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Von der Vergangenheit Eingeholt

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Nachdem die Prozedur vorbei war zeigte ich ihm die Stadt. Als er wollte das ich ihm zeigte wo und wie ich wohnte stoppte ich ihn. „ Du weist das mein Mann das nicht will, also laß das"

Am Abend lud er mich noch zum Essen ein welches ich zuerst ablehnte aber dann legte er seinen Arm um meine Schulter und drehte mich so das ich in sein Gesicht schaute. Ich sah in seine Kornblumenblauen Augen und ich bekam weiche Knie.

Ich nickte und wir gingen essen.

Wir unterhielten uns anregend über seinen Beruf als Fischer und das er eigentlich aus Cuxhafen komme aber mit Leib und Seele Fischer sei.

Ich merkte gar nicht wie die Zeit vergangen war und erschrak als ich auf die Uhr sah. Ich brachte ihn zur Pension und fuhr schnell nach Hause. Dort wurde ich von meinem Mann erwartet der sehr sauer war.

Er packte mich und verdächtigte mich das ich mit Henning etwas hätte welches ich abstritt und ihn fragte, ob er nicht alle Tassen im Schrank hätte. „ Ich will dich zurück": sagte ich ihm. Als er mir dann sagte das er es mit mir weiterhin versuchen will weil er mich lieben würde da fasste ich all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu um ihn zu küssen.

Als ich dann bemerkte das sein Schwanz stand griff ich ihm in die Hose und anschließend landeten wir im Bett.

Von dem Tag an wurde das Verhältnis zwischen uns beiden langsam besser. Drei Tage später lag Finn in der Klinik und wir betreuten unser Kind abwechselnd. So gut es ging.

Es war wieder so ein Tag wo Jonas bei Finn war und Henning sollte morgen in die Klinik. Henning und ich bummelten durch die Stadt als er auf einmal meine Hand ergriff. „ Nora, ich bin nur noch ein paar Tage hier dann seid ihr mich los. Ich würde so gerne wissen wie du wohnst „

Ich sah ihn an, befreite mein Hand aus seiner. „ Gut, laß uns zu mir fahren"

Nachdem ich ihm mein Reich gezeigt hatte standen wir uns Wohnzimmer gegenüber und als er mich berührte fing ich an zu zittern. Er nahm mich in die Arme und ich war unfähig mich zu bewegen.

Bevor er mich küssen konnte klingelte es an der Wohnungstüre und ich erwachte aus der Bewegungsunfähigkeit. Erleichtert lief ich schnell zur Türe.

Als ich sie öffnete schreckte ich zurück.

Da stand meine Mutter mit einem Koffer vor der Türe.

„ Komm rein „ : sagte ich sichtbar erleichtert. Sie war meine Retterin. Ich glaube wenn Henning mich geküsst hätte, dann wäre ich schwach geworden. Der Ausdruck seiner Augen wirkte wie Magie auf mich. Es war dann so als würde ich willenlos werden.

Meine Mutter sah mich etwas komisch an und als sie das Wohnzimmer betrat, blickte sie auf Henning und dann auf mich. " Störe ich "?

„ Mama, was du wieder denkst „: sagte ich etwas unsicher.

Kurz darauf fuhr ich Henning in die Stadt und versprach ihm das ich ihn morgen ins Krankenhaus bringen würde. Als wir an seiner Pension angelangt waren fragte er mich noch: " Willst du nicht noch mit hoch kommen "? " Nein, ich muß noch ins Krankenhaus." Er wollte mich doch noch küssen aber da stieß ich ihn weg

" Was soll das. Lass es einfach bleiben. "

Er sah mich an. „ Vorhin wärst du aber nicht abgeneigt gewesen.,oder „?

„ Henning, was soll das, laß uns die Sache mit Anstand zu Ende bringen. Weißt du ich habe schon genug Probleme"

Ich schob ihn mehr aus dem Auto als er von sdelber ging. Sobald er ausgestiegen war fuhr ich dann schnell los. Aufgewühlt wie ich war hätte ich fast einen Unfall gebaut. Zu Hause angekommen durfte ich mir sofort das Wort zum Sonntag von meiner Mutter anhören.

" Weiß Jonas davon das dieser Henning hier war „

" Nein " rief ich erschrocken laut auf.

„ Mensch Kind, wirst du gar nicht mehr schlau „?

„ Bitte, Mama verrate mich nicht. Henning wollte unbedingt wissen wie ich wohne und deshalb ist er hier."

Meine Mutter schüttelte nur den Kopf. " Was soll ich dazu nur sagen. Eigentlich hast du doch zur Zeit ganz andere Probleme, oder? Hieß es nicht das er das Haus nicht betreten sollte"?

„ Er wollte doch nur einmal sehen wie ich wohne"?

„ Willst du mich auf den Arm nehmen. Wenn ich Dich so betrachte dann ist doch hier mehr passiert oder habe ich euch gestört"?

Ich schüttelte den Kopf dann ging ich auf meine Mutter zu und nahm sie in die Arme um einerseits sie, aber auch um mich selber zu beruhigen.

Ich wußte ja selbst das ich gerade an einer Katastrophe vorbei gescheitert war. Innerlich schüttelte es mich und ich fragte mich schon wie dämlich ich bin. Es lief doch gerade wieder gut mit meinem Mann

Am nächsten Tag brachte ich Henning ins Krankenhaus " Du ich möchte meine Sohn einmal sehen." Im ersten Moment war ich geschockt denn das war gegen unsere Absprache. Aber nach kurzer Überlegung willigte ich ein.

Jedem dem das Ende zu schnell gegangen ist,- kann sie die Geschichte selber so zurecht schreiben wie er es möchte.

Danke das ihr die Geschichte gelesen und kommentiert habt

Ich ging mit ihm auf die Station wo Finn lag und er konnte seinen Sohn durch die Scheibe sehen. Ich schärfte ihm noch einmal ein Finn nicht zu sagen das er der Erzeuger ist. " Es würde ihn nur beunruhigen und das wäre nicht gut für seine Genesung. Henning verstand mich und er hielt sich auch daran.

Durch das Fenster konnten sie sich sehen und sie sprachen auch ein paar Worte miteinander

In den folgenden Tagen wechselten wir uns, meine Mutter, Jonas und ich mit den besuchen bei Finn ab. Täglich besuchte ich auch Henning denn ich war ihm dankbar das er meinen Sohn gerettet hatte. Kurz bevor Henning entlassen wurde unterschrieben wir eine Verzichtserklärung indem wir erklärten das ich keine Finanzielle Ansprüche erhebe und er im Gegenzug keinen Vaterschaftsansprüche erheben würde.

Vier Tage später fuhr meine Mutter mit Henning nach Hause.

Drei Wochen später konnte Finn aus dem Krankenhaus entlassen werden. Er war auf dem Wege der Genesung. Überglücklich rief ich Rosa an und bedankte mich bei Ihr sowie bei allen anderen die mir geholfen hatten damit unser Kind gesund werden konnte.

Jonas und ich sind uns wieder sehr nahe gekommen.

Nur einmal, da schien das Ganze wieder ins wanken zu kommen.

Und das kam so :

An dem Tag als ich Henning zu Finn auf die Station gebracht hatte erzählte Finn Jonas das er einen Mann mit einem riesigen Bart kennen gelernt hätte. Dementsprechend war Jonas am Abend als er vom Krankenhaus kam,gelaunt.

„ Was sollte das denn „? raunzte er mich an.

„ Mensch Jonas, es ist doch nichts passiert. Er wollte halt mal Finn sehen. Was ist daran so schlimm „?

„ Was daran schlimm ist? Es war nicht mit mir abgesprochen „?

„ Mensch Jonas, das geht so nicht. Ich muß auch etwas alleine entscheiden können denn es ist auch mein Kind und es ist nichts passiert. Für Finn war es der unbekannte Spender. Was ist dabei „?

Ein paar Minuten später hatte er sich wieder beruhigt und wir konnten uns ganz normal über das Geschehen und wie es dazu gekommen ist,unterhalten.

Er ist etwas empfindlich und das kannte ich so nicht. Minuten später küsste ich ihn.

Epilog

Finn hat sich von all dem gut erholt. Er und sein Vater sind wieder ein Herz und Seele und basteln oft an der Eisenbahnanlage. Zwischen uns beiden ist es wieder „ fast „ wie früher.

Manchmal, wenn ich mit den Mädels unterwegs bin bemerke ich schon mal seinen misstrauischen Blick wenn ich spät am Abend zurück komme. Dann gehe ich zu ihm, umarme ihn und küsse ihn.

„ Ich liebe nur Dich, flüstere ihn ihm ins Ohr und dann verführe ich ihn um ihm auch zu zeigen wie sehr ich ihn liebe.

Von Henning habe ich nichts mehr gehört nur mit Rosa, da schreibe ich manchmal

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5 Kommentare
RiderandhorsesRiderandhorsesvor 2 Monaten

wieder einmal volle punktzahl was die geschichte betrifft und die szene

KatschiBlnKatschiBlnvor 3 Monaten

Geschichte ist gut, aber die Schreibe ist katastrophal....

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Eine nette Geschichte, das beste sind die Fehler die ich garnicht finden mußte, sie sprangen mir von alleine ins Auge.

Ob ich jetzt noch empfehlen muß die Geschichte zu überarbeiten?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Du kennst die Qualität deiner Geschichten vom anderen Forum her.

Hier bekommst du nicht die verdienten Punkte, die Leserschaft will hier

was anderes lesen. Leider

War früher anders

BuraktrBuraktrvor 3 Monaten

Da bist du bei einem Absatz leider versprungen , der gehörte wohl ans Ende auf Seite 4 .

Ansonsten gute Geschichte .

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