von Adlerswald
Die Story ist wunderbar geschrieben und hat mich sehr berührt und animiert. Danke
Unser neuer Bestsellerautor auf Lit....
herrlich lang, unverschämt geil, unverschämt gut..
eine supertolle geschichte, ich hoffe es kommt bald teil 2, ich werde warten ;)
Ich muss sagen, dass diese Geschichte wirklich gut ist. Adlerswald dir ist wirklich eine wunderschöne Geschichte gelungen. Da wird man neidisch auf das Glück der zwei.
Diese Geschichte ist "Adlerswald" prächtig gelungen. Er hat mich in ein Land der Träume sowohl von Glück und Zuneigung, als auch von wilder Kreatürlichkeit entführt. Und während des Lesens hat mich Trauer gepackt, weil es mir nicht vergönnt war, in solcher Liebe meine Jungfräulichkeit zu opfern. Danke, Adlerswald!
Vielen Dank für die wunderbare Geschichte.
Sie hat mich sehr berührt bei einigen Szenen. Etwas vom schönsten was ich bis jetzt hier gelesen habe.
Erotik und pure Geilheit gehen hier Hand in Hand.
Wo andere nur langweilen, erregt Adlerswald alle Sinne und etwas mehr..
Bereits der erste Absatz ist haarsträubend schlecht geschrieben (sprachlich wie orthographisch-grammatikalisch).
Und wenn ein Text bereits so schlecht anfängt, wobei man meinen könnte, dass der Autor zumindest zu Beginn dem Leser etwas bieten möchte, um ihn zum weiterleisen anzuregen, so kann der Leser in diesem Falle nur eine schlüssige Konsequenz ziehen: gar nicht erst weiterlesen. Denn wer möchte schon seine Zeit mit derart schlecht geschriebener Pornographie vergeuden?
Na gut, man wirft noch einen Blick in die weiteren Absätze, aber schon der zweite setzt noch einen auf den ersten drauf (im negativen Sinne):
„‚Du hast eine wunderbar glatte Haut‘ ertönte seine belegte Stimme im Klang der Musik.“
Wer? Warum? Wieso? Weshalb? (Zeichensetzung?) Egal. Ums annehmbare Schreiben schert sich auch Adlerswald – bekanntlich – nicht.
Nur weiter so! Einen Stern hast du dir verdient.
–AJ
Ja, Geschichten über das erste Mal haben ihren besonderen Reiz: die zarten, manchmal auch unbeholfenen ersten Annäherungen, die langsam aufgebaute erotische Spannung, weil es nicht sofort zur Sache geht. Da kann es ruhig einmal etwas romantischer zugehen als in den meisten Stories hier. Aber hier ist die Schmerzgrenze zum Kitsch doch weit überschritten. Der Satz aus dem letzten Absatz ist da noch ein harmloses Beispiel: "Als sie mit dem Pferdegespann durch blühendes Heidekraut und Wacholderbäume gefahren wurden, schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Ausfahrt."
Mit den unfreiwillig komischen und oft auch völlig schiefen sprachlichen Bildern könnte man Seiten füllen: "..., wo die Lust in Wellen ihre Bahnen zog." Oder: "Ihre Brustwarzen erblühten unter der Bluse und dem BH hart..." Etwas kann prächtig erblühen oder hart hervorstechen aber hart erblühen - und dann auch noch mit der verunglückten Satzstellung... Von den Dialogen ganz zu schweigen - so spricht man nicht mal im Kitschroman und schon gar nicht unter jungen Leuten heute (die mit voller Lautstärke Tokio Hotel hören - übrigens eher bei jüngeren Teenies angesagt).
Die Gespräche der Mütter mit ihrem Sohn / ihrer Tochter sind auch ganz herzig - voll aus dem Leben gegriffen. Aber das beste sind die Augenringe vom Onanieren! Geht's noch?
Sicher ist die Geschichte von ihrem Aufbau nicht schlecht und hat ihre geilen Momente aber "wunderbar geschrieben" ist sie nicht.
Mit etwas Wohlwollen: 2,5 Sterne
Tom
du schreibst nieder, was ich verpasste zwischen den Zeilen hervorzuholen. Es ist noch immer derselbe schiefe Kitsch, mit dem Adlerswald schon zuvor in seinen miesen Stories die Leser vergraulte ("Es begann mit Bürolust" ist auch übervoll von solch anrührendem Kitsch, wie du ihn zitiertest: allein der letzte Satz, da lache ich mich scheckig).
Aber leider hast du ihm noch 1,5 Sterne zu viel gegeben. Na ja, wer weiß, vielleicht hast du seine anderen Machwerke noch nicht gelesen und hoffst auf Besserung. Die wird aber ausbleiben.
–AJ
vielleicht Kitsch ja, aber 1000 mal erregender als Deine story.
Ich suche auf Literotica kein intellektuelles Geschwafel, dafür gehe ich in die Buchhandlung.-.
Sehr schöne Geschichte. Entwickelt sich zwar erst recht langsam, kommt dann aber doch noch zum Punkt, wenngleich sogar auch noch detailierter als ich es zu Beginn erwartet hätte. Weiter so...
Dass du mir gerade zugestimmt hast, ist dir aber schon klar, oder? Und wessen Story wird hier kommentiert? Richtig, Adlerswalds. Aber vielleicht hast du dich auch einfach nur im Regal geirrt...
Wir können recht schlecht die Bewertungen der Stories nachvollziehen, Auden scheint da aber einen besseren Zugang zu haben , denn er meint, du würdest die Leser vergraulen. Kannst du das nachvollziehen, wenn du deine Bewertungen ansiehst?
Oder phantasiert der liebe Auden nur auf Grund seiner eigenen Unfähigkeit?
... stellt sich da jemand, der offensichtlich keinen Durchblick hat, denn andernfalls wüsste er in Bezug auf LIT-Bewertungen besser Bescheid.
Ach ja, und du musst dich als Leser natürlich nicht angesprochen fühlen, Killozap. Ich möchte dir nichts Ungebührliches unterstellen. Nicht dass du am Ende noch Adlerswald Text w i r k l i c h lesen würdest.
...und das ist nur bedingt gelungen.
Diese Passagen sind einfach zu schwülstig.
"Schade, Liebste, dein Lustknopf ist schon wieder schlafen gegangen."
Heinz, das mach ich auch gleich.
Ernsthaft, die direkten und deftigen Passagen liegen dir mehr, und die sind dir auch hier-wie immer-toll gelungen.
lg
LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)
.. und immer wieder grüßt
das Audrey Jane Syndrom,
alias BULLSHITTER²°°°°°°
Wenn da statt "Tokio Hotel" die "Beatles" gestanden hätte, hätte die Geschichte an Glaubwürdigkeit gewonnen. So war das leider nix.
Ich war über die letzten Storys, welche ich hier bei „Lit“ lesen musste, dermaßen enttäuscht, dass ich mir dachte: Ließ doch mal einen „Adlerswald“, über seine Storys hast du doch schon positive Stimmen vernommen, er wird dir den Tag retten. Gedacht, getan.
Was ich dann las, erinnerte mich an „Sissi“, allerdings in der Hardcore-Fassung, wobei ich mir immer noch nicht einig bin, ob sich das auf die gestelzte, ruckelige Sprache beziehen müsste, oder auf die ungelenk beschriebenen „erotischen“ Szenen. Wie ich auf Sissi komme? „Franzi“ erinnerte mich beim Lesen ständig an „Franz´l“, und das lag wohl auch an dem teilweise zuckersüßen, überkandidelten Kontext.
Und dann noch so etwas:
„Fasziniert sah Christian zum ersten Mal, wie eine Frau vom Orgasmus geschüttelt wurde, bei dem die Bauchdecke bebte und die Muschi, wie unter einem spastischen Anfall, zuckte.“
Ich weiß, was ich mir unter einem spastischen Anfall vorstellen muss. Jedoch einen solchen Vergleich, bzw. Begriff in einer erotischen Szene zu verwenden, verbietet sich schlechthin. Eine Muschi, die einen „spastischen“ Anfall hat. Geil.
„Als die Finger wieder ihren Knopf suchten, weil diese in seiner Hautfalte verschwunden war, flüsterte sie leise: „Liebster, es ist gut. Ich bin wunderbar gekommen, aber jetzt bin ich satt".“
Spätesten an dieser Stelle hatte ich es auch satt.
Mein lieber Adlerswald, das war nix, zumindest nix für mich. Wohl eher was für Leute, die schon beim Erscheinen von „Sissi“ ein gesetztes Alter vorzuweisen hatten.
Immerhin von mir 2 ** Sternchen für die Mühe.
Andy43
Hy, das ist mein erster comment in diesem webportal überhaupt und ich lese hier Schon seit 4 Jahren oder so.
Ich mag deine Geschichte wirklich, aber Tokio Hotel? Ernsthaft? Das verdirbt einem Die stimmung XD
Liebe grüße von einem der anonymen.
Ps: hab das mit meinem smartphone geschrieben, daher gibt: wer Fehler findet darf sie behalten.
Eine wunderschöne und geile Geschichte.Gefühlvoll und sprachlich hervorragend geschrieben. Weiter so !!!!