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Von einer Frau abgeschleppt!

Geschichte Info
Eine Frau bleibt mit ihrem Auto liegen!
1k Wörter
3.72
18.5k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/17/2022
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Der Motor war das Herzstück eines Autos. Und so wie ihr Herz gebrochen wurde, so wehrte sich ihr Auto genauso weiterzufahren. Allein auf einer wenig befahrenen Landstraße mitten im Nirgendwo, mit einer depressiven Verstimmung die eigentlich durch Eiscreme und Schokolade behandelt werden sollte, sobald sie zuhause ankam.

Ihr Name war Arielle und obschon viele Späße darüber gemacht wurden, hatte sie keinen schuppigen Schwanz wie die kleine Meerjungfrau. Der ADAC würde erst in gut einer Stunde bei ihr eintreffen um sie abzuholen. Es war eine kalte Nacht, doch zu ihrem Glück hatte sie eine Decke auf dem Rücksitz welche sie kurzerhand um sich schlang.

Sie öffnete Whatsapp um sich die Zeit mit einem kleinen Plausch zu vertreiben, was sonst gab es inmitten der Dunkelheit zu tun. Sie schrieb Freunde und Familie um die Uhrzeit eher selten an, doch dies sollte eine Ausnahme sein.

Das übliche, „Wie geht's?", mit der Erklärung ihr Auto sei liegen geblieben war Eisbrecher genug und schon bald herrschte keine Langeweile mehr. Das Radio spielte Countrymusik und zwang sie zum melodischen Mitsummen zahlreicher Klassiker. Als sie Country Roads abspielten, fühlte sie sich direkt angesprochen.

„Vielleicht ist der Mechaniker ja ein hübscher Typ!", kam ihr in den Sinn. Sie öffnete ihren Hosenknopf und fuhr sich über ihren Schamhügel. Bei der Fahrt zu Masturbieren zählte zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Und die Vorstellung gleich mit einem muskelbepackten heißen Kerl ein wenig flirten zu können, ließ ihre Phantasie aufkeimen.

Als sie den Ordner mit den Dickpics auf ihrem Handy öffnete, kreiste ihre Fingerspitze über ihren Kitzler. Vor ihr erschienen lange Schwänze mit glühend roten Eicheln. Prall gefüllte Hoden darunter hängend. Einige Gif-Dateien zeigten sie beim Zucken und Abspritzen. Die Spermafontänen schossen vor ihren Augen in hohem Bogen aus den Penissen.

Ihre Kreisbewegungen wurden schneller und die Jeans und ihr Höschen rutschten runter zu ihren Füßen. Mit zwei Fingern tauchte sie in ihre Muschi und gab sich dem Gedanken hin von einem dieser Prachtschwengel durchgepflügt und so richtig hart gefickt zu werden.

Immer wieder konzentrierte sie sich auf das heftige Zucken, stellte sich vor mit Samen vollgepumpt zu werden. Durchgenommen von zwei Typen gleichzeitig, welche im rhythmischen Takt ihren G-Punkt massierten.

Ihr Atem am Fenster wurde sichtbar, und sie schnaufte heftig als sie sich ihrem Orgasmus näherte. Schneller, immer schneller! Und tiefer, so tief wie sie konnte! Sie wollte einfach nur ausgefüllt werden. Ihr Stöhnen übertönte bereits die Musik und dann geschah es, ein Lichtblitz durchzuckte ihre Lustgrotte.

Dann folgte ein Moment der Tiefenentspannung, immer noch geil und wild auf mehr leckte sie ihre Finger sauber und schaute ungeduldig auf ihre Uhr. Er würde bald kommen, ach würde er nur in ihr kommen. Die Tatsache, dass es sich auch um einen fettleibigen Italiener mit Schnäuzer hätte handeln können, war ihr gerade so egal wie der Rest der Welt.

Sie wollte ihn jetzt haben, sofort! Unverzüglich in ihr drin! Bereit mit ihr ein Kind zu zeugen. Sie würden es gemeinsam aufziehen und ihm süße Kinderklamotten kaufen. Er würde sie jeden Abend besteigen und sie zur Mutter machen, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Vielleicht würden sie mehrere Kinder haben und jedes Mal würde sie es genießen ihren niederen Trieben nachzugeben. Das Gefühl schwanger zu sein, wäre eine Erfüllung für Sie und sie würde die geschwollenen Brüste genauso willkommen heißen wie die Gier nach mehr und immer mehr Sex.

Sie musste kichern, wie baby-crazy sie sich wiedermal fühlte. Dann hörte sie ein Auto kommen, mit einem schnellen Ruck war ihre Hose wieder hochgezogen und zugeknöpft. Auch wenn sie ihm am liebsten nackt begegnet wäre. Dann kam etwas unerwartetes, aus dem Auto stieg kein Mann sondern eine vollbusige Frau mit gebärfreudigen Hüften.

„Hi! Sie haben den ADAC gerufen?", fasziniert von der Erscheinung der Mechanikerin ohne den so ersehnten Penis, nickte sie zustimmend. Arielle biss sich auf ihre Lippen und fragte aus reiner Neugierde nach ihrem Namen. „Clarissa ist mein Name, und sie heißen?", „Arielle, wie die kleine Meerjungfrau!", sie kicherte gekünstelt.

„Nun denn Arielle, ihr Motor ist hinüber, da kann ich sie nur abschleppen!", mit einem lauten Rumms schloss sie die Motorhaube und befestigte den Wagen auf ihrem Schlepper. „Fahren sie doch bei mir mit, ihre Klimaanlage scheint nicht zu funktionieren.", sie deutete auf die beschlagene Seitenscheibe.

Ohne ein Wort zu sagen, stieg sie in den gelben Abschleppwagen und schnallte sich an. Als der Motor startete und die muskulös wirkende Frau neben ihr losfuhr konnte sie eine Frage nicht sein lassen. Sie wusste nicht woher es kam und ob es nur die aufgestaute Geilheit war die sie dahin trieb doch sie konnte sich selber nicht helfen. Darum fragte sie: „Sind sie single?"

Die Mechanikerin lachte auf und guckte ihr tief in die Augen. „Wieso, sehe ich so aus als stehe ich auf Frauen?" Arielle schüttelte sich, es war ihr sichtlich peinlich was sie da gerade gesagt hatte. Als sie betreten zu Boden blickte nuschelte sie etwas Undefinierbares.

Ihre Begleitung schenkte ihr daraufhin ein warmes Lächeln, und zog etwas aus ihrer Brusttasche am Arbeitsanzug. „Hier!", sagte sie und reichte ihr eine Visitenkarte. „Rufen sie mich doch mal an, ich find sie auch attraktiv und bin offen für Abenteuer!"

Arielles Herz pochte wie wild. Nie hätte sie sich erträumt, dass dieser Abend so ausgehen würde. Ein Blick auf die Visitenkarte zeigte ihr den Nachnamen ihrer neuen Eroberung. „Katzenberger", das war ein ansprechender Name. Sie dachte daran wie ihr simples „Meier" dagegen alt aussah.

„Gern!" erwiderte Arielle mit einem schüchternen Lächeln. Sie wusste, sie brauchte Sex gerade mehr als alles andere auf der Welt. Und so bizarr ihr diese Begegnung im ersten Augenblick auch erscheinen mochte, sie würde diese Gelegenheit ergreifen und sich gemeinsam mit ihrer neuen Freundin zu Orgasmen hochschaukeln!

„Wie sind sie zu dem Beruf gekommen?", eröffnete Arielle ein tieferes Gespräch. Ein Schulterzucken bekam sie als Antwort mit der Erklärung, dass sie schon immer gerne an Autos herum geschraubt habe und daher ihre Berufung gefunden hätte.

„Ich bin Bibliothekarin!", „Und man kann sagen, dass ich schon immer gerne meinen Kopf in die Bücher gesteckt habe!", sie grinste. Verdammt, sie phantasierte davon wie warme Schenkel vor ihr aufklappten, wie ein Buch und sie ihre Nase ganz tief darin vergraben würde. In ihrer Vorstellung besorgte Clarissa es ihr bereits mit einem Schraubenschlüssel, dessen kaltes Metall von ihrer feuchten Pussy umklammert wurde.

Um ihre Nerven etwas zu beruhigen, drehte Arielle am Radio, woraufhin Clarissa eine CD in den Schlitz schob. „Mögen sie Metal?! Ach ich sag lieber du zu dir, ist dir das recht?"

„Klar! Du ist Ok!", dann ertönten die melodischen Klänge von Sabaton und dröhnten durch die Nacht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Für den gelungenen Anfang hätte ich gerne mehr als 2 Sterne vergeben, aber wer nach 2 Monaten und einem so abgehackten Anfang keine Fortsetzung publiziert, interessiert sich anscheinend nicht sonderlich für die Meinung seiner Leser*innen.

Ich bereite selbst gerade meinen Einstieg bei Literotica vor (warte auf Freischaltung) und werde dann lieber nichts hochladen als eine so unfertige Geschichte. Das ist für uns Leser*innen ziemlich frustrierend.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

" ... ihre Klimaanlage scheint nicht zu funktionieren." erstaunlich bei defektem Motor.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Geschichte ist bis jetzt schon mal sehr interessant, hoffentlich kommt noch eine Fortsetzung!

hugomaxhugomaxvor fast 2 Jahren

Langweilig hoch drei!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

da fehlt was

5 Sterne im voraus ... ?

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