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Bei einem Treffen war dann auch die schon erwähnte neue Flamme von Thomas dabei. Oh Mann, das war genau das Richtige für Macho Thomas. Bettina, Mitte 20, blond, dicke Oberweite, kleiner IQ und ewig kaugummikauend. Das Klischee des blonden Blödchens bediente sie mit traumhafter Genauigkeit. Thomas gängelte sie rum und das Weibchen gehorchte brav. Ich musste grinsen, weil ich mir dachte, das eigentlich nur noch die Hundeleine und das Platzdeckchen fehlte. Na ja, wenn es das ist, warum Thomas unsere Ehe geschrottet hat, bitte schön.

Mittlerweile hatten wir Januar. Die Feiertage hatten wir teils gemeinsam, teils jeweils alleine verbracht. Für mich war es ganz was Neues, denn in den letzten Jahren waren wir meistens mit irgendwelchen Leuten zusammen gewesen. Diesmal eben nicht. Jonas wollte mit mir Silvester feiern, aber mir war nicht zum Feiern zumute und ich blieb lieber allein zuhause.

Das Verhältnis zu Jonas war mittlerweile schon fast als innig zu bezeichnen. Wir sahen uns zwar nicht unbedingt regelmäßig, aber wenn wir uns sahen, war es immer super toll. Er war lustig, zuvorkommend, hilfsbereit, verständnisvoll. Das half mir über die anfänglich doch schwere Zeit seit der Trennung sehr drüber weg.

Von Zeit zu Zeit lernte ich auch mal den Einen oder anderen Mann kennen, aber wirklich interessant war eigentlich keiner. Ich ertappte mich aber auch dabei, das ich die Männer manchmal mit Jonas verglich. Ich glaube, er hat mich mit seiner Art doch etwas verwöhnt und die Messlatte für Andere gewaltig hoch gelegt.

Auch Jonas lernte mal ein Mädel kennen. Er stellte sie mir mal vor. Sie war nett, intelligent und hatte eigentlich alles, was man sich als Mann so vorstellt. Ich dachte, das es mit den Beiden eigentlich passen könnte. Allerdings bemerkte ich bei mir selbst aber auch, das ich sie sehr genau beobachtete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, auf Jonas diesbezüglich aufpassen zu müssen. Ich wollte nicht, das er schon wieder enttäuscht werden würde.

Ehrlich gesagt, einerseits wünschte ich ihm, dass er endlich die Richtige finden würde. Andererseits hatte ich etwas Angst, dass ich dann wieder nur in der zweiten Reihe sein würde und das Jonas sich dann vielleicht nicht mehr so um mich kümmern würde. Aber wieso sollte ich diese Angst haben? Immerhin sind wir nur Stiefgeschwister und jeder konnte tun und lassen, was er wollte. Schwang da etwa sowas wie Eifersucht in mir?

Mich hätte mal interessiert, wie Jonas reagiert hätte, wenn ich mal mit einem Mann an meiner Seite auftauchen würde. Ich denke, so wie er sich um mich bemühte und so wie er mich manchmal ansah, wäre es ihm wohl auch alles Andere als angenehm gewesen. In solchen Situationen kam mir immer wieder seine Frage in den Kopf, ob man mich klonen könnte.

So zogen die Wochen ins Land. Es war März. Mit Jonas' neuer Bekanntschaft nahm es leider auch wieder ein Ende. Maria zog für einen neuen Job in eine andere Stadt, aber Jonas wollte nicht mit. Schade für Jonas, dachte ich mir. Das hätte etwas werden können. Zumindest hatte Maria den Anstand, sich mit Jonas vorher lange darüber zu unterhalten und ihn nicht einfach wegzuschmeißen, so wie die Anderen es mit Jonas immer taten. Jonas war zwar selbstverständlich etwas geknickt, aber nicht so niedergeschlagen, wie sonst. Er kommentierte das Ganze mit: "Auch gut. Dann habe ich wieder mehr Zeit für dich." Na gut, dieser Sichtweise wollte ich nicht widersprechen.

Einige Tage später, es war Wochenende und ich lag in der Badewanne. Ich liebte es, stundenlang in einem riesigen Schaumbad zu liegen und bei leiser Radiomusik mich meinen Träumen hinzugeben. Diesmal waren meine Träume sehr speziell. Ich weiß nicht warum, aber mein Körper erinnerte mich daran, dass auch er mal anders entspannt werden möchte. Kurz gesagt, ich hatte seit Thomas, also seit gut einem halben Jahr, keinen Sex mehr und so langsam aber sicher nahmen meine Gefühle Überhand. Ich hatte die Augen geschlossen, der Schaum strich sanft über meinen Körper. Die Wärme des Wassers durchströmte mich und ließ mich in ferne Welten abgleiten. Meine Hände lagen auf meinem Bauch. Langsam ließ ich sie nach oben zu meinen Brüsten gleiten. Meine Nippel waren knüppelhart, als ich sie sanft berührte. Mit beiden Händen umfasste ich meine Brüste und begann sie zart zu massieren. Ich muss zugeben, das mir meine Brüste selbst sehr gefielen. Sie waren etwas zu groß für meine Hände mit ihren 90c-Cups, aber sie waren wohlgeformt und fühlten sich an, wie Gummibälle. Wenn ich mal Oben-Ohne ging, bewegten sie sich trotz ihrer Größe kaum. Ich denke, ich konnte Stolz auf meine Oberweite sein und es war für mich kein Wunder, dass manche Männer ihre verstohlenen Blicke nicht davon abwenden konnten und wollten. Überhaupt war meine Figur sehr ansehnlich. Ich war schmal, mein apfelförmiger Po war klein und fest, wie bei einer 18jährigen. Dazu dann diese Oberweite. Ja, ich konnte mich sehen lassen.

Die Berührungen meiner Brüste heizten mich an. Während ich mit der einen Hand meine Brüste sanft weiter massierte, wanderte meine andere Hand langsam zurück nach unten. Meine Fingerspitzen glitten sachte über meinen Bauchnabel und tiefer, bis zu meinem rasierten Schlitz. Meine Hand glitt langsam mit kreisenden Bewegungen über meinen Venushügel, meine Finger fuhren zwischen meine Schamlippen. Ein wohliges Ziehen durchfuhr meinen Körper, der nach mehr forderte. Irgendwann drückte ich einen Finger tiefer und er spaltete meine Lippen auseinander, bis er den Weg zum Eingang meiner Höhle fand. Mein Atem wurde schwerer, als ich den Finger jetzt ganz in meine feuchtwerdende Höhle eintauchen ließ. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meinen Finger raus- und wieder reingleiten, was mich noch weiter anheizte. Plötzlich hatte ich im Kopf das Gesicht von Jonas vor Augen, wie Flashbacks. Aber anstatt mich wegen meiner eigenen Bilder im Kopf zu erschrecken, nahm ich jetzt noch einen zweiten Finger dazu, der in meine Grotte eintauchte. Jetzt war meine Erregung kaum noch auszuhalten, meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem wurde zu einem Keuchen. Meine Brüste massierte ich jetzt nicht mehr, sondern ich quetschte sie schon fast. Die anfängliche Wärme in mir wich einer fast glühenden Hitze. Meine Finger in meiner jetzt klitschnassen Grotte hämmerten fast schon raus und rein. Ich fühlte einen Mega-Orgasmus aufsteigen, der ungebremst die Kontrolle über mich übernahm. Und dann kam sie, die Welle, die mich einfach wegriss, wie ein Tsunami. Ich ließ meine Brüste los und legte mir die Hand auf meinen Mund, biss mir in die Finger, die Augen verkrampft verschlossen. Mit einem langgezogenen spitzen Schrei in meine Hand ließ ich dem Unausweichlichen seinen Lauf. Blitze zuckten vor meinen Augen, ich hatte das Gefühl, ich würde aus der Wanne fliegen. Mein ganzer Körper zuckte wie wild, während ich mich immer noch mit den Fingern selbst bearbeitete. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ der Orgasmus mich langsam los und ich fiel in mir zusammen wie ein Kartenhaus. Das Gesicht von Jonas war vor meinem geistigen Auge verschwunden. Ich japste nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich hatte es wirklich nötig gehabt. Warum ich währenddessen ausgerechnet das Gesicht von Jonas vor Augen hatte, weiß ich nicht.

Als ich wieder völlig zur Besinnung kam, stieg ich aus der Wanne und begann mich abzutrocknen. Ich legte das Badetuch ab, um etwas auf der Spiegelablage zu suchen. In dem Moment hörte ich, wie sehr schnell die Wohnungstür geöffnet wurde. Die Badezimmertür stand sperrangelweit offen und ich hatte nicht mal Zeit, sie schnell zu schließen. Fast im gleichen Moment hörte ich die Stimme von Jonas: "Sarah, ich bin es. Ich muss erst dringend zur Toilette." Und schon stand er in der Badezimmertür. Ich drehte mich zu ihm um. Beide standen wir jetzt da, stocksteif. Ich splitternackt und Jonas wie zur Salzsäule erstarrt, mit riesengroßen Augen, die mich von oben bis unten förmlich auffraßen. Fast gleichzeitig schnappte ich mir blitzschnell das Badetuch und wickelte es mir um, während Jonas etwas von "Sorry" stammelte und sich schnell umdrehte und das Bad verließ. Ich flitzte mit einem "Hi" hektisch an ihm vorbei ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Oh Shit, wie peinlich. Jonas hatte mich vor geschätzten 10 oder 12 Jahren das letzte Mal nackt gesehen und auch das nur unbeabsichtigt. Damals hatte ich ihn noch mit lautem Getöse aus dem Bad geworfen.

Jonas ging ins Bad auf die Toilette. Als er fertig war, hatte ich mich schon flüchtig mit T-Shirt und Leggins angezogen. Jetzt kam ich aus dem Schlafzimmer, Jonas saß auf der Couch. Ich stand vor dem Tisch und wir schauten uns ziemlich verdattert an. Jonas stammelte: "Sorry Sarah, ich wusste nicht.... und ich musste dringend mal." Ich quittierte es mit einem gequälten Lächeln: "Schon gut, kannst ja nicht hellsehen." Wir schauten uns an und begannen jetzt Beide zu lachen. Die Situation war für uns Beide zwar peinlich, aber auch amüsant. Gut, das er nicht 10 Minuten früher reinplatzte, dann wäre es wirklich peinlich geworden. "Na ja", löste ich das Ganze etwas auf, "zumindest hattest du was zum Gucken." Jonas wurde tatsächlich puterrot: "Yo, allerdings."

Mittlerweile war es nichts Besonderes mehr, dass Jonas mit dem Schlüssel reinkam, denn dafür hatte ich ihm sie ja gegeben. Allerdings dauerte es Ewigkeiten, bis Jonas die Schlüssel tatsächlich nutzte und eigentlich kam er nie ohne Ankündigung. Aber dieses Mal war er wohl in einer Art menschlicher Notsituation. Eigentlich wollte Jonas erst morgen kommen, deshalb rechnete ich heute nicht mit ihm. Ich wollte meine Wohnung renovieren und er wollte mir dabei helfen, also wollten wir uns absprechen. "Ich war grade sowieso in der Nähe und dachte, ich käme jetzt schon einfach mal rum. Und weil ich dringend mal musste, kam ich so reingestürmt", erklärte er sein unverhofftes Erscheinen. "Ist doch kein Problem", entgegnete ich während ich zur Küche ging, "möchtest du einen Kaffee?" Jonas wollte und fragte gleich: "Hast du Zeit?" Ich kam mit zwei Tassen Kaffee zurück. Ich hatte ja nur Shirt und Leggins an, ohne BH und so wippten meine Brüste leicht hin und her, als ich die Tassen auf den Tisch stellte. Jonas hatte meine Brüste so gleich in Blickhöhe und seine Augen klebten für einen Moment förmlich auf ihnen. Klar, denn vor ein paar Minuten noch hatte er sie in Natur vor Augen und so konnte ich mir denken, wie der Anblick jetzt auf ihn wirken musste. Überhaupt war der Umgang mit diesem Outfit nicht mehr so, ich sag mal verklemmt, wie anfangs. Er hatte sich im Laufe der Zeit wohl daran gewöhnt. Trotzdem fiel mir auf, das sein Blick in letzter Zeit immer öfter in die Richtung ging, auch wenn er es immer nur sehr verstohlen tat, was mich aber ganz und gar nicht mehr störte. Aber sowas wie eben, als er mich nackt sah, wollte ich eigentlich natürlich nicht. Jetzt war es aber eben passiert und so lebensbedrohlich war es nun auch wieder nicht.

Ich setzte mich im Schneidersitz in den Sessel. Jonas zog die Schuhe aus, die er immernoch anhatte und tat es mir auf dem Sofa gleich. Wir begannen uns über die anstehende Renovierung zu unterhalten. Er hatte schon im Baumarkt Farbschablonen und Prospekte für Tapeten und so weiter besorgt. Wir hatten alles auf dem Tisch ausgebreitet und wühlten uns durch. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Jonas immer wieder mal einen ganz kurzen und unauffälligen Blick auf meine Leggins warf, um genau zu sein, zwischen meine Beine. Genauso versucht unauffällig, folgte ich seinen Blicken und sah auch den Grund für seine Blicke. Meine Leggins war ziemlich eng und meine Schamlippen, die von meiner Masturbationsaktion im Bad immernoch leicht geschwollen waren, zeichneten sich ab. Eben hatte ich in der Eile auch ganz vergessen, mir einen Slip anzuziehen.

Jetzt warf ich auch einen verstohlenen Blick auf seine Hose und siehe da, auch bei ihm hatte sich etwas Großes gebildet. Um das Ganze etwas zu entschärfen setzte ich mich jetzt grade in den Sessel, aber seine sehr verdächtige Beule in der Hose blieb. Irgendwann stand er auf, um zur Toilette zu gehen, mit Beule. Nach einigen Minuten kam er zurück, ohne Beule. Ich nahm es mal so hin, wobei ich mir denken konnte, warum die Beule jetzt verschwunden war.

Ich weiß nicht, wie lange wir da saßen und diskutierten, wir hatten tausend Ideen und langsam dröhnte mir der Kopf. Auch Jonas war so langsam aber sicher durch mit dem Thema für heute. Es war schon spät geworden und ich hatte Hunger. Ich reckte meine Arme nach oben und streckte mich. Dadurch spannte mein T-Shirt über meine Brüste und meine Nippel zeichneten sich deutlich ab, was Jonas mit einem jetzt doch deutlichen Blick dadrauf zur Kenntnis nahm. Ich stand auf und machte uns eine Kleinigkeit zu Essen. Nach dem Essen wurden wir müde, Jonas gähnte. "Möchtest du über Nacht bleiben, oder jetzt noch heimfahren?", fragte ich ihn. Mit einem langgezogenen Gähnen antwortete Jonas: "Nee, ich denke, ich bleibe hier, wenn es dir nichts ausmacht." Wir räumten die Sachen vom Tisch und Jonas ging ins Bad. Ich ging gleich ins Schlafzimmer, zog mir die Leggins aus, einen Slip an und legte mich ins Bett.

Kurz danach kam auch Jonas, in Boxershorts und Shirt. Seit einigen Wochen war es schon üblich, das Jonas in meinem Doppelbett schlief, wenn er über Nacht blieb. Es war keine Vereinbarung, es hatte sich mit der Zeit einfach so ergeben.

Jonas legte sich unter seine Decke und lag auf dem Rücken. Ich legte mich seitlich zu ihm und stützte meinen Kopf auf meine Hand. Ich weiß nicht, was in meinem Kopf vor sich ging, aber mein Mund war schneller als mein Hirn. Ich fragte ihn: "Du Jonas, darf ich dich mal was fragen?" Er hatte die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen: "Ja klar. Was denn?" Ich zögerte kurz und dann: "Du hast mich doch eben im Bad gesehen, du weißt schon, nackt." Jetzt öffnete Jonas die Augen und drehte den Kopf zu mir: "Ja. Und?" Ich zögerte wieder: "Was hast du empfunden dabei? Ich meine, außer das es dir wahrscheinlich peinlich war." Jonas zuckte mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Im ersten Moment war ich geschockt." Ich lächelte: "Wieso? Seh ich so schlimm aus?" Jonas drehte sich zu mir um und stützte jetzt auch seinen Kopf auf seine Hand: "Nein, schlimm siehst du ganz bestimmt nicht aus. Aber wenn du mich so fragst, so rein als Mann gesehen, du siehst schon toll aus, atemberaubend. Warum fragst du?" Ich legte mich zurück auf den Rücken: "Keine Ahnung, ich wollte es nur wissen." Jonas schaute mich an: "Sarah, ganz ehrlich, auch wenn ich dein Stiefbruder bin, aber bei deinem Anblick kann man schon nervös werden."

Ich drehte mit einem Grinsen meinen Kopf in seine Richtung, mit Blick auf seine untere Körperhälfte: "Sorry, nicht böse sein, aber das hab ich gesehen." Jonas senkte den Blick und wurde wieder rot: "Ach so, das meinst du. Sorry, aber auch ich bin nur ein Mann." Ich drehte mich zu ihm um und wuschelte ihm leicht über den Kopf: "Sag nicht sorry, das ist schon ok." Jonas hob den Blick zu mir mit einem verschämten Lächeln. Ich zwinkerte ihm zu: "Wenn es dich stört, werde ich demnächst besser drauf achten, nicht allzu offen vor dir rumzuturnen. Haben wir früher ja auch nicht getan." Jonas wiegelte ab: "Nein, es stört mich nicht, ehrlich nicht."

Nun schwiegen wir für einige Momente. Dann fragte ich ihn vorsichtig: "Ähm, ich möchte nicht zu aufdringlich sein. Aber, würdest du es ..... vielleicht .... nochmal sehen wollen?" Jonas war sichtlich erstaunt: "Sarah bitte, ich weiß nicht, was das soll. Aber zugegeben, wieder rein als Mann gesagt, ja, ich würde es natürlich gerne nochmal sehen." Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber dieses Frage-Antwort-Spiel wurde zum Selbstläufer: "Ok. Jetzt .... zum Beispiel?", flüsterte ich und hob meine Bettdecke an. Jonas drehte den Kopf zu mir und schaute nun auf meinen Körper, der immernoch mit Slip und Shirt bedeckt war: "Sarah, was soll das werden?" Ich legte mich wieder seitlich zu ihm, die Bettdecke legte ich auf meiner Hüfte ab: "Ich dachte, das du vielleicht jetzt ...." Mit den Worten zog ich mein Shirt langsam hoch, so das meine nackten Brüste hervorhüpften. Jonas drehte sich auf den Rücken: "Oh mein Gott." Dabei sah ich, das sich bei ihm unter der Decke etwas tat. Sein Glied wuchs, trotz der Decke, deutlich sichtbar an. Ich ließ mein Shirt wieder los.

Jonas drehte sich wieder zu mir um: "Sarah, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob das so gut ist, was du da tust. Dir ist doch wohl klar, das ich darauf reagiere. Also, so als Mann." Ich legte meine Decke wieder über mich. Offensichtlich war ich wohl doch zu weit gegangen, was ich irgendwie auch verstehen konnte. Wie hätte Jonas auch anders reagieren sollen? Ich entschuldigte mich bei ihm: "Tut mir Leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten, sei mir nicht böse, bitte." Jonas schüttelte mit dem Kopf: "Nein, ich bin dir nicht böse. Und nochmal, ja, ich sehe dich gerne so, das war es aber auch schon. Sowas musst du nicht tun." Ich gab ihm Recht. Ja, das würde wohl wirklich zu weit gehen. "Ok", sagte ich: "dann lass uns jetzt schlafen." Wir machten das Licht aus und jeder drehte sich um.

Irgendwann mitten in der Nacht, wir schliefen schon eine ganze Weile, merkte ich, das Jonas ganz nah an mir lag, mit dem Gesicht zu mir. Ich drehte mich vorsichtig zu ihm. Er robbte jetzt noch näher an mich ran, er schlief. Seine Hand, die vor seinem Gesicht lag, berührte ganz leicht meine Brust. Jonas schnaufte leise, schlief aber weiter. Meine Hand krabbelte ganz langsam unter seine Decke zu seinem Schwanz. Ich berührte ihn leicht mit den Fingerspitzen, er war hart und groß. Ich überlegte, wann er wohl das letzte Mal mit einer Frau zusammen war. Das konnte gefühlte Ewigkeiten her sein. Jonas rührte sich nicht. Warum auch immer, aber ich wurde mutiger. Nun nahm ich unendlich vorsichtig seinen Schwanz ganz in die Hand und verharrte so für einen Moment. Keine Regung von ihm. Ich begann, ganz ganz langsam, mit den Fingern über seinen Schwanz auf und ab zu streichen. Ein kurzes Schnaufen von Jonas. Wieder verharrte ich für einen Moment. Er bemerkte wohl nichts. Nun umfasste ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand und fing an, ihn ganz vorsichtig und sanft zu wichsen. Jonas' Atem wurde unruhiger, aber er schlief trotzdem weiter. Ich wichste ihn langsam weiter, das ging einige Minuten so.

Jetzt blinzelte Jonas und flüsterte verschlafen und kaum hörbar: "Was machst du?" Ich antwortete nicht, sondern machte im gleichen Tempo weiter. Jonas ließ es zu. Er kriegte das wohl kaum richtig mit. Ganz sachte hob ich meine Decke an und schob mein T-Shirt hoch. Ich wichste weiter. Ich krabbelte noch näher und etwas tiefer an ihn ran, so dass seine Schwanzspitze nah an meinen Brüsten lag. Nun fing Jonas an, sein Becken kaum spürbar vor- und zurückzubewegen. Er hatte immernoch die Augen geschlossen, sein Atem wurde schwerer. Ich bugsierte seinen Schwanz sanft zwischen meine Brüste. Mein Griff an seinem Schwanz wurde etwas fester, das Tempo behielt ich bei. Jonas wurde doch wacher, aber er war immernoch total verschlafen. Ihm war offensichtlich gar nicht wirklich klar, was ich da machte. Er hielt es vielleicht für einen schönen Traum. Ich spürte, wie seine Beckenbewegungen intensiver wurden und sein Schwanz begann zu pulsieren. Ich drückte ihn ganz zwischen meinen Brüste fest, die ich mit einer Hand zusammenhielt, so dass sie seinen Harten völlig umschlossen. Nach Minuten fühlte ich sein Zucken, er kam. Mit leisem Seufzer spritzte Jonas mir heftig zwischen die Brüste. Ein Spritzer schoss mir ans Kinn. Ich schaute hinunter zu meinen Brüsten, als im gleichen Moment ein weiterer Spritzer meinen Mund traf. Ich leckte das Sperma von meinen Lippen ab. Noch zwei Spritzer und das Zucken hörte auf, Jonas beruhigte sich wieder. Vorsichtig ließ ich seinen jetzt schlaffen Schwanz frei und ich drehte mich auf den Rücken. Ich bemerkte, wieviel Sperma er mir an die Brüste gespritzt hatte. Das war eine ganze Menge. Er hatte wohl tatsächlich schon länger keine Frau mehr gehabt. Im Halbschlaf drehte sich Jonas auf den Rücken und schlief seelenruhig weiter. Er hatte wohl wirklich kaum etwas bemerkt. Ich griff neben mein Bett, um ein paar Tempos zu nehmen und mir das Sperma abzuwischen.