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Die Geister die ich Rief

Geschichte Info
Behandlung wider Willen.
17.4k Wörter
3.91
12.7k
5
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Diese Geschichte beinhaltet die sehr detailliert beschriebenen Handlungen zweier Männer aus den Bereichen SM,CBT,Dirt, NS, NC und einige mehr. Wer damit nichts anfangen kann, sollte sie erst gar nicht lesen. Allen anderen wünschen ich viel Spaß und freue mich über geile Kommentare.

*

Ich war geil.

Nun, kam ja häufig vor, also nichts Besonderes.

Aber an diesem Tag war ich mal wieder so notgeil, dass ich mich traute auf die Suche nach einem echten Schwanz zu begeben.

Mit etwas über 40 und einem leicht eingeschlafenen Eheleben hat man eh oft das Gefühl chronisch untervögelt zu sein. Mit, im Laufe der Jahre, immer ausgefeilteren Wichstechniken konnte ich mich zwar über Wasser halten, aber ab und zu wollte ich mehr. Nicht gerade ein Adonis kamen andere Frauen kaum in Frage und so nahm man, was man bekam. Und das waren Schwänze.

Die gab es an einschlägigen Plätzen zum Glück genug, wenn man nur wusste, wo man danach sucht.

Nicht das ich mir vorstellen könnte, mich in einen Mann zu verlieben. Aber der Wunsch einen Schwanz oder Eier zu lecken, oder beides von einem anderen Kerl bearbeitet zu bekommen, war irgendwann so normal für mich geworden, wie der eine heiße Frau zu vögeln.

Also setzte ich mich ins Auto und fuhr zu einen nahegelegenen Autobahnparkplatz. Ein sehr in die Jahre gekommener, aber einer, auf dem man fündig wurde, wenn man nach Schwänzen suchte. Ob es an dem dreckigen Toilettenhaus, an dem angrenzenden Waldstück oder an der spärlichen Beleuchtung dieses Ortes lag, wer weiß.

Es war Mittwochabend und die Sonne ging gerade unter, als ich mein Auto parkte. Im schwachen Licht konnte ich sehen, dass nur noch ein anderes Auto abgestellt war. Nicht ungewöhnlich, besonders für wochentags um diese Uhrzeit.

Wie sonst auch ging ich zuerst zu dem Toilettenhaus. Dort könnte ich mich schon erst einmal vorwichsen, obwohl ich ohnehin schon einen Halbsteifen hatte von der Vorstellung, was heute passieren könnte.

Überhaupt, in der dreckigen Toilette ging eigentlich jedes Mal was ab, wenn ich herkam. Was zugegebenermaßen noch nicht so oft war.

Und selbst wenn es so leer war wie heute, konnte der hoffentlich andere Kerl in dem zweiten Auto bemerken, dass ich für das Pissen viel zu lange in dem Klo blieb. Und sich zu mir gesellen.

Aber als ich um die Ecke des Gebäudes bog, sah ich eine rot blinkende Leuchte auf dem Dach und stöhnte entgeistert auf.

Geschlossen, wahrscheinlich wegen eines Defekts. Ich zog noch einmal an der Tür, aber vergeblich. Wahrscheinlich hatte wieder jemand Müll in das Klo gestopft. Das hatte ich auch schon einmal erlebt.

Also kein Klosex.

Mein Blick ging zu dem Trampelpfad, der in das Wäldchen neben der Autobahn führte. Aber die Sonne war bereits untergegangen und der Wald war stockfinster. Ohne Taschenlampe könnte man da gar nicht rein gehen, geschweige, dass man da jemand zu Wichsen finden würde.

Also tat ich, was viele Männer auf der Suche nach Sex an so einem Ort taten: ich ging eine Zigarette rauchend scheinbar unauffällig den Gehweg auf und ab.

Ein weiteres Auto fuhr auf den Parkplatz, startete aber gleich wieder durch, als es die blinkende Leuchte bemerkte. Scheinbar nur jemand, der Pissen wollte. Soll es ja auch geben.

Es war mittlerweile so dunkel, dass die einzige funktionierende Straßenlaterne flackernd anging und etwas diffuses Licht verbreitete.

Rauchend ging ich in Richtung des in Dunkelheit liegenden Autos. Dabei spielte ich mir unauffällig mit einer Hand in der Hose, denn ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben und geil war ich ja nach wie vor.

Als ich an dem Kleinwagen vorbeiging, schaute ich verstohlen in das Innere und konnte tatsächlich ganz schwach die Silhouette eines anderen Menschen erahnen.

Aber ich ging erst einmal vorbei, um nicht ganz so offensichtlich zu erscheinen.

Wenigen Minuten später machte ich mich wieder auf den Rückweg und traute mich diesmal näher an dem Wagen vorbei zu gehen, in der Hoffnung mehr zu erkennen.

Dieses Flanieren vor den Augen eines Unbekannten, während man sich den Pimmel in der Hose reibt, machte mich irgendwie noch geiler. Als würde ich mich einem Wildfremden zu Schau stellen. Was ich ja auch irgendwie tat.

Ich ging dicht an der Fahrer Tür vorbei und tatsächlich, ich konnte nacktes Fleisch in der Dunkelheit erkennen. Viel nacktes Fleisch.

Ich schaute mich noch einmal verstohlen um, um zu sehen, ob mich nicht doch irgendwer beobachten könnte und fokussierte meinen Blick auf den Innenraum. Dabei griff ich mir nun direkt in meine weite Jogginghose, um mich nun richtig zu wichsen. Eine Unterhose hatte ich genau deswegen auch weggelassen.

Der Insasse schaltete die Innenraumbeleuchtung an, damit ich besser sehen konnte und ich sah, dass ein fetter, älterer Kerl auf dem Fahrersitz saß. So um die 60 schätzte ich.

Seine Hosen hatte er bis zu den Füßen heruntergezogen und auch sein Hemd war ganz aufgeknöpft. Sein gewaltiger, behaarter Bauch verdeckte seinen Pimmel, aber da er seine rechte Hand im Schritt hatte und sie rhythmisch bewegte, war klar, dass er wichste.

Sehr geil! Ich stand auf fette Kerle, besonders wenn sie alt sind. In meinen Fantasien spielte sich viel mit dieser Art Typ ab. Reale Erfahrung hatte ich nur leider zu wenig.

Ich war in diesem Moment so heiß, das ich ihn anfassen wollte, sah aber, dass seine Türen verschlossen waren.

Ich versuchte Blickkontakt mit ihm herzustellen, aber er gaffte mit nur starr auf die zappelnde Beule in meiner Hose.

Egal, dachte ich, ich brauche es jetzt.

Ich blickte mich erneut um und zog mir dann mit einem Ruck meine Hose bis ganz nach unten.

Mein steifer Schwanz stand pfeilgerade von mir ab. Stets blank rasiert, Schwanz und Eier jeweils mit einem Gummiring abgebunden, wirkte mein Pimmel größer, als er eigentlich war.

Was nur als durchschnittlich zu bezeichnen wäre.

Meine Eichel glänzte feucht von dem Schleim, den meine Erektion absonderte.

Ungeniert fing ich ganz nah der Scheibe an zu wichsen.

Das hatte ich noch nie gemacht, aber es machte mich unendlich geil, mich so zur Schau zu stellen. Gerade vor so einem alten Fettsack.

Der Alte beugte sich auch näher an die Scheibe und schien mit seinen gierigen Blicken meinen prallen Pimmel aufzusaugen. Dabei wichste er sich noch hektischer als zuvor.

Das Ganze machte mich so geil, dass ich sehr schnell kurz vor der Explosion stand.

Gerade als ich dachte, dass ich gleich abrotze, machte der Alte plötzlich die Tür auf.

Erschrocken trat ich einen Schritt zurück, als er die Tür ganz aufstieß.

Ich war erst unsicher, aber als er seinen Sitz in Liegeposition brachte und seine fetten Schenkel soweit spreizte, wie es ging, war mir klar, was von mir verlangt wurde.

Wie ferngesteuert ging ich vor dem Wagen auf die Knie und beugte mich in den Innenraum. Der Fettsack hob in seiner liegenden Position mit seinen Händen seine Wampe hoch und ich konnte endlich seinen Pimmel sehen. Er war sehr klein, aber hart.

Seine scheinbar viel zu große Vorhaut hatte sich als fleischige Wulst an seinem kurzen Schaft zusammengerafft. Schwarze und graue Haare waren ihm wild im Schritt gewachsen, aber seinen fetten Sack hatte er ganz glattrasiert.

Noch etwas was mich triggerte, denn ich spiele besonders gerne mit Eiern, wenn auch meist nur mit meinen.

Ich konnte gar nicht mehr anders und verschlang ohne weiter darüber nachzudenken seine knollige Eichel.

Sie schmeckte alt, leicht verschwitzt aber unendlich geil für mich. Das fischige Aroma und der schleimige Film, der sein Organ bedeckte, zeigten nur, dass er wohl schon einige Zeit hier wichste.

Der Alte grunzte lüstern auf.

Meine Linke griff an seinen fetten Sack und fing an die dicken Klöten darin zu kneten.

Der Fleischberg grunzte noch wollüstiger und ich freute mich, dass es ihm ebenso gefiel, wie mir. Was für ein Glück, so einen alten, geilen Kerl zu finden, der auch noch auf geknetete Eier stand, dachte ich nur.

Mit einer Hand presste er meinen Kopf in seinen Schritt, was mein geiles Gestöhne in seinen Massen dämpfte.

Und ich blies ihn, so gut ich nur konnte.

Nun war das nicht wie in den Pornofilmen, die ich mir sonst ansah. Ich konnte nicht einen großen Pimmel tief ins Maul nehmen und genüsslich den Schaft entlang lecken.

Dafür war er viel zu klein. Vielmehr hatte ich mein Gesicht in seinen Schritt gepresst und ich lutschte und saugte an seiner festen, knolligen Eichel. Seine Eier knetete ich dabei immer fester.

Aber egal, es war so unglaublich geil für mich in diesem Moment.

Zeit und Raum verloren jegliche Bedeutung, nur sein Gegrunze und mein Geschlürfe erfüllten den Innenraum.

Aber irgendwann zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und seine vollgesabberte Eichel ploppte aus meinem Blasmaul.

Ich konnte kurz Luft holen, während der Alte mit belegter Stimme schnaufte: „Fester!"

Ich begriff sofort und massierte seine Eier noch stärker, was er mit einem obszönen Brummen quittierte.

Es war so geil, dass ich einfach drauf los plapperte, ohne vorher nachzudenken.

„Na, das macht dich wohl geil, wenn ich deine Eier knete?"

Er grunzte zustimmend.

„Vielleicht ist es ja genau das, was sie brauchen?"

Wieder grunzen.

Ich wurde immer wilder.

„Ich weiß wovon ich rede, habe selber einige Erfahrung darin..."

Nun griff ich zusätzlich mit der anderen Hand nach seinem Minipimmel und wichste das verschleimte Teil mit Daumen und Zeigefinger. Mehr ging nicht.

„Wenn du wissen willst, was ich sonst noch mit deinen Klöten anstellen kann, geh mal auf XXX.com. Dort habe ich ein Profil unter dem Namen YYY, da kannst du alles sehen." flüsterte ich

Was mich getrieben hat das zu sagen, weiß ich nicht mehr. Aber es erschien mir wohl richtig, als ich versuchte ihn abzumelken, während ich seine Hoden immer stärker zerquetschte. Wahrscheinlich war es wohl meine Geilheit, die mich dazu trieb.

Tatsächlich stimmte es auch. Ich hatte dort ein Profil, was ich mit zahlreichen Fotos und Videos von meinen ausgefeilten Wichstechniken gefüllt hatte. Sie zeigten unter anderem, wie ich mir die Hoden folterte und dabei ohne weitere Manipulation abejakulieren konnte. Aber nicht nur das, auch einige Geschichten hatte ich dort gepostet, in denen ich meine fast schon kranken Fantasien ausführlich geschildert hatte. Fantasien, von denen ich wusste, dass sie nie in Erfüllung gehen würden.

Was ich wohl auch nicht wirklich wollte, so extrem waren sie. Nicht selten beinhalteten sie Szenarien wie diese, in der ich mich gerade befand.

Egal, er stöhnte immer lauter. Mit kurzen, hektischen Bewegungen wichste ich seinen nassen Minischwanz, während meine andere Hand ihm die Eier genüsslich folterte.

Gerade als ich mich wieder über ihn beugte, um ihn wieder zu blasen, schoss er ab.

Seine heiße Wichse traf mich im Gesicht und in mein offenes Maul. Zwei, drei Fontänen weißer, schleimiger Soße ergossen sich über mich, ohne dass ich schnell genug ausweichen konnte. Sein gewaltiger Bauch über mir bebte unkontrolliert.

Nicht das was ich wollte, aber egal, ich melkte seine fetten Klöten weiter aus, während sein Schleim heiß über meine Finger und mein Gesicht lief.

Als nichts mehr kam, lies ich von ihm ab und stand wieder auf.

Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war stahlhart und stand steil von mir ab. Ein Faden aus klarem Schleim, entsprungen aus meinem Pissschlitz, hing lang an ihm herunter. Ich war so unglaublich geil, dass mir die Beine zitterten.

Der Fette, der langsam wieder zu sich kam, bemerkte das auch und stellte seinen Sitz wieder auf.

Ohne sich zu säubern fasste er mir an die Hüfte und bedeutete mir mich umzudrehen. Ich ließ mich führen.

Dann griff er mir mit seiner dicken Hand von hinten zwischen die Beine und umschloss meinen harten Pimmel.

Er zog ihn sich nach hinten, was mich unweigerlich nach vorne beugen ließ und ich meine Beine weit auseinanderstellte.

Mir blieb der Atem weg, als er mich mit kräftigem Griff nach hinten abwichste.

Ich beugte mich noch weiter nach vorne und musste mich mit beiden Händen auf dem Boden abstützen, um nicht umzufallen. Dabei exponierte ich ihm mein Arschloch und meine Genitalien noch mehr.

Ein ungezügeltes Stöhnen entsprang mir, als er zusätzlich zum Wichsen auch noch anfing, mit einem seiner knolligen Finger an meiner Rosette zu spielen.

Ich wusste, das halte ich nicht aus.

Als er aber von meinem Arschloch abließ und seine zweite Hand meine abgebundenen Eier umschloss, war es um mich geschehen. Das Massieren meiner Hoden war dann zu viel.

Ich ejakulierte unter lautem Geschrei ab. Er pumpte mich dabei wie eine Melkmaschine und massierte fordernd meine Hoden.

Meine Rotze platschte lautstark auf den Boden und hätte er in diesem Moment nicht meinen Schwanz und meine Eier in seinem festen Griff gehabt, wäre ich wohl zu Boden gegangen.

Er melkte mich ab, bis kein Tropfen mehr herauskam und das Gefühl unangenehm wurde.

Ich weiß, dass ich viel zu schnell abgespritzt hatte und war nicht besonders stolz darauf. Aber wenn man schon so dermaßen geil ist und dann noch so abgemolken wird, wie man es sich schon lange gewünscht hatte, war das wohl verständlich.

Als er von mir abließ, stolperte ich auf wackeligen Beinen davon.

Die Scham so benutzt wurden zu sein und es genossen zu haben, gepaart mit der plötzlich abklingenden Lust nach meinem Orgasmus, ließ mich nur an Flucht denken.

Ohne ein Wort des Dankes stolperte ich zu meinem Auto, während ich mir dabei ungeschickt meine Hose wieder hochzog.

Ich raste, ohne mich auch nur anzuschnallen, davon, so peinlich war mir dann das Ganze.

Da zusätzlich zu dem Alten mit seinem Kleinwagen noch mittlerweile zwei andere Autos auf diesem Parkplatz waren, nahm ich nur am Rande wahr. Die Scham, wahrscheinlich beim Abmelken von anderen beobachtet wurden zu sein, sollte erst später einsetzen.

Erst als ich wieder in der Sicherheit meiner Wohnung war, konnte ich richtig realisieren, was ich Geiles erlebt hatte.

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Ca. 4 Wochen später bekam ich über das Forum eine Nachricht von einem anderen Benutzer. Ich bekam Schweißausbrüche als ich las, dass er mich darin mit meinem echten Vor- und Nachnamen anschrieb.

Wie konnte das sein, woher konnte er das wissen? Ich hatte alles, was ich an Sauereien im Internet getrieben hatte stets anonym gemacht. Auch bei meinen Fotos und Videos hatte ich immer darauf geachtet, dass ich nicht zu erkennen war.

Voller Panik rasten meine Gedanken, als ich plötzlich sah, dass sich der Status des mir bis dahin unbekannten Benutzer plötzlich auf online wechselte.

Ich schrieb ihn sofort an.

Ich fragte woher er meinen Namen hätte.

Er antwortete nur, dass er noch viel mehr von mir hätte.

Dann folgten ein paar Nachrichten, in denen er mich lobte, was ich für ein tolles Profil habe. Meine Fotos und Videos machten ihn sehr an. Aber besonders meine Geschichten entsprachen voll seinem Geschmack und er fand sich in vielen dort selbst wieder.

Ich bedankte mich, aber fragte erneut, wie er meinen Namen herausgefunden hatte.

Dann folgte kurze Zeit nichts.

Aber nach 5 Minuten hagelten im Minutentakt eine Nachricht nach der anderen von ihm herein. Sie waren ohne Text, sondern enthielten nur Fotos und kurze Videoclips.

Aufnahmen von mir, wie ich einem alten, fetten Kerl in einem Auto den Schwanz lutschte!

Ich fing fast an zu weinen.

Der Drecksack hatte mich heimlich gefilmt, sogar aus mehreren Perspektiven. Und das in leider ziemlich guter Qualität. Die Fotos hatte er offensichtlich aus den Videos gezogen. Sie zeigten die wohl besten Momente von unserem Treffen.

Etwa wie ich mich gerade mit geöffneten Mund über seinen Penis beugte, während gerade eine Fontäne Sperma aus dem Glied kam. Oder wie ich selbst abejakulierte, als er mich von hinten abmolk.

Ich war auf jeden Fall auf den meisten Bildern ganz deutlich zu erkennen. Ein Verleugnen wäre nicht möglich.

Scham und Wut kämpften in mir. Wie konnte ich nur so blöd sein? Wieso hatte ich das nicht mitbekommen?

Ganz besonders peinlich war der Clip in dem ich ihm voller Stolz von meinem geilen Profilkonto erzählte, während ich ihn abwichste. Selbst der Ton war scheisse gut.

Voller Panik schaute ich mir alle Dateien mehrmals an und fiel dabei in ein tiefes Loch.

Als ich mich nach einiger Zeit etwas gefasst hatte, schrieb ich ihn verzweifelt wieder an, musste aber feststellen, dass er offline war.

Die nächsten zwei Tage waren die Hölle für mich. Ich lebte in der Ungewissheit, ob mein Leben wie ich es kannte nun vorbei war. Die Daten würden veröffentlicht werden, in Verbindung mit meinem schmutzigen Forumprofil. Alle würden wissen, was für eine Sau ich in Wahrheit war.

Bei jeder Gelegenheit, wenn ich an meinen Computer konnte, schaute ich nach, ob er erneut geschrieben hatte.

Sogar nachts schaute ich nach, da ich eh kaum schlafen konnte. Ich schrieb ihn etliche Nachrichten, die immer verzweifelter wurden. Was wollte er von mir? Wie konnte ich verhindern, dass er mein Leben ruinierte?

Dann am dritten Tag fing er endlich an zu antworten.

Es folgte 2 Wochen lang eine mehr als rege Konversation über diese Nachrichten.

Zusammengefasst war unsere Unterhaltung immer höflich und nie unfreundlich. Ich hatte zu viel Angst ihn zu verärgern und er hatte keinen Grund beleidigend zu werden, war er doch eindeutig in der überlegenen Position.

Das Rätsel, wie er an meinen Echtnamen gekommen war, löste er mit der Aussage, dass er einen Bekannten im Straßenverkehrsamt habe und sich mein Nummernschild aufgeschrieben hatte, als ich wegfuhr.

Aber auch wenn er es nie direkt ausschrieb, er wollte mich mit den Aufnahmen erpressen. Es ging ihm nicht um Geld oder sonstige materielle Güter. Er wollte mich, oder besser meinen Körper.

Er wollte ein Spielzeug.

Er teilte mir das in den vielen Nachrichten zwischen den Zeilen mit und in jeder Nachricht lag irgendwie eine unterschwellige Drohung.

Ich versuchte ihm genauso unterschwellig mitzuteilen, dass das, was er mit mir tat illegal war und ich auch zur Polizei gehen könnte. Ihm aber war klar, dass ich mich damit nur noch mehr outen würde und nicht die Eier dazu besaß. Womit er leider recht hatte.

Nach diesen zwei Wochen, war mir klar, dass ich mit betteln oder gar finanziellen Angeboten bei ihm nichts erreichen würde. Ich musste gehorchen, was immer er auch von mir verlangen würde, sonst wäre ich erledigt.

Er teilte mir dann mit, wann und wo wir uns treffen würden. Es war keine Bitte oder Frage, einfach eine Feststellung.

Ich googelte die Adresse und fand heraus, dass der Treffpunkt in einem Mehrfamilienhaus irgendwo in Düsseldorf war.

Düsseldorf lag etwa zwei Fahrstunden von mir entfernt, was nicht so schlimm war. Viel problematischer war, dass er mich volle zwei Tage haben wollte.

Da das Treffen noch 3 Wochen entfernt war, konnte ich zum Glück meiner Frau eine Ausrede vorlügen, warum ich an diesen Tagen unterwegs sein würde. Ich erzählte ihr, dass ich mich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen treffen und bei ihm übernachten würde.

Zum Glück hatte sie kein Problem damit und auch kein besonderes Interesse an dem erfundenen Kollegen.

Mein Erpresser teilte mir noch mit, dass ich frisch rasiert zu erscheinen habe. Dass er damit nicht mein Gesicht meinte, war mir klar.

Alle weiteren Kontaktaufnahmen zu ihm blieben danach erfolglos. Ich fragte ihn, was er mit mir vorhabe und ob er danach seine Aufnahmen von mir löschen würde. Aber er lies mich im Ungewissen, was das alles nur noch schlimmer machte.

Die letzten Tage vor unserem Treffen war ich nur noch ein Nervenbündel. Ich lief wie in Trance durchs Leben und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Meine Frau und meine Kollegen fragten, was mit mir los war, aber ich fand nur unglaubwürdige Ausreden.

Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als was mich dort erwarten würde. Ich hatte viele Ideen, aber keine davon war schön. Egal was passieren würde, es würde für mich sehr unangenehm werden.