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Vom Nachbarn Benutzt 08

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Ich konnte mich dem geilen Gefühl nicht lange hingeben, denn mein Kopf wurde brutal nach hinten gestreckt und schon hatte ich einen Schwanz im Mund. Es musste der Sohn sein, der mich mit seinem langen Riemen gnadenlos in den Mund fickte. Nur wenige Augenblicke später bohrte sich der deutlich kleinere Pimmel des Vaters in meine Arschfotze. Auch er nahm wenig Rücksicht auf mich. Ich konnte nicht mal die Zähne zusammenbeißen, also schrie ich in den Schwanz in meinem Mund.

In diesem Moment wurde mir wieder einmal deutlich bewusst, was ich war, was seit jener schicksalshaften Begegnung im Keller aus mir geworden war: ein devotes Sexobjekt, willenloses Spielzeug für die Begierden meines Meisters und seiner Freunde, dreifach benutzbar. Meine einzige Aufgabe, meine Daseinsberechtigung, bestand darin, Männern Lust zu bereiten und ihre perversesten Wünsche zu befriedigen, ohne Rücksicht auf meine eigenen Gefühle oder Wünsche. Gleichzeitig aber stellte ich wieder einmal fest, dass genau dieses willenlose Ausgeliefertsein und Benutztwerden mir grenzenlose Lust verschaffte und mich mehr befriedigte als jeder gefühlvolle Sex.

So gut es mir unter den gegebenen Umständen möglich war, schaute ich meinen Meister dankbar an. Er schien meine Gedanken zu lesen, denn er lächelte mich wissend und gleichzeitig liebevoll und streng an, wie nur er es konnte. Das machte es für mich einfacher, den anfänglichen Schmerz zu ertragen, bis sich mein Schließmuskel an den Eindringling gewöhnt hatte und ich den Arschfick auch selbst genießen konnte.

Nach einer Weile tauschten die beiden. Ohne ihn zu säubern, schob der Alte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber das war ich ja inzwischen schon von meinem Meister gewohnt. Deshalb versuchte ich meine Arschfotze immer möglichst sauber zu machen, bevor ich zu ihm rüber ging. Der Sohn fickte mich mit tiefen, harten Stößen in den Arsch, während mein Nachbar mit der Flasche in meiner Fotze spielte. Ich steuerte auf den nächsten Orgasmus zu, als er streng sagte: „Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen, Fotzensau, sondern zu unserem. Du bist sowieso schon zwei Mal gekommen, das reicht ja wohl für's Erste. Also beherrsch dich gefälligst. Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube."

Ich murmelte ein unverständliches „Ja, Meister" in den Schwanz in meinem Mund und versuchte, meine Lust zu unterdrücken.

Die beiden wechselten sich ständig ab. Ich wurde gnadenlos durchgefickt. Mein Arsch brannte, mein Kiefer und der überstreckte Hals schmerzten. Immer wieder musste ich würgen, der Sabber tropfte mir aus dem Mund.

Nach einer Weile hatte mein Meister Erbarmen mit mir und befahl mir, mich hinzuknien. Dabei rutschte die Flasche, der Schwerkraft gehorchend, aus meiner Fotze und das Bier spritzte aus meinem Fickloch auf den Tisch. Das war gar nicht gut und brachte mir auch gleich mehrere harte Schläge auf die Möse ein. Mein Meister war ziemlich sauer. „Du dämliche Drecksfotze, was fällt dir ein, hier alles nass zu machen?! Reicht es nicht, wenn du mit deinem Geilsaft alles einsaust? Musst du jetzt auch noch Bier verspritzen? Was kommt als nächstes? Pisst du demnächst im mein Glas oder was? Mach das gefälligst sauber! Ich brauche dir ja wohl nicht zu erklären, wie?"

„Nein, Meister, Entschuldigung, Meister, aber ich kann nichts dafür, die Flasche war einfach zu schwer und..."

Patsch, patsch, patsch. Die nächsten Schläge auf meine arme Fotze. „Du... kannst... nichts... dafür?" Er betonte jedes Wort einzeln. „Wer denn sonst. Ich etwa? Oder meine Gäste? Du wirst unverschämt, nichtsnutzige Fotzensau. Und jetzt leck das sauber, aber plötzlich!"

Ich wagte keine Widerworte mehr, sondern machte mich daran, die Mischung aus Bier und Fotzensaft vom Tisch zu schlürfen und zu lecken.

Währenddessen ergötzen sich die Herren an meinem Anblick.

„Seht mal, wie weit ihre Fotze jetzt offen steht."

„Da kann man ja bis zu den Eierstöcken reinschauen."

„Da brauchst du jetzt erst mal nicht reinficken, da spürst du ja gar nichts."

„Dann ficken wir sie eben wieder in den Arsch, der ist noch eng genug."

„Da tropft immer noch Bier raus."

„Das ist nicht nur Bier."

„Bier und Fotzensaft. Wie das wohl schmeckt?"

„Probier doch, wenn es dich interessiert."

Ich spürte, wie jemand durch meine klaffende Spalte leckte.

„Und, wie schmeckt's?"

„Naja... ich mag Bier, und ich mag Fotze. Aber beides zusammen, nee, das passt nicht."

Mich fragte natürlich keiner, ob ich die Mischung mochte. Dabei mochte ich noch nicht einmal Bier...

Noch während ich die letzten Tropfen aufleckte, bohrte sich bereits wieder ein Schwanz in meine Arschfotze. Gleich darauf wurde mein Kopf an den Haaren grob nach oben gerissen und der lange Schwanz des Jüngeren in meinen Mund geschoben. Diesmal war er noch brutaler. Rücksichtslos rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich würgte, hustete, spuckte, bekam keine Luft. Schließlich hatte mein Meister Erbarmen und zog ihn zurück. Gierig sog ich die Luft ein. Er gönnte mir genau einen Atemzug, dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Hals.

„Mach sie nicht kaputt", versuchte mein Meister ihn zu bremsen. „Ich möchte noch eine Weile mit ihr spielen."

Der Kerl lachte nur. „Du bist zu nachsichtig mit deiner Fotzensau. Du musst sie besser abrichten. Dieses Würgen und das Gezappel, das würde ich nicht dulden. Sie soll mehr üben und sich daran gewöhnen, auch lange Schwänze zu schlucken. Das war jedenfalls stets das erste, was ich meinen Freundinnen beigebracht habe. Und die das nicht wollten oder schafften... und tschüss!"

„Sie ist ja noch in der Ausbildung. Ich bin mir sicher, sie wird in kurzer Zeit das perfekte Sexspielzeug sein. Sie ist sehr neugierig, will alles ausprobieren und ist lernwillig. Nur etwas schamhaft. Aber auch das werde ich ihr noch austreiben. Mit dem nötigen Druck und gegebenenfalls auch etwas Motivationshilfe, du weißt schon was ich meine, macht sie eigentlich alles, was man von ihr verlangt. Also sei nicht so streng mit ihr."

„Na hoffentlich..." Und schon rammte er mir seinen Schwanz wieder mit voller Wucht in die Kehle.

Nach einer Weile wechselten sie sich wieder ab, und auch mein Meister gönnte mir zwischendurch ein paar Stöße mit seinem dicken Schwanz. Nachdem sich meine Scheidenmuskeln wieder zusammengezogen hatten, wurde auch meine Fotze ausgiebig gefickt. Mund, Fotze, Arsch, Mund, Fotze, Arsch, immer reihum. Gleichzeitig wurden meine Titten geknetet, die Nippel lang gezogen, der Kitzler gequetscht. Inzwischen war ich froh über die harten Maulficks, denn die hielten mich davon ab, zum Höhepunkt zu kommen. Andernfalls wäre es mir extrem schwer gefallen, das Orgasmusverbot meines Meisters einzuhalten. Trotzdem schwamm ich auf einer permanenten Lustwelle, immer knapp unter dem Schwellwert, ab dem es kein Zurück mehr gab.

Ich war nur noch ein Sexobjekt. Ich war kein Mensch mehr, keine Frau. Ich war nur noch Fotze. Befriedigung für drei Schwänze. Ich konnte nicht mehr klar denken, nicht einmal mehr stöhnen. Ich bestand aus purer Lust. Flüssige Geilheit pulste durch meine Adern. ‚Fickt mich' war alles, an was ich dachte. ‚Fickt mich, benutzt mich, füllt mich mit euren Schwänzen.'

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, ich hatte jegliches Zeitgefühl, jeglichen Realitätsbezug verloren. Der Alte war der erste, der abspritzte. Sein heißes Sperma schoss in meine Fotze in brachte mich fast über den Punkt.

Sein Sohn war der nächste. Er pumpte mir seinen Samen direkt in den Magen, während sein Schwanz in meiner Kehle pulsierte.

Zuletzt füllte mein Nachbar meine Arschfotze mit seiner Sahne.

Nachdem sich alle aus mit zurückgezogen hatten, hörte ich wie durch Watte meinen Meister sagen: „Du darfst jetzt kommen, Fotzensau. Wichs dich zum Orgasmus."

Wie in Trance rubbelte ich meinen Kitzler, die Finger voll mit Sperma, das aus Fotze und Arschloch quoll. Ich weiß noch, dass ich unkontrolliert zuckte, als es mir schließlich kam. Schreien konnte ich nicht mehr.

Als ich irgendwann später zu mir kam, lag ich in einer Lache aus Sperma und Fotzensaft. Mein Meister hatte mich mit einer Wolldecke zugedeckt. Er saß neben mir und schaute die Spätnachrichten im Fernsehen.

„Meister!", krächzte ich heiser.

„Ach, wirst du auch mal wieder wach. Ich dachte schon, du willst auf meinem Tisch übernachten."

„Nein, Meister. Danke, Meister, dass du mich von deinen Gästen hast benutzen lassen."

„Jaja, schon gut. Nun mach, dass du in deine Wohnung kommst. Ich will in Ruhe Nachrichten gucken."

„Ja Meister. Auf Wiedersehen, Meister."

Mühsam rappelte ich mich auf und ging nackt und eingesaut zur Tür.

Gerade als ich die Tür zum Treppenhaus geöffnet hatte, hörte ich meinen Meister sagen: „Du warst gut heute, Fotzensau. Ich bin stolz auf dich. Du bist bereit für die nächste Stufe deiner Ausbildung. Es wird Zeit, dass wir diese Wohnung verlassen und dich der Öffentlichkeit präsentieren."

Für TaLe

© Copyright

Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und erstmals am 13.03.2023 als Blog/Posting auf xHamster.com sowie hier auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself and was first published as blog/posting on xHamster and here on Literotica.com on March 3rd 2023. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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4 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 1 Jahr

Super Geschichte hoffe sie geht noch weiter

dieter40sndieter40snvor etwa 1 Jahr

Sehr geile Geschichte, danke

freemann1902freemann1902vor etwa 1 Jahr

Volle punkte für eine sehr schöne Geschichte in mehreren Teilen. Es macht Spaß die einzelnen Teile zu lesen und zu sehen wie sich die Hauptdarstellerin immer weiter in einen geilen kreis ziehen lässt

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