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Vom Vater überrascht

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Es dauerte lange, bis wir uns beruhigt hatten. Wir hatten vorher schon ein sauberes Handtuch bereit gelegt, womit ich sie jetzt vorsichtig und zärtlich säuberte. Dabei küsste ich sie nochmal vom Kopf bis zu den Füßen. „Wenn du so weiter machst, musst du mich nochmal ficken." „Darüber lässt sich reden. Du bist wirklich eine heiße Braut. Also wenn ich Mark wäre ..." „Hör auf damit. Mark ist mein Sohn. Ich bin seine Mutter. Das geht doch nicht." „Wenn du meinst?"

Dann zogen wir uns wieder an. „Den Schlüpfer und BH kannst du weglassen. Die brauchst du nicht. Warte, ich guck erst mal ... komm raus. Und? Hat es dir gefallen?" „Darauf werde ich dir nicht antworten." Als wir am Grillplatz ankamen, kamen auch die Anderen gerade aus dem Haus. Mark strahlte, bekam aber einen hochroten Kopf, als er seine Mutter ansah. Mutter rief: „Siehst du, jetzt haben wir drei Göttinnen. Jetzt können wir unser Spiel nochmal richtig spielen." Was meinte sie wohl damit?

Mutter und Linda hatten ja Mark auch unter dem Vorwand „du musst uns helfen" entführt. Im Schlafzimmer dann machten sie ihm erst mal Komplimente: „Bist du aber groß geworden, und so stark, richtig gut siehst du aus" uns so weiter. Mark war total verlegen. „Wobei soll ich euch denn nun helfen?" „Ja, siehst du, die Linda ist ja nun auch schon größer und da kommen wir manchmal ins Streiten, wer die schöneren Brüste, die bessere Figur hat. Meinen Mann und Jens können wir dazu ja nicht fragen und da dachten wir, dass du vielleicht ... . Du kennst doch die Geschichte von Paris und den drei Göttinnen? ... . Nein? Also: Die griechischen Götter hatten sich auf dem Olymp zu einem Fest getroffen, nur Ate, die Göttin der Zwietracht, war nicht eingeladen. Dafür wollte sie sich rächen. Sie nahm einen goldenen Apfel und schrieb drauf „der Schönsten": Den rollte sie dann unter die Götter. Natürlich meinte jede, die Schönste zu sein. Am Ende waren noch Hera, die Göttermutter, Frau und Schwester von Zeus, Athene, Göttin der Weisheit und Aphrodite, Göttin der Schönheit übrig. Wie nun aber den Streit entscheiden? Da sahen sie unten auf der Erde einen schönen jungen Hirten namens Paris. Der sollte Richter sein. Also begaben sie ich auf die Erde und trugen ihr Anliegen vor. Nicht um ihn zu bestechen, neeeiiinn, nur weil er so ein guter Junge war, versprach ihm Hera Geld und Macht, wenn er sie wählte. Athene versprach ihm Klugheit und Ruhm und Aphrodite die schönste Frau auf Erden. Da bei den Männern schon damals der Verstand zwischen den Beinen hing, wählte er Aphrodite. Die half ihm dann, Helena zu gewinnen, woraus der Trojanische Krieg entstand. Siehst du, und so sollst du unser Richter sein. Versprechungen können wir dir aber keine machen. Außer vielleicht ... ."

Damit begannen sie, sich auszuziehen. Der arme Mark wusste gar nicht, wo er hinsehen sollte. Schließlich standen sie splitternackt vor ihm, obwohl es ja eigentlich nur um die Brüste gehen sollte. „Na? Was meinst du? ... Du darfst sie auch anfassen." Nun wurde Mark mutiger. Er ging zu den Beiden und betastete und massierte ausgiebig ihre Brüste. Erst der einen, dann der anderen, dann in jeweils eine Hand von beiden eine und so ging es eine ganze Weile hin und her. Die Frauen fingen vor Erregung schon an zu keuchen und zu stöhnen und auch in Marks Hose tat sich natürlich was.

Schließlich krächzte er heraus: „Ich weis nicht. Sie sind beide wunderschön. Lindas sind etwas kleiner, dafür aber fester. Tante Magdas sind größer, aber nicht mehr ganz so fest wie Lindas." Damit wollte er sich umdrehen und verschwinden. Doch da hielten ihn die Frauen zurück. „Dann werden wir selbst nochmal einen Test machen. Zieh dich aus!" „Nein, das geht nicht." „Weil du einen Steifen hast? Das ist ja die Voraussetzung für unseren Test. Also los, mach schon." Der arme Kerl. Was sollte er machen. Langsam schälte er sich aus seinen Sachen und hielt dann beide Hände über das, was doch nicht zu verstecken war.

Beide Frauen schoben seine Hände beiseite. „Oh ist der groß. Und so schön. ... Pass auf -- du wirst jetzt nochmal unsere Brüste befühlen und wir werden prüfen, bei welcher von uns dein Schwanz noch härter wird. Bereit?" Nun ging das Spiel von vorn los bis die Spannung kaum noch auszuhalten war. „Scheint zu stimmen, keine Veränderung" meinte schließlich Mutter. „Dann sollst du uns wenigstens sagen, in welcher Möse es sich besser anfühlt. Du wirst uns jetzt nacheinander beide ficken. Damit du aber länger durchhältst, werden wir dir erst einen runterholen."

Und schon begannen sie den inzwischen völlig Willenlosen zu wichsen. Mark musste wohl hochgradig erregt gewesen sein. Kein Wunder bei dem Vorangegangenen. Schon nach wenigen Bewegungen schoss eine gewaltige Fontäne aus ihm heraus. Sein Schwanz wurde aber nicht kleiner und auch nicht weicher. „So, jetzt komm zu mir und fick mich." „Oooch, immer du zuerst" maulte Linda. Da hatte Mutter Mark schon über sich gezogen und führte sich sein strammes Teil ein. Der wollte gleich losrammeln wie ein Karnickel, doch Mutter bremste ihn. Aber auch sie war hochgradig erregt und so dauerte es nicht lange bis zu ihrem ersten Orgasmus. „Mach weiter. Nochmal." „Nein, jetzt bin ich dran."

Damit schupste sie Mark von Mutter runter und setzte sich auf ihn. Ein wilder Ritt begann, bis auch sie bald von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Kaum war sie abgestiegen, da saß Mutter wieder auf ihm. Erst als dann Linda noch einen Orgasmus hatte, da kam es auch Mark. Fix und fertig lagen sie dann keuchend und stöhnend nebeneinander. „Und? Wie ist dein Urteil?" keuchte schließlich Mutter heraus. „Ich weis nicht. Ich bin gar nicht zum Fühlen gekommen. Wir müssen das nochmal wiederholen." „Sieh an. Er lernt schnell. Würdest du das auch gerne mal mit deiner Mutter machen?" „Ja schon. Aber da darf ich ja nicht mal dran denken. Die scheuert mir sofort eine gewaltig." „Na -- da bin ich mir nicht so sicher. Bei uns hast du jedenfalls deine Sache gut gemacht und einer Wiederholung steht nichts im Wege." „Aber Onkel Gerald und Jens?" „Das lass mal unsere Sorge sein. Doch jetzt anziehen und dann raus."

Somit wäre also die Sache mit der dritten Göttin geklärt. Nur Ella blickte noch etwas verständnislos. Mutter und Linda erklärten es ihr unter Gekicher und Gelächter. „WAS??? Ich soll meinem Sohn meine Brüste zeigen?" „Nein, du sollst dich ganz ausziehen." „Aber das geht ja noch weniger. Und Gerald und Jens?" „Na komm, du hast doch schon mit beiden gefickt." „Ihr Mistkerle habt gequatscht." „Nein haben sie nicht. Aber das war auch so klar und du hast es gerade bestätigt. ... Na, was ist? Traust du dich? Ja oder ja? Die Männer müssen sich natürlich auch alle ausziehen." „Und ihr habt beide mit meinem Kleinen ...?" „Naja, so klein ist er ja nun nicht mehr." „Also gut. Wenn alle ..." und damit begann sie sich schon auszuziehen.

Im Nu waren auch alle Anderen nackt. Die drei Göttinnen stellten sich dann nebeneinander vor die Verandatür und erwarteten Marks Urteil. Der hatte sich jetzt voll in seine Rolle gefunden. Erst ging er um sie herum und betrachtete sie von allen Seiten. Dann betastete und befühlte er ihre Brüste und Hintern, doch nur ganz leicht. Die Frauen kochten schon wie Dampfkessel. Dann fasste er doch noch fest zu und massierte und knetete die Brüste. Dann strich er mit einem Finger noch durch ihre Spalten und ging zurück. Da sah man, dass sie schon am Überkochen waren. „Und wie lautet dein Urteil?" fragte jetzt Vater.

Die Frauen konnten nicht sprechen. Mark ging auf seine Mutter zu und küsste sie. „Sie ist es. Ihre Brüste sind größer als die von Linda, aber fast genau so fest. Tante Magdas sind größer als Muttis, aber nicht ganz so fast. Das Urteil ist endgültig, Berufung ist nicht zugelassen. Allerding muss die Untersuchung mindestens jährlich neu durchgeführt werden." „Danke, mein Schatz" flüsterte da Ella. „Könntest du dir denn vorstellen, jetzt mit deiner Mami zu ficken?" „Seit hundert Jahren stelle ich mir das schon vor. Sieh mal, was ich hier für dich habe."

Ella fasste sofort zu und zog ihn, hüpfend wie ein junges Mädchen, am Schwanz hinter sich her. Auch die Anderen waren jetzt nicht mehr zu halten. Das ganze Wohnzimmer war von klatschenden und schmatzenden Geräuschen erfüllt, ergänzt durch Keuchen und Stöhnen und kleinen Schreien. Linda hatte sich auf Vater gesetzt und ich vögelte Mutter. Nachdem wir uns von der ersten Runde etwas erholt hatten rief Linda: „Und jetzt die beiden Geschwisterpaare." Linda und ich lagen neben Papa und Ella und ich hörte, wie sie sagte: „Das hast du doch geplant, du Scheusal." „Nein, wir. Es fehlt nämlich noch etwas." „Was kann denn jetzt noch fehlen?" „Du wirst es gleich erfahren."

„Liebes Schwesterchen" eröffnete er dann „Dass du endlich mit deinem Sohn zusammen kommst, war nur ein Nebeneffekt. Eigentlich brauchen wir nur Mark." „Na prima. Da kann ich ja jetzt gehen." „Warts doch ab." Und dann erzählte er von Mutters Wunsch nach einem Dreiloch-Fick und dass wir dazu eben noch Mark brauchten. „Das will ich sehen!!!" Es ging dann schon fast auf Mitternacht zu, als wir dann doch noch den Grill anwarfen.

Am nächsten Tag auf der Heimfahrt fragte Ella ihren Sohn: „Was meinst du, Mark -- war es richtig, was wir getan haben oder sollten wir alles ganz schnell vergessen?" „Auch wenn du jetzt sagst -- das wars, nie wieder -- so kann ich das doch im ganzen Leben nicht vergessen. Mir tut nur leid, dass ich nicht früher den Mut aufgebracht habe, dich zu verführen. Geträumt habe ich davon schon lange." „Und du hast kein schlechtes Gewissen? Immerhin hast du deine Mutter gefickt. Hast sie in den siebenten Himmel gefickt. Würdest du es denn wieder tun wollen?" „Am liebsten sofort. Mindestens aber, wenn die Haustür hinter uns zugefallen ist."

An diesem Abend brachte Mark seine Bekleidung in Mutters Schlafzimmerschrank.

Kommt doch mal ... Halt! Geht ja noch weiter. Nee, geht doch. Teil zwei ist nur lose verbunden.

Also: Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 3 Jahren
Familiengeschichte!

Ach wie schön, trotz der Mängel.

Ja es ist ein Märchen, eine Utopie.

Umso schöner ist die Vorstellung, dass Familien sich wirklich auf diese Art zusammen finden und ohne Tabus glücklich sind.

Danke, Choosie, du hast viele solcher schönen Phantasien geschrieben - natürlich in der Regel unrealistisch, aber dafür Kopfkino pur!

HunterxxlHunterxxlvor etwa 3 Jahren
Dialoge in neuen Zeile << Das geht auch anders

Dialoge in neuen Zeilen << Ist genau das, was ich an den meisten Geschichten hier so grausam finde. Wenn ab und zu erwähnt wird, wer gerade etwas sagt und die Geschichte auch noch in schöne Absätze gepackt wurde, ist sie wunderbar zu lesen und der Text wirkt nicht so, als wäre es eine Endloskette einzelner Sätze.

swriterswritervor etwa 3 Jahren
Dialoge in neuen Zeilen

Es stimmt natürlich, dass Dialoge nicht aneinander gereiht werden sollten. Mir ist das aber früher auch einige Male passiert, dass es in Word noch gut aussah und LIT bei Veröffentlichung die Formatierung geändert hat. Es muss also nicht so gewollt gewesen sein.

Ich würde bei der Endkontrolle des Textes zur Sicherheit hinter jedem Dialogsatz einmal die Return-Taste drücken, um sicher zu gehen, dass es auch wirklich die nächste Zeile ist.

swriter

Leonie12Leonie12vor etwa 3 Jahren
Kann swriter nur beipflichten.

Der offensichtliche Versuch, die 18er Regel bei LIT zu umgehen, ging daneben.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor etwa 3 Jahren
Leider nicht so gelungen

Deine Geschichte, lieber choosie, ist dir diesmal leider überhaupt nicht gelungen. Sowohl inhaltlich als auch in der Form gibt es ziemlich große Mängel, sodass ingesamt, obwohl in der ganzen Story fast nur gevögelt wird, keine erotische Stimmung aufkommen will. Mit meiner Kritik will ich dir echt nicht schaden, sondern helfen, einige Dinge in Zukunft besser zu machen.

Zumächst mal die Form: bitte gewöhne dir bei Dialogen an, dass jede wörtliche Rede einer anderen Person in einem neuenAbsatz beginnt. Wenn du die Reden einfach nur hintereinander schreibst, wird es für den Leser schwer, dem Ganzen zu folgen - besonders, wenn mehr als zwei Personen in ein Gespräch verwickelt werden und wenn der Wechsel nicht durch ein ", sagte xy" kenntlich gemacht wird.

Statt "..." "..." "..." ist es also so besser:

"..."

"..."

"..."

Du solltest in Zukunft auch mehr Zeit in die Recherche investieren. Nicht Ate ist die Göttin der Zwietracht in der griechischen Mythologie, sondern Eris. Es war daher auch der Apfel der Eris, auf dem "der Schönsten" stand. Als Paris sein Urteil fällte, war er zwar tatsächlich als Hirt unterwegs, er war aber kein gewöhnlicher Hirt, sondern als Sohn des trojischen Königs Priamos ein Prinz.

Auch an den Dialogen solltet du feilen - so naiv reden und benehmen sich keine Volljährigen. Mit 18 sollte man wissen, dass Schwänze nich immer steif sind. Inagesamt wird die Geschichte dadurch auch wenig glaubwürdig.

Und zum Schluss ein gut gemeinter Rat: Klasse ist besser als Masse. In deiner Geschichte wird zwar nur wild durcheinander gefickt, aber geil wird man als Leser davon nicht, weil sich alles wie eine Bedienungsanleitung liest. Nimm dir mehr Zeit, knisternde Stimmung aufzubauen. Zeig dem Leser, wie erregt die Figuren sind un fache durch Beschreibung das Kopfkino deiner Leserschaft an.

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