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Von einer Frau abgeschleppt! 02

Geschichte Info
Auf dem Weg in die Werkstatt!
773 Wörter
4.22
10.1k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/17/2022
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Teil 2

„Into the motherland, the German army march!" hämmerte es aus dem Radio. Arielle wurde feucht bei diesen maskulinen Texten und ein sanfter Muschigeruch stieg in Clarissas Nase auf.

„Bist du geil?", fragte die Mechanikerin die triefnasse Arielle. Galant spielte Clarissa mit Arielles goldblonden Locken. Ihre zartgrünen Augen glänzten vor Erregung und ihr üppiger Po rutschte Unruhig hin und her.

Clarissa hatte einen kurzen schwarzen Jungenhaarschnitt der zu ihrer kurzgeschorenen Muschibehaarung passte. Ihre Körbchengröße war B, was allerdings perfekt zu ihrer durchtrainierten schlanken Figur passte.

Arielle hatte hingegen zwei orangengroße Brüste mit so steifen Nippeln, dass man es durch ihren T-Shirt Stoff sehen konnte. Ihre Scham war genauso goldig wie ihre Lockenpracht und komplett unrasiert.

„Und wie geil ich bin!", erwiderte die kleine Meerjungfrau. „Ich bin mehr geladen als ein Pikachu vor seinem Donnerschock!" Clarissa lachte auf! „Du wirkst mir eher wie ein Wasserpokemon, bei deiner deinem..." und hier fuhr sie mit der Hand in die bereits aufgeknöpfte Jeanshose hinein in den Slip. „...feuchten Tropenparadies!"

„Du bist wie Russland für mich, ich werde jetzt mit meinen Fingern in dich einmarschieren!", Arielle küsste ihre willigen Lippen.

Dann fühlte sie Clarissas sanfte aber sehr fordernde Berührungen an ihrer lüsternen Scham. Lautes Keuchen und erregtes Quieken entstieg Arielles Kehle. „Fick mich mit deinen Fingern! Gott du machst mich so geil!", schrie sie durch den Abschleppwagen in die Nacht hinein.

Um ihre Muschi vollends aufklappen zu können, zog die Mechanikerin ihre Hose samt Höschen von den Beinen und drückte die Schenkel kräftig auseinander. Ihre Zunge flog wild umher und kitzelte ihre Schamlippen. Mit einen Kussmund saugte sie am Kitzler bis dieser freudig erregt ihr pulsierend entgegen lugte.

„Stalin kann sich meiner nicht erwehren! Ich führ dir jetzt meinen kalten Metalldildo ein! Wir schreiben den 22. Juni 1941 und deutsche Ingenieurskunst gibt dir den Rest!", das kalte Metall durchschüttelte ihre triefnasse Möse.

„Ergibt sich die Sowjetunion?!?", Arielle drückte Clarissas Kopf fordernd zwischen ihre Beine und spürte die leckende Zunge das kyrillische Alphabet formen. „AHHH! Mehr! Nicht aufhören! Mir kommt es!" Muskelzuckungen folgten, ihr Lustknopf pulsierte unter den zarten Zungenschlägen.

Dann das Feuerwerk! Ein Orgasmus rollte ihre Fußnägel förmlich auf. Doch Clarissa blieb stur in ihrer Leckorgie und dachte gar nicht daran ihre Zunge zum aufhören zu animieren. Es wurde mittlerweile schon schmerzhaft intensiv!

„Aufhööören! Aaah! Nicht, ich kann nicht mehr!", sie drückte die Mechanikerin von ihrer Liebesmuschel weg. Diese zog ihren Lustspender mit einem Schmatzgeräusch aus der Scheide.

„Lass uns jetzt zur Werkstatt fahren, ich habe meine Wohnung direkt darüber.", sagte Clarissa und half der erschöpften Arielle sich wieder anzukleiden.

Der Motor schnurrte und während das verletzte Auto abgeschleppt wurde, Arielle beobachtete die klare Sternennacht. Da, eine Sternschnuppe! Schnell wünschte sie sich ein Kind von ihrer neuen Eroberung.

Sie wusste nicht wie es möglich sein sollte. Doch sie war sich noch nie so sicher, dass jemand ein guter Partner für Kinder sein würde, wie bei Clarissa. Von ihr wollte sie geschwängert werden, immer wieder, wie zwei Hoppelhäschen.

Ihr Verstand wurde auf der Stelle zu Marmelade! Und nicht zu Gelee-Marmelade, nein zu der mit Fruchtstückchen. Aprikosenmarmelade oder vielleicht Erdbeermarmelade? Wie Clarissas Erdbeere wohl schmecken würde!

Sie fuhren an der Steinofen Pizzeria entlang, vorbei am Spielplatz Grotefentweg. Zwei Teenager rauchten gerade einen Joint an den Schaukeln. Der Breverweg führte sie zur Isermeyerstraße von wo aus sie über die Schnellstraße zur Werkstatt kamen.

Das Auto war schnell abgeladen und in die Garage geschoben. Der Abschleppwagen nahm seinen gewohnten Platz auf dem Hof des Grundstückes ein. Clarissa stieg aus und öffnete der erschöpften Arielle die Tür.

Wie ein Gentlemen nahm sie ihre Hand und führte sie das Treppchen vom Fahrzeug hinab. „Komm meine neue Eroberung! Wir wollen reingehen und unser Spielchen fortführen!", sprach Clarissa und öffnete die Haustür.

Die Werkstatt lag direkt unter ihrer Wohnung und so wechselte die Umgebung von einem wirren Durcheinander aus Autoteilen und Werkzeugen zu einem sehr viel privateren Bereich. Eine Tür, ähnlich einer mythologischen Wache, war die Grenze zu einem Hort der Lustbarkeit.

Hier waren zahlreiche Aktmodelle, junge Frauen die ihre zarte Weiblichkeit in voller Pracht präsentierten. Aber auch andere Kunstformen, so gezeichnete Mädchen mit übermäßig großen Penissen.

Arielles Blick blieb an einem Bild mit einem Wassernixen Mädchen hängen, dass ihre Schamlippen bereitwillig auseinanderspreizte um sich eine Zunge tief in die Spalte schieben zu lassen. Diese ganze Ansammlung von Kunst machte sie nicht nur neugierig sondern auch unheimlich geil.

„Seid ihr zwei miteinander verwandt?", witzelte Clarissa. Dann umfassten ihre von der Arbeit muskulös gewordenen Arme die Hüfte der kleinen Meerjungfrau! „Komm wir gehen nach Oben!", flüsterte sie in die so unschuldigen Ohren!

Hand in Hand stiegen sie die Treppenstufen hinauf zu einer edel anmutenden roten Tür.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Ich hoffe sehr, dass es bald eine weitere Fortsetzung geben wird.

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