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Sollte ich nicht ein schlechtes Gewissen haben?, fragte er sich. Der Sex mit Sina, das war irgendwie unvermeidlich gewesen. Aber jetzt? Ihre gemeinsame Gier entwickelte sich, wuchs weiter, unkontrolliert. Er war immer noch der Vater, der Ältere. Er sollte eingreifen, falls notwendig.

Notwendig? Dringend geboten! Ansonsten wusste der Himmel, was gleich geschehen mochte.

Andererseits -- sieben Uhr, hatten sie abgemacht. Bis dahin war alles möglich. Eine Nacht jenseits von allem. Ah, und es fühlte sich einfach zu geil an, wie sie jetzt das andere Ei in den Mund nahm und es mit der Zunge umschmeichelte. Dazu hatte sie seinen Schwanz umfasst und wichste ihn langsam, aber dadurch umso aufreizender.

Schwer atmend blickte er auf ihren offenen Schoß, direkt vor ihm, in dieser 69er-Position, in die sie gerutscht waren. Es war nur logisch, dass er sie küsste, ihr wieder durch die Venusspalte leckte, ihren unglaublich jungen, frischen, salzigen Geschmack trank. Und sofort drängte sie sich ihm entgegen. Sie nahm dazu jetzt seinen Sack zwischen die Zähne und zog daran, spielerisch. Ah!

Hoch erregt leckte er seine Tochter und zog ihr mit den Fingern die Muschi so weit auf, wie es ging. Ihre feuchtdunklen Tiefen lagen vor seinen Augen, berückend rosig und weich. Ein kleines Löchlein in der Mitte der oberen Falte, der Ausgang ihrer Harnröhre. Er drängte seine Zungenspitze einige Millimeter hinein und spüre, wie sie erzitterte und ihre Hüften in eine leichte Kreisbewegung versetzte. Wie gerne wäre er tiefer in diesen engen Kanal gedrungen.

Sina hatte seine Hoden mit einer Hand umfasst und gab ihm kurze, nasse Küsse darauf, während sie den Schaft des prallen Rohres drückte, unten an der Wurzel. Das trieb ihn in den Wahnsinn, und immer gieriger leckte er an ihrer nässenden Öffnung, schmeckte neues, schärferes Salz in ihren Säften. Sie atmeten beide wieder hart und laut, untermalt von Schmatzgeräuschen und leisen Lusttönen.

Peter wollte mehr! Noch mehr! Er durfte alles mit ihr machen, hatte sie gesagt?

Er bog seiner Tochter die Schenkel weit auf, legte die zitternden Finger auf ihre straffen Hinterbacken, und zog diese auseinander. Ihr kleiner, dunkelroter Anus lag direkt vor seinen Augen.

„Oohhh!", stöhnte sie laut, als sie seinen Zugriff spürte, und zog unwillkürlich den Schließmuskel an. Die Rosette schien ihm zuzuzwinkern. Doch gleich darauf lockerte sie sich, mit einem tiefen Durchatmen. Sie hatte also nichts dagegen, dass er sich für ihren Hintereingang interessierte.

Er brachte seine Fingerspitzen direkt links und rechts der Vertiefung, und zog ihr den After auf, soweit es ging. Nur ein wenig, doch so konnte er genau den gewölbten Muskelring erkennen, und das strahlenförmige Trichterchen in der Mitte. Wie unter Zwang streckte er die Zunge aus und brachte die Spitze dort hinein. Ohne Druck, nur eine sanfte Berührung am Anfang, aber bereits dies entlockte Sina einen leisen Schrei und ein heftiges Bocken ihres Unterleibs.

Ahhh! Er leckte seiner kleinen Tochter das Poloch aus, und sie zitterte vor Wollust! Wie fantastisch erregend! Er versteifte seine Zunge und presste sie in die widerspenstige Öffnung, gegen die Kraft des Ringmuskels, den er spürte. Er drang eine Winzigkeit tiefer, stieß auf dunkle Süße, auf Hitze, die ihm entgegen kam.

„Uh jaah...", hörte er sie keuchen. Und dann schmiegte sie ihr zartes Gesicht zwischen seine Pobacken, und er spürte, wie sie ihre Zunge in seinen After schlängelte.

Immer wilder, immer heftiger stießen sie sich die Zungenspitzen gegenseitig in den Hintereingang, peitschten sich hoch. Peter fühlte sich im Himmel. Oder in der Hölle? Egal -- wenn es sich so anfühlte, wenn es so schmeckte, dann war es ihm völlig gleichgültig. Hatte er das eigentlich schon mal so erlebt? So absolut hemmungslos, so wild und heiß?

Ob er sein Töchterchen auch in diesen unglaublich süßen, verlockenden Po ficken konnte? Nein, das wohl dann doch nicht. Sie war so schmal, und so eng, das würde eine sehr lange und sehr gründliche Vorbereitung erfordern. Nicht drin, bis sieben Uhr. Aber vielleicht...?

Ohne weiteres Nachdenken ließ er von ihr ab, rappelte sich hoch, und packte Sina, kam über sie. Sie starrte ihn keuchend an und als sie erkannte, was er vorhatte, bog sie sich ihm entgegen, ächzend und zitternd vor Begierde. Er rammte ihr seinen zum Platzen geschwollenen Pint in die klaffende Muschi, bis hinten, und sie jauchzte und klammerte sich mit den Waden um seine Hüften, zog ihn nah an sich.

Peter strich ihr über die offenen Lippen, sie starrten sich in die Augen. Und küssten sich wieder, wild und hungrig. Dann riss er sich los, und schob seiner Tochter den Mittelfinger in den Mund. Sie saugte sich gleich daran fest, mit einem Lustlaut, und presste ihren Unterleib hoch, gegen ihn.

„Mach den Finger nass", flüsterte er gepresst. Sie blinzelte und ließ locker, sammelte Speichel im Mund, und öffnete dann die Lippen weit. Er zog den triefenden Finger heraus, brachte ihn hinunter, fand die weit aufgespreizte Afterspalte, und legte ihn auf das heiße Knötchen ihres Anus.

„Willst du?", fragte er.

„Ja. Oh Gott..." wimmerte sie und schloss die Augen.

„Nein. Sieh mich an."

Ihre Lider gingen hoch. Er trank den Glanz ihrer Pupillen, und erschauerte vor Lust, als sich ihre Augen weiteten. Langsam und mit sanften, kreisenden Bewegungen bohrte er den benetzten Finger in ihr Poloch. Sah zu, wie sie schluckte und erbebte, und spürte, wie sie sich hingab, weich machte. Nur ab und zu krampfte sich ihr Schließmuskel unwillkürlich zusammen, dann wartete er mit leisem Streicheln, bis sie sich wieder lockern konnte.

Endlich steckte er bis zu den Knöcheln der anderen Finger im Hintereingang seiner Tochter und nahm ihre Bewegungen, ihre Hitze wahr. Und seinen eigenen Schwanz, der direkt daneben in der Nachbarröhre lag, dick und hart.

„Das fühlt sich riesig an, da hinten", flüsterte sie mit einem flackernden Lächeln. „So groß wie dein Ding, vorne."

„Und das gefällt dir, hm?", lockte er.

„Mhm! Da fühle ich mich so richtig schön in Besitz genommen von dir, Paps." Sie küsste ihn wild. „Fick mich durch, das brauche ich jetzt."

„Magst du es denn immer so heftig?", fragte er. Das sah seiner Sina so gar nicht ähnlich.

„Nein." Sie spannte den Po fest an und grinste schräg. „Normalerweise mag ich es lieber sanft und zärtlich. Dachte ich zumindest. Aber mit dir, da will ich spüren, was dahinter kommt."

Peter nickte. Ein klarer Auftrag. Und einer, der ihn selbst so massiv anfeuerte wie ein direkter Treffer mit einem Flammenwerfer. Er begann mit langsamen, genüsslichen Fickstößen und ließ dazu seinen Finger ein wenig kreisen, tief in ihrem Darm vergraben. Sina schluchzte vor Hingabe und ging mit, passte sich an. Sie hatte die Augen geschlossen, und er verfolgte gebannt, wie Lust, Freude, Überraschung, Hunger, Beklommenheit, Spaß und vieles mehr über ihre Miene flackerte, jede Sekunde eine neue Emotion.

Er steigerte das Tempo allmählich. Ja, er bediente seine Tochter so liebevoll und so aufmerksam, wie ihm das nur möglich war. Das kam ihm fast vor wie ein Gebet, wie ein Liebesdienst, selbstlos und nur für sie. Obwohl sich das für ihn mindestens genauso aufregend anfühlte. Doch das durfte sein, sollte sogar so sein. Denn nur gemeinsam würden sie diesen Raum erreichen, diesen...

„Ah! Ah! Ah!..." Sina keuchte flach und hastig, sie zog ihn an sich und forderte mehr. Er gab es ihr, stieß heftiger zu, bohrte sich richtig in sie hinein. Auch mit dem Finger in ihrem Rektum arbeitete er nun stärker, bog ihn, zog ihn zur Seite, nach oben und unten, dehnte sie, reizte ihren Muskelring.

„Ahahahahah..." Seine Tochter ging sofort mit, bebte unter ihm, mit heißer, klebriger Haut. Das Klatschen von Fleisch ertönte, bei jedem Anprall. Ihr Atem fuhr in warmen Wellen über sein Gesicht, und gebannt verfolgte er, wie ihre kleinen Brüste bei den Stößen hochfuhren und zurück wippten.

„Aaaaaaahhhhhh...." Ihre Bewegungen gerieten durcheinander, verhedderten sich. Das Pumpen ihres Beckens stimmte nicht mehr mit dem Takt überein, in dem sie sich an seine Oberarme krallte, und sie schien zu versuchen, gleichzeitig ein und aus zu atmen. Ein tiefliegendes Zittern nahm sie in Besitz. Ihre Lider klappten auf und zu, wie die einer Puppe, und mühsam fokussierte sie ihren Blick.

„Was... was ist... das?", brachte sie mit Mühe hervor und hechelte schneller. Sie hielt eine Hand hoch. Die gestreckten Finger krampften sich zur Mitte hin zusammen.

„Du hyperventilierst.", sagte er überrascht. „Zu viel Sauerstoff. Langsamer atmen, dann geht es weg."

„Nein!" Sie brachte ein ätherisches Lächeln zustande. „Nicht... weg. Will mehr... mehr davon..."

„Mehr? Dann mach einfach weiter so. Aber das ist..."

Sie hörte es nicht, sondern räkelte sich wie weggetreten, beide verspannte Hände vor sich gestreckt. Mit gemischten Gefühlen verstärkte er den abseitigen Fick, rammte ihr parallel seinen überreizten Schwanz und den Finger in den Leib. Das trieb sie weiter hoch, und sie nickte frenetisch. Auch ihr Mund zog sich zu einem Ring, bis sie die Lippen grotesk übertrieben spitzte. Sie atmete so schnell ein und aus, dass die Atemzüge nicht mehr zu unterschieden waren, ihre Brust pulsierte nur noch. Ihr Unterleib krampft sich in unregelmäßigen Abständen bretthart zusammen, und ihre Schenkel zuckten, als hätten sie sich komplett verselbständigt.

Plötzlich riss sie die Augen auf und stierte ihn an, die Lippen zu einem obszönen Ring geformt, durch den ihr Atem pfiff. Sie presste die Hände mit den verkrümmten Fingern gegen seine Brust, drückte, offensichtlich unfähig, etwas zu sagen. Verwirrt hielt er inne und ging zurück. Was war mit ihr? Was wollte sie?

Sina stieß ihn zurück, fast panisch, und er schob sich herunter, wobei er seinen Finger möglichst schonend aus ihrem spasmisch arbeitenden Hintereingang zog. Auch sein Schwanz rutschte heraus, nass wie ein Fisch. Sie warf sich herum, mit einem scharfen Ton, bei diesem Impuls. Dann lag sie nur zitternd auf dem Rücken, bis sie sich hochraffte, sich abstützte, und perplex zwischen die Beine starrte. Dann sah sie ihn an, aus riesigen, blanken Augen.

„Was... was ist... das... Paps..." hörte er sie undeutlich zwischen den pfeifenden Atemzügen.

Ihre ganze Scham pulsierte in Zeitlupe vor sich hin, wie eine Qualle, die durch das weite Meer trieb. Die rot geschwollenen Lippen wurden von den inneren Muskeln verformt, und auch die Stränge an ihrem Bauch traten hervor wie Seile unter der Haut. Nässe sickerte dazwischen heraus und rann auf das zerknüllte Laken.

„Ich weiß es nicht", gab er zu. „Ist es -- schlimm?"

„Schlimm?" Sie kämpfte mit einem Lächeln, doch es kam eher als Grimasse heraus. „Nein... es ist... toll... ahh..."

„Ein Orgasmus-Plateau?", grinste er unsicher.

„Vie... vielleicht..." Sie stöhnte laut. „Weiß nicht... anders..."

Gemeinsam saßen sie auf dem Bett und sahen zu, wie ihre Möse sich selbst durchwalkte wie ein unanständiges Tierchen. Es wurde überhaupt nicht besser. Sina pfiff und keuchte und ächzte vor sich hin, ihre Brüste sahen aus, als ob sie platzen wollten.

„Paps... ich brauche... brauche..." flehte sie und sah ihn mit riesigen Augen an. „Brauche..."

„Was brauchst du, Liebes?" Er streichelte ihr über den Fuß.

„Weiß nicht..." Ein klagender Laut. „Mehr..."

Mehr? Er starrte verblüfft auf seine blutjunge Tochter, die sich anscheinend auf eine Ebene der Lust katapultiert hatte, von der sie ohne Hilfe nicht runter kam. Was sollte er ihr noch mehr geben? Er hatte sie doch schon gefickt wie ein Besessener, und dabei sogar seinen Finger hinten drin gehabt, und sie anal stimuliert? Was ging denn da noch? Was...?

Da erinnerte er sich, wie weich sich ihr Hintern angefühlt hatte, zum Schluss. Wie leicht er den Finger zurückziehen konnte, obwohl sie kaum feucht war hinten.

Sollte er wirklich...?

Sina warf sich herum, sie winselte wie ein gequältes Tier. Er musste etwas tun, das spürte er.

„Komm, meine Kleine", murmelte er und schob sich neben sie, drehte sie auf die Seite. Sie ließ willenlos alles mit sich machen und schlotterte vor sich hin. Mit fahrigen Fingern nahm er seinen Schwanz, völlig nass und glitschig, und setzte ihn seiner Tochter zwischen die zitternden Pobacken, fast ganz unten.

So wirklich glaubte er nicht daran. Weder dass es überhaupt funktionieren würde, noch dass ihr das helfen konnte. Doch da ihm nichts Besseres einfiel, schob er das Becken vor und presste sacht. Die Eichel glitt in die Vertiefung, er spürte deutlich das Zucken ihres Muskels. Ein wenig stärker. Aber schnell war Schluss, mehr konnte er sie nicht dehnen. Es würde ihr weh tun, sie...

Mit einem Aufschrei drängte ihm Sina ihre Kehrseite entgegen, schluchzend. Verdattert griff er sie um die Hüfte und hielt dagegen. Und mit grenzenloser Verwunderung registrierte er, wie sie sich plötzlich weich anfühlte, und wie sein eisenharter Knüppel sich mit einer irrwitzig intensiven Reibung durch die engste Stelle schob.

Er konnte nicht anders, er musste sie einfach packen. Und zustoßen. Hart, mit aller Macht seiner Lenden. Sein Schwanz drang ein, ganz, bis sein Bauch die weichen Pobacken drückte. Schaudernd wurde ihm bewusst, dass sein Ding jetzt komplett in den zarten Eingeweiden seiner Tochter steckte.

Und die wollte es. Sie fasste nach hinten, zog ihn, zog ihn an sich, halb über sich, bis er schräg auf ihr hing, und sie wollüstig in den Arsch fickte, eine Hand um ihre Schulter gelegt, die andere um ihre dralle Brust. Gierig drückte er das zarte Fleisch, rieb sich an ihrer Kehrseite, spürte den festen Ring um seine Schwanzwurzel, und ihr Zucken.

Doch immer noch schien sie nicht soweit. Was konnte er nur tun? Noch härter zupacken? Noch heftiger stoßen? Das ging gar nicht, denn schon spürte er, wie es in ihm hoch wallte, mit unwiderstehlicher Macht, wie eine jenseitige Hitze ihn durchschoss, und --

„Wwwwaaaaahhhh", röhrte er und sein Körper übernahm das Kommando. Sein Becken rammte vor, mehrfach, im Takt der Schübe, die ihn durchfuhren wie glühende Speere, ein heißer Schwall, noch einer, alle Haare am Leib aufgerichtet...

Sina wölbte sich durch, irrwitzig weit, und kam ebenfalls, wie ein Echo auf einen Ruf. Der Ganzkörperkrampf löste sich in heftigen Stößen gegen ihn, gegen die Matratze, sie warf sich so hart hin und her, dass er beinahe heraus rutschte aus ihrem heiß arbeitenden After. Sie schrie gellend auf und schluchzte hilflos, während der anale Orgasmus sie wie eine Dampfwalze überrollte.

***

Sina kam zu sich und stemmte die Lider hoch. Direkt vor ihr lag eine zerknüllte, weiße Fläche. Ihr Arm, der darauf lag. Hinter ihr spürte sie ihren Vater, dicht an sie geschmiegt. Ein unfassbar wohliges Brennen füllte ihren ganzen Unterleib aus. Ihr Po pochte vor sich hin und schmerzte ein wenig, doch das war nichts im Vergleich zu der nachglühenden Wollust, die überall in ihr gloste.

Peter war noch in ihr, da hinten. Sein Schwanz fühlte sich nicht mehr hart an, sondern sanft und weich, aber immer noch gefüllt. Denken war schwierig. Zu sehr stolperten die Bilder und Impulse in ihrem Kopf durcheinander.

Er hatte bemerkt, dass sie wieder da war, und küsste sie sanft auf die Schulter.

„Soll ich raus?", murmelte er.

Sollte er?

„Mmm, nein. Das ist schön so", seufzte sie und drückte ihm den Po entgegen. Wow -- ein Arschfick mit dem eigenen Vater! Abgefahren. Und wahrscheinlich nur möglich aufgrund dieser abgründigen Raserei, die da von ihr Besitz ergriffen hatte. Wenn er einmal raus ging, war es das wohl. Für heute Nacht, und vielleicht für lange. Oder immer.

Peter lachte leise und streichelte sie am Bauch. Sie spürte, wie seine Rute ein wenig anschwoll. Hm? Das gefiel ihm auch, dieses sanfte Nachspiel. Sie rieben sich sanft aneinander und genossen den intimen Kontakt in ihrem Anus. Sein Ding fühlte sich heiß und glitschig an, nach dem Erguss. Er rutschte problemlos ein wenig tiefer durch den Schließmuskel.

„Ich hoffe, ich war nicht zu grob, vorhin", murmelte er an ihrem Ohr. „Aber das ist so wahnsinnig scharf, dich in deinen süßen, kleinen Hintern zu haben."

„Für mich auch." Sie wandte den Kopf und sah zu ihm hoch, über die Schulter hinweg. „Mein erster Arschfick, und das gleich mit meinem Paps."

„Das hört sich ja fast so an, als wolltest du nochmal?," grinste er sie schmal an. Sein Rohr verhärtete sich zusehends.

„Ist schon sieben Uhr?", fragte sie unschuldig.

„Nein. Noch lange nicht."

„Na dann..." Sie blinzelte nur.

Ihr Vater lachte.

Danach hatten sie keine Luft mehr zum Reden, oder zum Lachen.

***

ENDE

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10 Kommentare
MKleinMKleinvor 3 Monaten

Wirklich gut geschrieben. Sehr heiß und trotzdem gefühlvoll. Und es bleibt noch Zeit für die Gedanken deiner Protagonisten. Sehr gelungene Geschichte.

Gerne weiter so

Hans58Hans58vor 10 Monaten

An Anonym

„Übergriff“, ich lach mich schief:

- man geht in Literotica,

- klickt die deutsche Fassung

- klickt Inzest an

- sucht nach dieser Geschichte und dann kommt der Höhepunkt: schwafelt von strafbaren Übergriff

Was hast du denn erwartet?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hm, ziemlicher Übergriff ...strafbar ...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schön geschrieben und unheimlich reizend.

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