Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vorurteile

Geschichte Info
Eine Geschichte über Vorurteile und deren Folgen.
11.9k Wörter
4.43
51k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach langer Zeit mal wieder etwas von mir. Ich hoffe, es bereitet Vergnügen. Bitte bedenket: Ich bin einfacher Amateur, kein solch ein Kaliber wie "Magnolia" oder so (Hut ab, M. bei Deinen Stories). Über (konstruktive) Worte freue ich mich natürlich auch.

Viel Spaß,

L.

Vorurteile

Einführung

Man sollte Vorurteile immer bekämpfen, wenigstens, wenn sie einen selbst betreffen. Aber keine Regel ohne Ausnahme. Eine solche habe ich jetzt erlebt, vor ein paar Wochen nämlich.

Ich bin seit sechs Monaten in einer anderen Abteilung unserer Firma tätig. Die Kollegen und Kolleginnen sind zwar recht nett, aber irgendwie... na ja, bürgerlich. Nicht spontan, nicht zu Neuem bereit. Es war nicht sehr einfach für mich, dort Fuß zu fassen und ganz ist es mir auch nie gelungen. Ich vermisste die Lockerheit des alten Teams, auch wenn sich von ihnen nur einer bei mir weiter blicken ließ, nämlich Hartmut. Der aber tat das mehr, denke ich jedenfalls, aus eigenützigen Gründen: Erstens wohnte er bei mir in der Nähe, er konnte also immer bei mir mitfahren zur Firma, dann war Hartmut, er hatte es mal gesagt, scharf auf mich. Auch wenn er, das wusste er, keine Chance hatte, er probierte es weiter. Sein Balzen war schon zwischen uns ein „Running Gag" geworden, der aber, das merkte ich später, nicht folgenlos blieb.

Ich hatte nämlich bald den Ruf eines Schwulen weg.

Nun war es mir aber zu blöde, in der neuen Abteilung irgendetwas gerade zu biegen, außerdem hatte es Vorteile: Niemand machte mich irgendwie an: ich hatte meine Ruhe.

Die weiteren Folgen bekam ich dann vor ein paar Wochen, ich erwähnte es schon, zu spüren und sie waren angenehm. Wir machten einen Betriebsausflug über vier Tage (und drei Nächte)

Erster Abend: Ankunft

Man hatte sich für diesen Ausflug in einem Hotel in Dänemark eingemietet. Da ich Zeit hatte, bat man mich, einen Wagen, einen Van, dort hin zu fahren und zwar gefüllt mit den Sachen, die man so braucht: Essen, Bettzeug (für alle Fälle), Handtücher, vor Allem aber: Alkohol in rauen Mengen. Die Truppe wollte mit dem Zug nachkommen. Ich war zwar nicht begeistert, aber die Alternative, nämlich mit den besoffenen Kollegen Stunden im Zug zu verbringen, die reizte mich noch weniger. So fuhr ich Freitag sehr früh los und kam am späten Nachmittag an. Freitag Abend trudelte dann der Rest der Mannschaft ein. Angeheitert bis sternhagelvoll. Sie vom Bahnhof abzuholen war ein echtes Erlebnis, aber ich schaffte sie alle in die Herberge. Nach der zweiten Fuhre hörte ich, ich kam gerade hinter dem Haus hervor, wo ich den Van abgestellt hatte, wie sie die Zimmeraufteilung diskutierten. Es gab nämlich zwei Probleme: Sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen (es waren insgesamt drei Frauen dabei, wenn ich auch bei zweien nicht von Frauen reden möchte... Sie waren beinahe männlicher als die Kollegen selbst und sie besoffen sich und machten Scherze auf Kosten anderer... okay auf meine Kosten wie die männlichen Kollegen. Sie fielen mir nicht mehr und nicht weniger auf als die Kollegen und deshalb werden sie hier nicht mehr erwähnt) war je eine Person überzählig, es stand aber nur noch ein Doppelzimmer zur Verfügung: Meine Suite. Dieses Zimmer war besser als die Unterkünfte der Anderen, vor Allem lag es ziemlich abseits zu den Räumen der Kollegen, denn ich wollte auch meine Ruhe haben. Hat Vorteile, eher als Andere am Ort zu sein. Und ich hatte dem Hotelwirt etwas dazu gezahlt.

„Meint ihr, ich kann bei Martin schlafen?"

„Kein Problem, der ist schwul!"

Ich dachte nur noch bei mir, einen Betriebsausflug mit den Kollegen würde ich zwei Mal machen: Das erste und das letzte Mal... Um des lieben Friedens willen nahm ich mir vor, die paar Tage und Nächte zu ertragen. Ich trampelte laut über die Terrasse, setzte mich zu der Truppe, die mich blöde anstierten, dann zuckte ich mit den Schultern:

„Seid mir nicht böse, ich bin müde, ich leg' mich schon mal hin."

„Gute Nacht, Kleiner," das war der Chef. Die anderen blödelten weiter rum: „Schlaf schön und süße Träume..." Sprüche eben. Dann aber kam von Andrea die Ankündigung: „Ich schlafe auf der rechten Seite."

Ich sah sie irritiert an oder spielte diese Irritation gut, offiziell wusste ich ja nichts von der Zimmeraufteilung und sie erklärte, sie werde in meinem Zimmer schlafen.

Es hätte mich schlimmer treffen können, Andrea war immerhin ein netter Anblick. Ich sage nur Eines: Titten! Gewaltige Titten! Titten, bei denen ich nur Eines dachte: Reingreifen! Sie fest und brutal durchwalken, während ich dieses geile Stück ficke! Aber Andrea war angetrunken, etwas, was ich nicht mag und ich zog von dannen. Ich merkte, ich war doch müde. Müde von der Fahrt, aber auch müde von den ganzen Trotteln... Na ja, den Kollegen, die sich nicht nur die Kante gaben, die sich außerdem mehr oder weniger, eher mehr, daneben benahmen.

Ich bekam immerhin drei Stunden Ruhe, bis es auf dem Gang des Hotels vor meiner Suite laut wurde. Andreas Stimme konnte ich hören und sie klang nicht mehr reichlich angetrunken, sie klang völlig besoffen. Dazu noch ein Typ, ich brauchte eine Weile, bis ich Egon erkannte. Egon, der immer Abends von seiner Frau abgeholt wurde und mit der er immer sehr rum turtelte, er schien Andrea rücksichtsvoll in ihr Gemach zu bringen. Tatsächlich fanden beide die Zimmertür und nach reichlich nervendem Gefummel am Schloss schafften sie es, sie zu öffnen, ohne sie einzuschlagen. Dann torkelten beide in die Suite. Entweder war es beiden egal, dass ich wach war und mir das Ganze etwas entsetzt ansah. Oder sie merkten nichts mehr. Ich tippte auf die zweite Variante, denn nicht nur Andrea schien voll wie tausend Russen zu sein, Egon stand ihr in nichts nach. Und Egon, der ach so treue Mann, war geil. Denn wie sollte ich es mir sonst erklären, was er da veranstaltete: Egon hielt sich an Andrea fest, fummelte an ihren Titten oder an ihrem Arsch, allerdings alles über der Kleidung. Andrea wehrte ihn torkelnd ab und zischte nur, sie würden mich wecken. Worauf Egon nur lallte, dann könne ich ja sehen, wie man es richtig mache und nicht so ein schwules Rummachen mit Typen, das sei ja ekelhaft. Andrea wehrte Egon weiter ab, auch mit den Worten, sie sei ihrem Mann treu und so weiter und tatsächlich zog er unverrichteter Dinge und vor allem ungefickt von dannen. Andrea torkelte dann ans Bett und plumpste einfach hinein.

„Oh Gott, mir is so schlech..."

Ich riss sie regelrecht hoch und brachte sie ins Bad, dann hielt ich Andrea über die Kloschüssel. Sie würgte sofort los und ein Schwall nach Alkohol stinkendem Erbrochenes schoss in das Klobecken. Sie hatte sich anscheinend hauptsächlich Rotwein rein getan. Noch ein paar Mal schüttelte es sie, dann beruhigte sie sich. Und ich hatte einen Steifen! Andrea war ziemlich leicht bekleidet und was ich bisher nur erahnen konnte, jetzt sah ich es life: Große, schwere Titten, ein breites Becken, ein runder Arsch. Eine Figur, wie ich sie mag und wie ich sie so selten erleben kann.

Ich setzte sie auf einen Hocker im Bad und sie lallte:

„Kanns du mich ausssiehn? Ich kannes nich... Bidde, ssieh mich auss. Wennssu wills, dann kannssu mich auch bumsn... Aba du bis ja annersrum. Dabei würrich mich bumsn lassn von dir... Wann imma du wills, kannsu mich bumsn"

Ich zog ihr sanft die Bluse aus, den BH ließ ich ihr, der hing halb über ihren großen Titten, anscheinend hatte Andrea sich doch mehr befummeln lassen als ich vorhin, als sie ins Zimmer torkelte angenommen hatte. Mühsam stopfte ich ihre Titten wieder in den BH... Als ich sie zurück lehnte, um ihr den Rock zu entfernen, schnarchte sie auch schon. Ich klemmte Andrea zwischen Dusche und Wand, dann zerrte ich ihr den Rock weg. Den Slip ließ ich ihr, auch wenn er fast nicht zu sehen war, so knapp saß ihr der String.

Andrea wurde wieder wach, wenn man da von Wachsein reden kann, sie lallte was, sie wolle duschen und ich stimmte ihr zu, sie stank ziemlich. Anscheinend hatte sie sich mehrmals erbrochen. Ich griff sie vorsichtig unter den Armen und sie half tatsächlich ein wenig, ansonsten wäre es mir nicht möglich gewesen, Andrea zu halten. So schob ich sie in die Dusche, stellte den Hocker hinterher und setzte sie wieder drauf. Jetzt doch den BH weg, was noch recht einfach ging, ich hob ihre Titten einfach heraus und schob ihr dann den BH über den Kopf, Andrea half sogar mit und reckte ihre Arme weit nach oben. Ihre Titten hingen natürlich runter, aber das war bei dieser Masse wohl unumgänglich und, ehrlich gesagt, es sah wirklich geil aus, denn es waren einfach volle Dinger, fleischig, gleichzeitig fest und doch weich. Ihr den Slip auszuziehen war schon schwieriger, ich griff Andrea schließlich, stellte sie kurz hin und, bevor sie zusammen sackte, schob ihr den Slip über ihren breiten Arsch nach unten.

Andrea war wieder auf dem Hocker zusammengesackt, aber sie hielt sich aufrecht. Ich konnte ihr sogar den Slip wegziehen, auch wenn ich dabei vor ihr in die Hocke gehen und mir ihre Beine nacheinander über die Schultern legen musste. Und dabei einen schönen Blick auf ihre blanke Möse richten konnte. Mit fleischigen Schamlippen, es sah fast so aus, wie bei einem jungen Mädchen.

Dann stellte ich die Dusche vorsichtig an.

Natürlich war ich jetzt auch nackt, wollte ich meine Wäsche nicht nass machen...

Und ich hatte mordsmäßig einen stehen.

Aber ich nahm Rücksicht auf Andrea, hatte sie doch, zwar etwas unverständlich, aber dennoch klar genug für mich, zu Egon gelallt, sie wolle treu bleiben. Ich hatte allerdings nicht mit Andreas Auffassung von Treue gerechnet.

Als ich vorsichtig an dem Duschkopf rum machte und versuchte, das Wasser auf eine angenehme Temperatur einzustellen, musste ich mich natürlich aufrichten. Da Andrea aber drohte, auf dem Hocker zusammen zu sacken, außerdem die Dusche dennoch eng war, stand ich vor ihr und klemmte sie mit meiner Hüfte in die Ecke.

Ich spürte etwas Weiches an meiner Eichel. Ich zuckte, ehrlich gesagt zusammen, dann sah ich an mir runter. Und konnte Andrea beobachten, die einfach ihren Mund aufgemacht hatte und meinen Schwanz, denn der stand genau vor ihrem Kopf, ihrem Mund, in ihre warme und weiche Mundhöhle aufnahm. Ich stand ganz still und versuchte, das Ganze zu verstehen und Andrea machte auch nicht viel, sie nuckelte nur leicht an meinem Schwanz, nein, an meiner Eichel, denn mehr stak nicht zwischen ihren Lippen. Als ich mich langsam zurück zog, wurde sie aber ungeduldig. Sie knurrte regelrecht, klammerte sich fahrig an meinen Arsch und ging einfach nach vorne, anscheinend wollte sie meinen Schwanz nicht verlieren. Ich konnte nicht anders, ich stieß ihr vorsichtig ein paar Mal meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und Andrea schnaufte leise, als ich ein wenig tiefer in ihren Mund drang. Dann konnte ich ihr mein Rohr entziehen.

„He!" lallte sie, „gimir deinn Schwanss!"

Ich hielt mich immer noch zurück und versuchte, Andrea abzuduschen , aber ich hatte nicht mit ihrer Stimme gerechnet. Denn nun wurde sie lauter.

„Ich will deinn Schwanss habm. Los, steck ihn mir innen Mund, ich will ihn dir blasn. Das magsu doch, wenn man ihn dir bläs. Ich machs dir auch gans schön."

Ich wollte nicht, dass es Ärger gibt, laut genug dafür war Andrea, also tat ich ihr den Gefallen. Okay, ich war natürlich auch geil und einmal schnell meinen Schwanz geblasen zu bekommen, das hatte was. Ich stellte mich wieder vor Andrea hin, die sicher in der Dusche in der Ecke klemmte, sie knurrte auch was wie „Na also, da isser ja..." und schob wieder ihre Lippen über meine Eichel. Während ich den Duschkopf wieder an der Stange anbrachte.

Dann überließ ich mich Andreas Blaskünsten. Bloß: Da war nicht viel. Sie hatte zwar meine Eichel im Mund, aber sie bewegte weder ihren Kopf, noch fühlte ich irgendwo in ihrem Mund einen netten Unterdruck und mit ihrer Zunge machte Andrea auch nichts. Sie schlief beinahe ein. Allerdings, wann immer ich ihr mein Rohr aus dem Mund ziehen wollte, wurde sie aggressiver, griff nach mir und erlaubte mir einfach nicht, diese Situation zu beenden. Das hätte jetzt stundenlang so weiter gehen können: Ich würde so garantiert nicht abspritzen, mein Rohr bekam ich aber auch nicht zurück.

Schließlich hatte ich genug. Ich fasste nach Andreas Kopf und hielt ihn ein wenig fest. Sie sah zu mir hoch und lallte, immer noch meine Eichel im Mund:

„Was wirn das jetz?"

„Halt einfach still und lutsch mir einen, ich fick dich jetzt mal richtig in deine Mundfotze, du Miststück" meinte ich und Andrea war anscheinend einverstanden. Bis sie spürte, was ich damit meinte. Ich schob ihr erst meinen halben Schwanz in den Mund, dann, als sie nur leicht zuckte, nahm ich ihn fast ganz heraus und endlich rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren weichen Mund, bis die Eichel hinten irgendwo anstieß.

Andrea verkrampfte sich, sie würgte und diese Bewegungen fühlten sich ziemlich geil an meinem zuckenden Schwanz an. Ich machte so ein bisschen weiter. Bis Andreas auf einmal heftiger würgte und dann: Dann erbrach sie wieder einen ganzen Schwung nach Alkohol riechenden Mageninhalt.

Gottseidank lief die Dusche.

Jetzt ging nichts mehr bei Andrea. Ich duschte mich schnell ab, dann reinigte ich sie vorsichtig, während sie lallend in der Ecke der Dusche auf dem Hocker hing. Auch wenn ich immer wieder mit meinem Schwanz ihre Titten anstubste, ihre Lippen, ihr war anscheinend die Lust auf Blasen, auf Wichsen vergangen. Ich wusch ihr noch die Möse sauber... Okay, ich fummelte ein wenig und spürte, Andrea hatte eine weiche und dennoch enge Möse... dann stellte ich die Brause ab, schnappte mir einen Morgenmantel, hüllte Andrea da ein und schleppte sie ins Bett. Wo Andrea nur rein plumpste und sofort zu schnarchen anfing.

Dann lag ich neben ihr, immer noch mit einem hammerharten Schwanz. Erst überlegte ich mir, ob ich mir einen runter holen sollte, aber dann fiel mir ein, was sie gelallt hatte: „... Wennssu wills, dann kannssu mich auch bumsn..."

Warum eigentlich nicht? Sie hatte es gesagt, na ja, gelallt, aber das reichte mir schon. Ich schob ihr eine Hand auf den Arsch, drückte meine Finger zwischen die Arschbacken, kam aber da nicht weiter. Andrea hatte die Beine zusammen und an ihre Möse konnte ich so nicht kommen. Ich drehte sie auf den Rücken, dann drückte ich ihre Beine auseinander. Ihre Möse war ziemlich nass, entweder war sie gefickt worden, oder sie war geil. Egal, ich wollte mein Sperma loswerden. Aber dann zog ich mich zurück, das hier war eindeutig nicht okay. Meine Finger ließ ich aber in ihrer weichen Möse...

Andrea, die irgendwie wieder wach geworden war, sah mich mit verschleiertem (besoffenen?) Blick an.

„Was machsu da?" lallte sie. „Das mach mich ganns kribblich, wenn du mich fummelst. Und dann wer ich imma geil, wenn man mich befummelt... Das ham die annern vorhin auch gewollt un ich hab mich befummeln lassn, aba ich hab mit keim gefickt... Weil ich hab doch meim Freun verschprochn, dass ich ihm treu bin... Aba jetz bin ich geil und jetz willich, dassu mich ficks, weil du bis ja annersrum un da isses ja nicht fickn..."

Andrea lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihre Möse war weit offen und klatschnass. Sehr weit offen, ich schob ihr probehalber zwei Finger in die Möse, Andrea sagte nichts. Erst als ich ihr 4 Finger (in Worten: Vier!) Finger in sie presste, machte sie die Augen auf und die Beine noch weiter. Ich hatte einen steifen Schwanz, mir war jetzt alles egal. Egal, ob sie mich weiter für schwul hielt oder nicht, mir war sogar egal, ob ich sie schwängerte. Ich ließ mich auf Andrea fallen.

Um sofort wieder von ihr runter zu steigen. Sie hatte mir ins Gesicht geatmet und die Fahne war unbeschreiblich.

So ging es nicht! Aber ficken wollte ich dennoch und Andrea anscheinend auch, denn sie war regelrecht ungehalten und lallte, ich solle sie "figgnn". Ich drehte sie wieder mühevoll um, schob ihre Beine auseinander, drückte ihr ein Kissen unter die Hüfte und hatte jetzt eine fickbereite (und leider ziemlich schlaffe) Frau vor mir liegen. Jetzt der nächste Versuch. Ich schob mich auf ihren Rücken, mein Schwanz kam anscheinend sofort an die richtige Stelle, denn, als ich nach vorne stieß, flutschte er in ganzer Länge und ohne den geringsten Widerstand in Andreas Möse.

Gottseidank war ihre Möse weich und warm und etwas schlaff. Sonst wäre mir sofort einer abgegangen. Aber ich wusste, ich würde nicht lange durchhalten, zu aufgegeilt war ich von der ganzen Aktion in der Dusche. Ich hielt mich nicht lange auf, Andrea irgendwie sanft zu lieben oder so. Ich ließ mich einfach auf sie fallen, grabschte nach ihren geilen Titten, dann hielt ich mich an ihren Schultern fest, richtete mich ein wenig auf, um sie anzusehen und fickte sie hart und schnell. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in ihre weiche Möse und, ich glaube, es dauerte gerade mal 5 Minuten, dann spritzte ich ihr mit ziemlich vielen Zuckungen meinen Samen in ihre Möse.

Andrea lag beinahe schlaff unter mir, nur durch meine wilden Stöße wurde sie ein wenig hin und her geworfen. Aber sie schnaufte leise und als ich abspritzte, kam sogar ein kleines Stöhnen von ihr.

Dann fiel ich wieder schlaff auf sie runter und wir beide atmeten schwerer.

Endlich rollte ich mich von ihr runter. Andrea drehte sich zur Seite (sehr gut, da war sie gleich in der stabilen Seitenlage) und schlief einfach ein. Ich holte mir noch ein Handtuch und einen Waschlappen und reinigte ihre Möse von der ganzen Soße, die da raus lief. Dann legte ich mich zu ihr, deckte uns beide zu und konnte nach einer Weile einschlafen. Obwohl ich bald schon wieder einen Steifen hatte, aber noch einmal wollte ich Andrea nicht missbrauchen, das eine Mal machte mir schon moralisch zu schaffen.

Zweiter Tag: Erwachen mit Kater

Am nächsten Morgen war ich vor allen anderen wach, nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie die sich die Kante gegeben haben mussten. Andrea lag unverändert im Bett, aber sie atmete noch (in der Nacht war ich ein paar Mal aufgewacht, unruhig, wie ich war, und hatte geschaut, ob es ihr gut geht... Sie atmete fest und tief und ihr Herzschlag war ruhig... Okay, ich hatte nicht nur ihren Herzschlag geprüft, ich hatte auch ihre weichen schweren Titten begrabscht... Ihre Möse im Übrigen auch, die sich schon wieder zusammengezogen hatte. Ich bekam nur zwei Finger rein.)

Leise stand ich auf, wusch mich kurz, zog mich an und ging an das Frühstücksbuffet. Hier versorgte ich mich mit Kaffee, einen eiweißreichen Essen, anscheinend hatte ich in der Nacht einiges an Eiweiß abgegeben. Und so sinnierte ich, wie dieser Ausflug wohl weiter gehen würde. Ich wusste nicht, was die anderen machten, aber ich ahnte: Mit Andrea in einem Bett, das würde schwer werden. Das, was ich in der letzten Nacht erlebt hatte, damit brauchte ich nicht zu rechnen, das dürfte ein einmaliges Erlebnis gewesen sein. Andererseits: Vielleicht ließ sich aus meinem Ruf etwas machen. Ich ahnte: Andrea würde mich von den Freuden, eine Frau zu ficken überzeugen wollen...

Eine Stunde später war ich wieder oben in meinem Gemach, nein in dem Gemach von Andrea und mir. Gerade rechtzeitig, ihr beim verkaterten Aufwachen zuzusehen. Gottseidank hatte ich entsprechende Tabletten dabei und so schaute sie als erstes, nachdem sie mühevoll die Augen aufbekommen hatte auf ein Glas Wasser und die Tabletten, die ich ihr hin hielt.

„Danke," flüsterte sie heiser, griff vorsichtig nach den Tabletten und schluckte sie mit dem Wasser runter.

„Oh Mann, geht's mir schlecht," grummelte sie und versuchte, sich unter der Decke zu verkriechen. „Nie weder trinke ich diesen Rotwein..."

Ich grinste und setzte mich in einen Sessel, um mir die Tasse Kaffee anzutun, die ich hochgebracht hatte.

„Sag mal," grummelte es aus dem Bett, „hab ich gestern irgendwas gemacht, was ich nicht machen sollte?"

Ich fragte mich, was Andrea meinte, aber da kam nichts. Nachdem Andrea, sie brauchte eine halbe Stunde zum endgültigen Wachwerden, sich irgendwie aus dem Bett gequält hatte, tastete sie sich zum Bad. Dann hörte ich die Dusche rauschen. In der Zwischenzeit besorgte ich ihr ein kräftiges und vor allem: salzhaltiges Frühstück. Wieder schaffte ich es rechtzeitig zurück in das Zimmer, als Andrea an die Badtür kam.