los sagt mir endlich, was das ganze soll, Ihr Arschlöcher!!" schrie Corona weiter.

Rainer schrie zurück: „ Das haben wir doch schon gesagt! Wir werden Dir Dein geiles Gesicht besamen!"

„Wenn Ihr das macht, dann bring ich Euch um!" Schrie sie.

„Na na Corona, Du wirst uns noch um die Besamung bitten, Du wirst sehen!"

„Niemals Ihr Idioten!" rief sie. Danach war sie plötzlich ruhig, und sagte nichts mehr. Sie hatte wohl gemerkt, dass lautes Schreien und Wehren nichts half.

Klaus befestigte jetzt an jedem ihrer Handgelenke eine Kette mit Ledermanschette, und schloss danach die Handschellen auf. Dann zog er an dem Flaschenzug, bis Coronas`s Arme fast gerade waren und schräg nach oben gezogen waren. Zwischen ihren Handgelenken befestigte Rainer eine Stahlstange. Mit zwei Seilen wurde dies Stahlstange nach hinten weggespannt, zu zwei von den vielen Ösen an der Wand. Damit waren Coronas Arme komplett fixiert, und sie konnte ihre Arne weder durch Drehen noch Schütteln mehr als wenige Zentimeter bewegen.

Die Beine mussten etwas anders fixiert werden, denn sie sollten waagerecht vom Körper abstehen, damit Coronas Unterleib gut zugänglich war. Rainer der sich im Studio gut auskannte, schob zwei hölzerne Pranger heran. In je einen Pranger fixierte er dann einen Knöchel von Corona. Durch die Stiefel gab es kein Scheuern, denn Corona sollte ja nicht gequält werden, sondern missbraucht werden, und ihre Gesichtsbesamung ungestört miterleben können.

Corona lag also jetzt mit Kopf, Rücken und Arsch auf der Lederbank auf, Arme nach schräg oben gezogen, und die Beine waagerecht weggespreizt.

Klaus zog Corona das Ledertop aus, wobei Corona anfangen wollte zu protestieren, aber sie blieb dann doch ruhig. Sie wollte wohl auch in dieser Lage eine gewisse Souveränität zeigen.

Zu guter Letzt band Rainer einen breiten Ledergurt um ihren Oberkörper und die Bank, direkt unterhalb ihrer schönen kleinen Titten. Ein zweiter Ledergurt wurde in gleicher Weise unterhalb ihres Bauchnabels umgeschallt. Jetzt war sie völlig ausgeliefert.

Klaus und Rainer atmeten erst einmal durch, und langsam wurde ihnen klar, dass jetzt der Moment gekommen war, diese stolze, hübsche, laszive Domina vollständig zu besamen.

Währen Rainer seinen Schwanz in die Hand nahm und zu wichsen anfing, öffnete Klaus die Leder-Shorts von Corona. Günstigerweise ging ein Reißverschluss von vorne nach hinten komplett durch den Schritt, sodass die Leder-Shorts problemlos entfernbar waren.

Erwatungsgemäß war Corona komplett rasiert, und durch die Beinspreizung standen ihre großen Schamlippen leicht auseinander.

Rainer begann schon zu stöhnen und stellte sich rittlings über die Brust von Corona. In schneller werdenden Bewegungen wichste er seinen Schwanz direkt vor ihren Augen.

„Corona, jetzt bekommst Du alles, was ich Dir schon seit Jahren ins Gesicht spritzen wollte, Du geiles Weib!"

„Trau Dich nicht, Du verkommen Drecksau, mir Deine blöde Ficksahne ins Gesicht zu spritzen!" erwiderte sie.

In der Zwischenzeit hatte Klaus einen Analvibrator gefunden und in Coronas Arsch platziert.

Zusätzlich fiel ihm ein Schmetterling in die Hände, also ein Klitoris-Vibrator, den er Corona umschnallte.

„Hey, aaah, lass das Du Schwein, aah aaah, das kannst Du doch nicht machen, aaaah!"

Dass die Vibratoren so schnell Wirkung zeigen sollten, hätten Klaus nicht gedacht.

Das lauter werdende Stöhnen von Rainer trieb Klaus zu Corona' s Kopf. Rainer wahr dem Abschuss verdammt nahe, und schrie seine Geilheit heraus: „ Du geile Corona Sau, jetzt spritz ich Dir in die Fresse, AAAAAAAAHH gleicht kommt meine Ladung!""

Klaus stand an Corona's rechter Kopfseite, mit Blick auf Rainers Eier, wie sie bei jeder Wichsbewegung auf Coronas Titten klatschten.

Beide Männer wichsten ihre Schwänze immer schneller, doch Rainer kam zuerst.

„Hier isses, mein geiles Sperma in Deiner Fresse!" Während Rainer seinen ersten Schub von Coronas rechter Wange über ihr rechtes Auge auf ihre Stirn schoss, sah ihn Corona an, und stöhnte: „AAAAHH Du geiler Schwanz, JJAAAAAAAAA, spritz mich an!"

Jetzt war es auch zuviel für Klaus. Die beiden Vibratoren hatten Corona dermaßen aufgegeilt, dass sie nur noch stöhnte und um Sperma bettelte. „Klaus, gib mit Dein Sperma, JAAAA LOS, gib mir Deine Eiersosse, Du Drecksau!" Der erste Schuss von Klaus kam genau gleichzeitig mit dem zweiten Abspritzer von Rainer. Coronas rechtes Auge war total zugekleistert, und ihr lief das Sperma ins Ohr und den Hals herunter.

„Ihr Schweine, aaaaaah ist das geil, macht weiter, aahaaaa, gebt mir alles Sperma das Ihr habt, bitte kleistert mich voll, Ihr Schwänze!"

Klaus und Rainer konnten sich so richtig ausspritzen, und Corona's Gesicht wurde immer verschmierter. Als Corona zu Klaus hochblickte, spritzte dieser seine letzten zwei Schübe Ejakulat mit einem brünftigen Stöhnen genau auf Corona's Nasenwurzel.

Rainer und Klaus konnten ihr Abspermen in voller Länge durchführen und genießen. Die Tatsache, dass Corona abwechselnd beide mit laszivem aufgegeiltem Blick ansah, und die riesige Menge Sperma. Das auf Coronas Gesicht verteilt war, ließ beide deutlich mehr Ejakulat abspritzen als sonst.

Wie Ging es weiter?

Der Anblick von Corona's Spermagesicht verkürzte die Schwanzerholungszeit von Klaus und Rainer deutlich. Während beide Schwänze sich erholten, summten die Klitoris und Anal Vibratoren weiter, und Corona wurde dadurch fast zur Bewusstlosigkeit masturbiert.

Aufgegeilt durch den starken Spermageruch, der von Corona`s Gesicht ausging, ejakulierten Klaus und Rainer bald zum zweiten Mal auf Corona`s Gesicht, was diese in ihrem Orgasmusrausch hauptsächlich durch den Geruch mitbekam. Corona war vollständig besamt worden, und Klaus und Rainer waren zufrieden wie nie.

Klaus und Rainer befreiten Corona und legten sie auf eine Liege in einem Nebenzimmer. Sie war völlig aufgelöst, und stöhnte leise, unterbrochen von leisen Seufzern. Klaus demontierte beide Vibratoren und deckte Corona zu.

Sie verabschiedeten sich und trafen sich nie wieder.

Wie ging es mit Corona weiter?

Corona hatte ihre völlige Befriedigung gefunden. Da sie eine starke Persönlichkeit war, stand sie zu ihrer Lust, und erweiterte sie ihr Studioangebot um Gesichtsbesamungen, ohne auf den Hohn und Spott ihrer Domina-Kolleginnen zu hören. Corona genoss ihr Sexualleben in vollen Zügen. Neben der dominante Seite genoss sie vor allem ihre Gesichtsbesamungen, die sie mindesten ein mal wöchentlich anstrebte, wobei je ein Vibrator auf der Klitoris und im Darm nicht fehlen durften. Sie war zufrieden und ausgeglichen wie nie zuvor, und machte mit ihrem Studio Geld wie nie zuvor.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Prima

Gute Idee. Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Genial

Einfach genial...

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Fein gemacht

Hi,

das ist nach meinem Geschmack! Hättest Du noch mehr Dirty Talking eingebracht, wäre eine "100" dringewesen. Mach doch eine Fortsetzung! Die beiden Freunde haben doch sicher Saß daran, gerade heiße Leder-Dominas zu besamen ;-)

Gruß

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