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Ich hatte Jonas, meinem Stiefbruder, eine schöne Erleichterung verschafft. Genauso wie ich im Bad, so hatte auch er es wohl offensichtlich nötig. Etwas verständnislos mir selbst gegenüber musste ich grinsen. Das sollte auf jeden Fall eine einmalige Aktion bleiben. Trotzdem war ich mit mir zufrieden, warum auch immer. Ich drehte mich um und schlief ein.

Sonntagmorgen. Gegen 9 Uhr wurde ich wach. Ich schaute nach links, Jonas war wohl schon aufgestanden. Ich raffte mich auf, meine Brüste klebten noch ein wenig an der Stelle, wo ich Jonas in der Nacht abspritzen ließ. Er hatte mich doch ganz schön eingesaut und einige Reste seines Spermas waren an meinem Halsansatz getrocknet. Wie würde er reagieren, wenn er mich jetzt sieht? Sollte ich etwas sagen, oder es einfach auf mich zukommen lassen? Ich beschloss, mich erst ruhig und wie gewohnt zu verhalten und nichts zu sagen. Ich ging ins Bad. Leises Rumoren war aus der Küche zu hören, es roch nach frischem Kaffee. Jonas machte wohl grade Frühstück. Nach der Toilette wusch ich mich noch flüchtig, um die Spermareste vom Körper zu kriegen, band mir die Haare zum Pferdeschwanz und ging ins Wohnzimmer. Der Tisch war schon gedeckt. Oh, Jonas hatte auch schon Brötchen besorgt, Eier hatte er auch schon gekocht. Wie lange war er schon auf?

Als ich das Wohnzimmer betrat, kam mir Jonas mit der Kaffeekanne in der Hand entgegen. "Guten Morgen, Sarah," begrüßte er mich mit einem Lächeln. Ich war noch nicht ganz wach und gähnte ihm ein "Guten Morgen" entgegen. Ich bemerkte keine besonderen Reaktionen auf mich, er war wie immer.

Wir setzten uns und Jonas goss mir einen Kaffee ein. Freudig lächelnd bemerkte ich: "Hast ja schon Brötchen geholt. Wie lange bist du schon auf?" Er nahm den Brötchenkorb und hielt ihn mir entgegen: "Etwa 2 Stunden. Brötchen?" Ich nahm mir Eins dankend und schnitt es auf. Während Jonas sein Brötchen schmierte fragte er: "Hast du gut geschlafen?" Ich nickte: "Ja, wie ein Stein." Hatte er jetzt in der Nacht etwas bemerkt, oder nicht? Konnte man sowas überhaupt nicht bemerken?

Jonas schaute kauend und etwas gedankenverloren auf seinen Teller. Mit der Kaffeetasse in beiden Händen sah ich wortlos zu ihm. Jonas legte langsam sein angebissenes Brötchen auf den Teller: "Sarah, ich weiß nicht, ob ich mich bei dir bedanken soll." Ich stellte die Tasse auf den Tisch: "Bedanken? Wofür?" Na, für was wollte er sich wohl bedanken. Jonas lächelte sanft: "Na, ich hatte diese Nacht das Gefühl, das du ..... Kann aber auch wohl nur ein Traum gewesen sein." Ich klopfte mein Ei auf: "Dann erzähl mir doch mal von dem Traum. Kam ich darin vor, dass du dich bei mir bedanken willst?" Blöde Frage, aber na gut.

Jonas schüttelte den Kopf: "Ach vergiss es, war nicht so wichtig." Ich zuckte mit den Schultern: "Ok, dann nicht. Dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein."

Jonas schaute mich direkt an: "Also gut. Sarah, ich habe sehr wohl gemerkt, was du letzte Nacht gemacht hast." Ich grinste: "Aha. Und? Hat es dir gefallen? Ich hoffe, du bist mir nicht böse." Jonas lachte kurz: "Ob mir das gefallen hat? Machst du Witze? Darf ich dich fragen, wie du dazu gekommen bist?" Ich zuckte wieder mit den Schultern: "Keine Ahnung, kam einfach so. Gewehrt hast du dich aber auch nicht grade." Jonas lachte wieder: "Nein, bestimmt nicht. Außerdem habe ich anfangs gar nicht richtig realisiert, was da passierte. Eine ganze Weile später erst, als ich aufstand, um zur Toilette zu gehen, wurde mir klar, dass ich wohl doch nicht geträumt hatte." Ich schaute ihn an: "Und? Bereust du es?"

Jonas schnaufte leicht: "Bereuen auf gar keinen Fall." Er machte eine kurze Pause, dann: "Ich weiß nur nicht, wie ich damit jetzt damit umgehen soll." Ich nahm einen Schluck Kaffee: "Na ja, du hast 2 Möglichkeiten. Entweder nimmst du es so hin, wie es ist. Schwamm drüber. Oder ...." Jonas unterbrach mich: "Oder was?" Ich lächelte ihn an: "Oder wir lassen es mal auf uns zukommen, was wir draus machen."

Jonas schmierte sich ein zweites Brötchen: "Denkst du etwa an eine Wiederholung?" Ich wiegte langsam den Kopf hin und her: "Eigentlich dachte ich nicht an eine Wiederholung. Aber wer weiß. Vielleicht. Es sei denn, du willst es nicht, dann ist das Thema durch." Für einige Minuten schwiegen wir Beide und widmeten uns weiter dem Frühstück zu. Ich unterbrach die Stille: "Ach Jonas, lass uns doch mal offen und ehrlich sein. Ich weiß, das du mich manchmal mit anderen Augen ansiehst. Ich mach es dir ja auch nicht sonderlich schwer und es hat mich ja auch nie wirklich gestört. Und was mich angeht, muss ich zugeben, das du mich, seit der Trennung von Thomas, so behandelst, wie ich es mir von einem Mann eigentlich immer wünschte." Jonas hatte ein Lächeln im Gesicht: "Und das heißt jetzt was?" Ich schnalzte mit der Zunge und tat etwas genervt: "Jetzt stell dich doch mal nicht so doof an. Du weißt genau, was ich meine." Jonas grinste wieder: "Na ja, so ab und zu mal.... so zwischendurch sich gegenseitig .... Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen." Jetzt strich ich Jonas sanft über den Kopf: "Jonas, wenn du möchtest, darfst du dich daran gewöhnen. Muss ja nicht jeden Tag sein." Wir lachten beide und ich fuhr fort: "Ich meine, wenn uns mal danach ist, können wir uns so gegenseitig ab und zu einen Gefallen tun. Das heißt ja nicht, das wir gleich die Megabeziehung haben müssen." Jonas lächelte belustigt: "Yo, ich wüsste nicht mal, ob das überhaupt ginge und gesetzlich erlaubt wäre. Du weißt schon, Stiefbruder und Schwester." Ich rollte mit den Augen: "Oh Mann, Jonas, bei allem Respekt, wenn du mit den anderen Mädels auch so ein Gedöne machst, wundert mich so Manches gar nicht mehr. Natürlich bleibt das unter uns, Blödmann. Oder glaubst du, ich renne jetzt auf die Strasse und brülle durch die Gegend, das ich meinem Stiefbruder ab und zu Einen runterhole? Also, entschuldige mal bitte."

Jonas lachte laut: "Nee, bestimmt nicht. Ok Sarah, belassen wir es jetzt dabei und lassen wir es einfach auf uns zukommen." Ich schnaufte erleichtert: "Na also, geht doch."

Wir beendeten das Frühstück und deckten den Tisch ab. Jonas fragte: "Hast du heute was Besonderes vor?" Ich verneinte: "Nö, eigentlich nicht. Ich dachte, dass wir uns eventuell den Renovierungskram nochmal vornehmen würden." Jonas war einverstanden. Kurz stockte er und fragte: "Du, sag mal. Wo wir eben so bei dem Thema waren. Wir müssen uns also hier zuhause nicht voreinander verstecken?" Ich drehte mich gespielt genervt und mit einem Seufzer zu Jonas um. Ich zog mein Shirt bis zum Hals hoch, meine großen Brüste sprangen hervor: "Noch Fragen?" Jetzt wurde Jonas für seine Verhältnisse sehr mutig, öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Slip runter, so dass sein Schwanz heraushing: "Antwort genug?" Wir prusteten vor Lachen: "Oh Mann, wie zwei junge Teenager", merkte ich an. Das Thema dürfte jetzt wohl endgültig geklärt sein.

Wir beschäftigten uns mit der Renovierung, denn das Eine oder Andere war noch unklar. Aber jetzt, so quasi mit freiem Kopf, ließ es sich gut an und wir kamen schnell zu guten Ergebnissen. Wir beschlossen, die nötigen Sachen im Laufe der Woche zu besorgen und am kommenden Wochenende sollte es losgehen. Am Nachmittag waren wir fertig und ich bekam Hunger: "Soll ich uns was kochen?" "Hm", machte Jonas, "du musst nicht kochen. Wir könnten uns was bestellen, wenn du möchtest." Ich war einverstanden, also bestellten wir uns Pizza. Kurze Zeit später war sie da und wir aßen erstmal in Ruhe.

Danach legten wir uns der Länge nach auf die Couch und hauten uns eine DVD rein. Jonas, halb sitzend, halb liegend, streckte seinen linken Arm nach mir aus. Ich legte mich links seitlich zu ihm, mit dem Kopf auf seiner Brust. Wieder hatte ich aus Platzgründen ein Bein auf seinen Beinen liegen. Jonas hatte seine rechte Hand auf seinem Bauch liegen, die Fingerspitzen berührten leicht meine Brust. Aber diesmal zog er seine Hand nicht weg. Mit der anderen Hand begann er zärtlich meinen Nacken zu kraulen. Offensichtlich hatte unser morgentliches Gespräch seine Zurückhaltung eingedämmt. Ich drehte kurz meinen Kopf zu seinem Gesicht. Er lächelte mich an, zwinkerte mir zu und sah wieder zum Fernseher. Auch ich sah wieder dorthin. Nach einigen Minuten nahm ich vorsichtig seine Hand auf dem Bauch, schob sie langsam unter mein Shirt, legte sie behutsam unterhalb meiner Brüste und hielt sie fest. Sein Daumen berührte die Unterseite meines Busens. Nicht lange und sein Daumen bewegte sich langsam und sanft hin und her und strich so ganz vorsichtig über meine Brust bis knapp unter meinem Nippel. Die Berührung erzeugte bei mir ein zartes Kribbeln. Mir gefiel es und Jonas zog seine Hand immernoch nicht zurück.

Mit der Zeit wurde der Druck seines Daumens an meiner Brust etwas fester. Ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden nahm ich Jonas' Hand und legte sie zaghaft ganz auf meine Brust, zog meine Hand wieder unter meinem Shirt hervor, legte sie auf meinem Shirt und hielt so Jonas' Hand fest. Jonas räusperte sich leise, zog seine Hand aber nicht weg. Jetzt hatte er meine ganze Brust in der Hand und bewegte sie kein Bisschen. Nach kurzer Zeit, ich hatte meine Hand auf meinem Shirt, mit Jonas' Hand unter dem Shirt auf meinem Busen liegen, drückte ich sanft zu, so dass seine Hand meine Brust massierte. Nun räusperte sich Jonas vernehmlicher, aber ich merkte, dass er selbstständig meine Brust ganz vorsichtig massierte. Also ließ ich seine Hand los und ließ ihn machen. Das Gefühl, dass in mir aufstieg, war wunderschön. Ich schloss meine Augen und gab mich dem Gefühl einfach hin. Als Jonas begann, zart meinen Nippel zu zwirbeln verstärkte sich das Kribbeln in meinem Bauch, aber ich bewegte mich nicht. Von meiner Position aus sah ich, dass sich in seiner Hose wieder eine verdächtig große Beule auftat. Die ganze Aktion tat ihre logische Wirkung. Jonas' linke Hand, die bis jetzt meinen Nacken kraulte, rutschte etwas tiefer an meiner Schulter herab. Ein kurzer Blick zu ihm, ich zog mein Shirt langsam bis zum Hals hoch und klemmte es unter meinen Achseln fest, sodass seine linke Hand meinen nackten Brustansatz berührte. Jonas nahm seine rechte Hand von meinem Busen weg und legte sie auf seinen Hosenbund, gleich neben die Beule in seiner Hose. Jonas schnaufte kaum merklich, als ich seine linke Hand vollends auf meine Brust legte. Nun bearbeitete er sie so, wie eben die Andere.

Die Hand auf seiner Hose wanderte zu seinem Hosenstall, wo er seinen jetzt harten Schwanz umfasste und leicht massierte, so wie es in der Hose eben ging. Vorsichtig öffnete ich seine Hose, griff hinein und nahm zärtlich seinen Schwanz in die Hand. Er war warm und mächtig groß. Jonas legte nun seinerseits seine Hand auf die Meine an seinem Schwanz, die er langsam auf und ab führte. Jonas wehrte sich also keineswegs und er machte sogar mit.

Ich zog seine geöffnete Hose etwas tiefer, soweit es ging, zog sein Shirt ein paar Zentimeter höher und holte so seinen Harten ganz aus der Hose. Seine Eichel war schon feucht und glitzerte. Sein vorher fast unmerkliches Schnaufen wurde deutlicher. Ich umfasste seinen Schwanz ganz und begann ihn langsam zu wichsen, während Jonas meine Brust weiter massierte. So ließen wir uns minutenlang treiben, ohne Worte, ohne Hektik, ganz langsam, fast schon bedächtig.

Das ging so eine gute viertel Stunde, dann wurde Jonas mobil. Er legte seine rechte Hand auf meinen nackten Bauch und ließ sie langsam hinabgleiten, in meine Leggins, zu meinen Schamlippen. Ich ließ ihn machen. Dort angekommen, strich er unendlich vorsichtig und sanft mit den Fingerspitzen über meine mittlerweile feuchte Spalte. Ich drehte den Kopf zu ihm und wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen trafen sich und schnell wurden die Küsse intensiver. Als sein Finger an meiner Spalte mit leichtem Druck zwischen meine Schamlippen drückte, seufzte ich leise auf. Ich spürte Hitze in mir aufkommen, die unsere Küsse noch intensiver werden ließen. Währenddessen wichste ich ihn weiter, ohne schneller oder fester zu werden.

Nach weiteren Minuten des gegenseitigen Stimmulierens legte sich Jonas seitlich von mir, sodass ich jetzt auf dem Rücken zu liegen kam. Ich spreizte leicht die Beine und seine Hand hatte nun meine Scham komplett in der Hand, sein Finger war inzwischen fast ganz in meine nasse Grotte abgetaucht. Mein Seufzen wurde zu einem leisen, stoßartigem Stöhnen. Ich fühlte seine Schwanzspitze anschwillen, sie wurde noch feuchter. Irgendwann versuchte Jonas mir meine Leggins runterzuziehen. Ich hob meinen Po an, Jonas zog die Leggins bis unterhalb meiner Kniekehlen runter und legte sich ganz auf mich. Ich hatte immernoch seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn weiter. Jonas zog seine Hand von meiner Schamgegend und stützte sich mit beiden Ellbogen rechts und links von meinem Kopf ab. Seine Schwanzspitze berührte meine Schamlippen. Er wollte jetzt wohl auf 's Ganze. Ich hauchte ihm leise zu: "Nicht Jonas, ich verhüte nicht." Sofort zog er sich ein paar Zentimeter zurück und kam wieder etwas höher zu mir. Jetzt lag er mit seinem vollen Gewicht auf mir, seinen Schwanz knapp unter meinem Bauchnabel. So war es gut.

Langsam begann er sein Becken auf und ab zu bewegen. Ich zog meine Hand unter ihm hervor, spreizte meine Beine, schlang meine Arme um seinen Hals und ging mit meinem Becken seine Bewegungen mit. Wir keuchten, unsere Zungen drangen tief in die jeweils andere Mundhöhle ein und umspielten einander. Sanfte Wellen trugen mich fort und ein leichtes wohliges Ziehen durchströmte meinen Bauch. Meine Grotte triefte vor Nässe und hätte gern den zum Bersten angeschwollenen Schwanz meines Stiefbruders aufgenommen, aber es ging nunmal nicht ohne Verhütung. Die Bewegungen von Jonas wurden schneller und heftiger. Wieder rutschte er etwas tiefer, wohl um doch in mich eindringen zu können, was ich aber nicht zuließ. Er verstand und beließ es dabei. Nicht mehr lange und er würde kommen. Auch bei mir rückte der Orgasmus unweigerlich näher. Ich überlegte kurz, ob ich ihn nicht vielleicht doch in mich eindringen lassen sollte, nur das Eine mal. Aber soweit sollte es nicht mehr kommen. Jonas keuchte schwer und seine Bewegungen wurden zu harten Stößen. Sein Schwanz begann zu pulsieren und schon schoss es Schwall für Schwall aus ihm heraus. Er presste sich ganz an mich, stöhnte mit jedem Schwall und ich spürte die warmen Schübe seines Spermas an meinem Bauch, es nahm fast kein Ende. Jetzt kam es auch mir, ich warf den Kopf zurück und ergab mich meinem Orgasmus, der mich völlig übermannte. Ich stieß einen leisen spitzen Schrei aus, der eher einem Quieken glich. Noch zwei oder drei Zuckungen und Jonas war fertig, ich auch. Völlig erschlafft sackten wir ineinander zusammen und ich fiel in ein tiefes tiefes Loch. Der erste bewusste Sex mit meinem Stiefbruder und ich fühlte mich einfach nur noch wohl und selig. Es war wunderschön. Und es sollte ganz sicher nicht das letzte Mal sein, dessen war ich mir nun sicher. Wir hatten endgültig die letzten Grenzen überschritten und zumindest ich wollte auf keinen Fall mehr zurück.

Jonas stand auf und guckte mich fast schon verschämt an. Ich lächelte ihn nur sanft an und sagte nichts. Kopfschüttelnd ging er ins Bad, wusch sich kurz und kam wieder zurück, er hatte ein Handtuch für mich dabei. Während ich mir das Sperma von meinem Bauch abwischte, das mir jetzt ein wenig an den Seiten herunterlief, fragte ich ihn: "Und? War es so schlimm?" Jonas grinste und fuhr sich durch die Haare: "Das war der Wahnsinn. Jetzt ist es wohl mit uns passiert." Ich nickte: "Ja, jetzt ist es passiert. Aber, soll keiner sagen, er hätte es nicht kommen sehen." Ich war fertig, warf das Tuch neben die Couch und zog mir die Leggins wieder hoch. Jonas setzte sich neben mich und schaute mir tief in die Augen. Seine Augen hatten ein Leuchten, das ich so bei ihm noch gar nicht kannte: "Ich denke mal, das war nicht das letzte Mal." Ich guckte ihn mit großen Augen an: "Das letzte Mal? Ich hoffe doch mal nicht." Nach kurzem Zögern warnte ich ihn aber: "Aber Jonas, wir müssen aufpassen. Ich verhüte noch nicht. Du weißt, ich hatte damals bei Thomas die Pille abgesetzt. Bis jetzt bin ich aber noch nicht dazu gekommen, mir sie wieder verschreiben zu lassen, gab ja auch keinen Grund dazu." Jonas grinste schelmisch und zwinkerte mir zu: "Ich denke, jetzt aber schon. Denn, so schön es auch eben war, aber irgendwann werden wir sie wohl brauchen." Ich stimmte ihm zu: "Da kannst du dich drauf verlassen. Ewig diese Sauerei will ich nun auch wieder nicht." Wir lachten. Nicht lange danach machten wir uns bettfertig und gingen ins Bett. Dort schmiegten wir uns ganz eng aneinander, um mit einem guten und schönen Gefühl einzuschlafen. Unsere Welt war total in Ordnung.

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Anonymous
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6 Kommentare
brosisgamerbrosisgamervor mehr als 2 JahrenAutor

@WerBistDu

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das der Altersunterschied doch nur ein Unterschied von Zahlen ist. Wie heißt es so schön platt, aber treffend? Wenn es passt, dann passt es eben. Und wenn 30 Jahre dazwischen liegen. Ja und? Wenn Beide beim Anderen das finden, was sie suchen und sie glücklich zusammen sind. Why not?

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Oh wie schön... Ich wünschte, ich könnte auch so schön schreiben...

GROßES Kompliment!

Auch die langsame Entwicklung finde ich super.

Danke für die tolle Arbeit und das Posten hier.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Alsooo....

eigentlich sind Bruder/Schwester-Stories nicht unbedingt mein Ding.

Aber so wie Du sie schreibst, gefallen sie mir sehr gut! Freue mich auch schon auf den oder die nächsten Teile.

@Anonymos: Auch wenn es nur Stiefgeschwister sind - wenn sie wie in diesem Fall miteinander wie Bruder u Schwester groß geworden sind, dann ist es bei vielen (den meisten??) Leuten einfach das Familientabu im Kopf. Erziehung, Umfeld, allgemeine Sozialisierung, usw. Vielleicht auch altersbedingt.

Als ich vor 32 Jahren nach meiner Scheidung mit einer Frau zusammen kam die 1 Jahr jünger als meine jüngeren Schwestern (-8 J. zu mir) war, kam mir das schon nen bisschen strange vor.

Heute wär mir das von vorneherein sowas von egal, oft genug steh ich auch auf einen deutlichen Altersunterschied beim Sex. Nur nicht in ner Beziehung. So unterschiedlich können Menschen sein. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Verhütung?

Warum lässt Jonas sich nicht sterilisieren?

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymus

Weil das "Rumgeeiere" vielen Lesern und mir selbst so gefällt. Muss es denn immer gleich nur das ewige "Ficken-Fotze-Mach mich schwanger-fertig" sein? Das ist mir zuwenig und zu stumpf. Es muss ja nicht jedem gefallen. Und das es nicht verboten ist, ist auch hinreichend bekannt. Aber keine Angst, es kommen noch Teile.

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