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Vorurteile

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„Sag mal..." Sie druckste ein wenig herum. „Hier liegen überall meine Sachen... War ich gestern sehr laut?"

Ich lächelte sie an.

„Es ging. Vor allem ging es dir nicht so gut, aber das haben wir gemeinsam hinbekommen."

„Danke!"

Kurz darauf:

„Ich bin nackt... Habe ich irgendetwas Schlimmes getan?"

Andrea war wohl immer noch leicht angedröhnt, sonst hätte sie gemerkt, sie wiederholte sich. Ich schilderte ihren Zustand, in dem sie hier angekommen war und wie sie sich erleichterte.

„Sonst hab ich nichts gemacht?"

„Na ja," meinte ich vorsichtig, „du wolltest mir einen blasen, aber das hat nicht geklappt..."

„Oh Gott," stöhnte Andrea. Und schon war die Tür wieder zu. Nach weiteren 20 Minuten kam Andrea, noch etwas mitgenommen, aber schon sehr appetitlich aussehend in den Morgenmantel gehüllt zurück. Und sah das Frühstück.

„Ist das für mich? Danke, aber ich krieg nichts runter... Hauptsache, ich habe gestern keinen Blödsinn gemacht. Egon, der war den ganzen Abend hinter mir her und ich will doch nicht. Ich hab doch meinem Freund versprochen, treu zu bleiben. Obwohl... wenn man es mit mir macht und ich weiß nichts davon, dann ist da ja nicht miteinander schlafen, nicht wahr... Und wenn man es jemand mit dem Mund macht, dann ist das ja auch nicht miteinander schlafen, nicht wahr? Meinst du ich habe Egon? Mir wird schlecht, wenn ich an den denke..."

Ich beruhigte Andrea, die mittlerweile zwei Brötchen geschmiert und dick mit Schinken, Ei und anderen guten Sachen belegt hatte. Mit Egon sei nix gewesen, was vorher war, das wüsste ich natürlich nicht. Sie beruhigte sich. Dann, während sie spachtelte und ich meinen Kaffee trank, erzählte sie mir von der Treue.

Andrea hatte ihrem Freund versprochen, mit keinem Mann zu schlafen. „Okay, ich schlaf bei dir, aber das meint Karl nicht. Ich sollte nur keinen Mann an meine Muschi lassen." Ich meinte nur, Muschisex sei ja wohl nicht das Einzige, aber Andrea schüttelte den Kopf. Sie hatten, das erzählte sie weiter, nur Vaginalsex. Blasen war nicht, Anal auch nicht, es war eben der reinste Blümchensex. Und das auch noch immer nur am Samstag nach dem Spätfilm im Dunkeln unter der Bettdecke.

„Gott, wie langweilig!" stieß ich hervor, bevor ich mich stoppen konnte.

Andrea zuckte mit den Schultern.

„Karl ist eben so, alles Andere findet er pervers. Nicht, dass mir das was ausmacht, aber manchmal möchte ich schon was Anderes, mal etwas heftiger, mal so, dass ich ihn bedienen muss, dass er über mich bestimmt. Das stell ich mir irre vor. Früher hat mein Freund, also vor Karl, der hat mich immer genommen, wann und wie er es wollte und das war herrlich... Aber es geht eben nicht und hier will ich auch mit keinem was anfangen, die tratschen eh alle. Wenn du wüsstest, wie die über dich reden, das ist schon beinahe kriminell. Dabei bist du so, wie du bist und ich mag dich. Nur schade, dass du nicht auf mich abfährst. Aber auch gut so, sonst hätten wir bestimmt ein Problem. Denn bei dir, da könnte ich schon schwach werden..."

Süß, Andrea wurde sogar rot dabei.

„Wenn du es mögen würdest..." Andrea druckste herum. „Wenn Du es mal probieren willst, also bei dir, da möchte ich schon... Nicht mit dir schlafen, das nicht. Aber mit dem Mund... Ach, vergiss es..."

„Stimmt," meinte ich, „vergessen wir's. Du hast es gestern versucht, aber so, wie ich es mag, war's wohl nichts für dich."

Andrea bleib der Mund offen stehen, etwas Marmelade kleckerte ihr auf ihre Titten, denn ihr Morgenmantel war weit aufgegangen, als ich ihr das jetzt sagte. Dass ich es ihr vorhin schon gesagt hatte, war ihr entfallen.

„Ich habe was?"

„Versucht, mir einen zu blasen! Aber, als es dann etwas eindeutiger wurde, musstest du kotzen." meinte ich. „Ich denke, meinen Schwanz magst du nicht."

Andrea war sprachlos. Dann wandte sie sich wieder dem Frühstück zu, murmelte nur etwas von wegen, sie würde meinen Schwanz bestimmt mögen und sie fände es schade, sich nicht an die Nacht zu erinnern.

Als bei einer ihrer Bewegungen der Morgenmantel endgültig auf ging, machte sie ihn nicht wieder zu. Vermutlich meinte sie, ihr Anblick würde mich (schließlich hielt sie mich für schwul) nicht aufregen. Sie hatte sich geirrt. Als ich ihre schaukelnden Titten sah, war es um meine Ruhe geschehen. Mein Schwanz wurde hart und zwar in Rekordzeit. Was wiederum Andrea nicht verborgen blieb; nun ja, die Beule in meiner Hose war auch nicht zu übersehen.

„An wen du jetzt wohl denkst," kicherte sie. Klar, sie ahnte nicht, ich fuhr auf ihren geilen Körper ab. Und auf die Erinnerung an die Dusche von gestern. Auf jeden Fall machte sie ihren Morgenmantel nicht zu, sondern spreizte noch ein wenig die Beine, ja, sie bewegte sich lasziver als vorher. Nach zwei weiteren halben Brötchen sah sie zu mir auf.

„Kannst du mir einen Gefallen tun? Ich weiß, es ist nicht dein Ding, aber..." Sie druckste noch ein wenig herum, dann rückte sie mit der Sprache heraus. „Ich hab doch meinem Freund versprochen, mit niemandem zu schlafen. Aber ich bin so... so rollig... Wenn du mich ein bisschen streichelst, weißt du, so hier," Andrea spreizte ihre Beine weit und fasste an ihre Möse, „ich zeig dir auch, wie ich's meine... Bitte, ich wär dir so dankbar, ich mach auch alles, was dir gut tut..."

Andrea wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern kam zu mir, setzte sich auf mein Bein, spreizte ihre Schenkel und führte meine Hand an ihre Schamlippen. Die klatschnass waren.

„Hier, fass mich hier an." Sie drückte ihre Schamlippen auseinander und schob meine Finger an ihre Klitoris. „Und reib ein bisschen."

Ich tat, was sie erbat und Andrea stöhnte („Ja, so ist es gut... Mach weiter... Bitte"). Ich massierte erst sanft, dann fester ihre Klitoris. Ich kniff den kleinen (und harten) Knubbel ab und zu, was Andrea zusammenzucken und aufkeuchen ließ, ich rieb an ihren nassen und glitschigen Schamlippen. Dann, beinahe zufällig, aber natürlich von mir gewollt, schob ich ihr meinen Mittelfinger in ire pulsierende Möse. Andrea zuckte deutlich zusammen und stöhnte nur ein „Jaaah", als sie spürte, wie ich hier in sie eindrang. Scheinbar erschrocken hielt ich inne.

„Hab ich dir weh getan?"

„Nein," keuchte Andrea, „das ist guuuut... Hör nicht auf, mach weiter, mach schneller, ich komme gleich..."

„Aber," begehrte ich auf, „ist das nicht das, was du nicht tun darfst?"

Ich machte langsam weiter, schob ihr meinen Finger ganz in die Möse, massierte ihr den Muttermund, der mir da entgegen ragte und wartete auf ihre gekeuchte Antwort.

„Nein, das ist gut so. Du fickst mich ja nicht, du machst es mir nur so richtig geil... Mach weiter, um Gottes Willen, mach weiter, hör nicht auf... Und kneif mir ruhig in die Brustwarzen, schau doch, wie hart die sind..."

Sie reckte mir ihre Euter entgegen und es stimmte, ihre Brustwarzen waren weit herausgefahren und hart. Also tat ich ihr den Gefallen. Von meinem Bein konnte Andrea nicht herunter rutschen, sie hielt sich gut fest. Beinahe brutal griff ich voll in ihre weichen und doch festen Titten, drückte sie zusammen, zwirbelte eine ihrer festen Brustwarzen. Mit der anderen Hand schob ich ihr mittlerweile drei und dann vier Finger in ihre enger werdende Möse, massierte sie, drückte an ihrem Muttermund, um sie dann wieder einfach nur mit den Fingern zu ficken. Andrea keuchte und stöhnte leise, flehte mich an, sie noch heftiger zu ficken und auch das: „Tu mir weh! Bitte, tu mir weh, ich mag das so sehr!", dann vergrub sie ihren Kopf an meiner Schulter, küsste mich am Hals nass und gierig und endlich kam sie. Und wie. Sie schleuderte ihr Becken vor und zurück, stieß ihre Möse meinen sie fickenden Fingern immer wieder entgegen, dann verkrampfte sie sich, hielt zitternd inne, während ich sie wie ein Wilder (mit meiner ganzen Hand!) stieß und gleichzeitig ihre Titte malträtierte. Sogar den Atem hielt sie an. Dann, Gottseidank hatte sie ihren Kopf weiter an meinem Hals dran, so wurde es leise, schrie sie ihre Lust heraus. Stoßweise, wie ihr Körper zuckte und im selben Rhythmus, in dem ich sie mit meinen Händen bearbeitete, schrie sie ihren Höhepunkt heraus.

Bis sie zusammen sackte.

Ich hatte meine Hand schnell aus ihr heraus gezogen, auch ließ ich ihre Titten in Ruhe, ich hielt Andrea einfach nur fest und ließ sie ein wenig zur Ruhe kommen.

„Danke!" meinte sie endlich, gab mir einen Kuss auf die Wange und erhob sich. „Oh Mann, das war irre. Ich bin ganz zittrig. Das hab ich schon lange nicht mehr erlebt, danke."

Andrea setzte sich wieder auf ihren Stuhl und versuchte, ein wenig Saft zu trinken. Sie sah ein wenig verwüstet aus, ihre linke Titte wurde langsam rot, ich war nicht allzu sanft gewesen. Ihr ganzer Körper war jetzt ziemlich weich und sie atmete immer noch schwer. Aber schnell hatte Andrea sich wieder erholt und sie dankte mir noch einmal.

„Was kann ich bloß für dich tun?" fragte sie mich dann, aber anscheinend war sie nicht an einer Antwort interessiert, denn sie redete einfach weiter. „Ficken geht nicht, nicht einmal, wenn ich dürfte, nach dem eben, da bin ich zugeschwollen. Aber es war geil. Ich könnte es dir mit meinem Mund machen, aber ich weiß nicht, irgendwie wäre das wohl nicht das, was du möchtest, glaube ich... Ich glaub, du magst es gerne, wenn du ihn in einen Po rein stecken kannst, stimmt's?"

Ich nickte nur, ich war gespannt, was sich ergeben würde.

„Wollen wir es so machen: Ich mach mich kurz frisch und dann stehe ich dir zur Verfügung?"

Ich nickte wieder. Andrea lächelte mich an, stand auf und verschwand im Bad. Nur für kurze Zeit, dann war sie wieder da, stellte sich ans Bett und sah über ihre Schulter nach hinten zu mir.

„Wenn du magst, dann bedien dich. Wenn es nicht so ist, wie du magst oder wenn ich nicht deinem Bild entspreche, dann stell dir vor, du machst es mit der Person, die du gerne in den Po fickst, okay?"

Sie warf ihren Morgenmantel ab und beugte sich vor, bis sie sich mit ihren Ellenbogen auf dem Bett abstützte. Sie war nackt, ihre Arschbacken lächelten mich geradezu an und ihre Titten hingen schwer bis auf das Bettlaken. Dann schaute sie nach hinten zu mir und wackelte verführerisch mit ihrem Arsch.

„Du kannst mich ruhig fest nehmen, wenn du willst. Ich mach das nur für dich, nimm keine Rücksicht... Wenn du willst, dann kannst du mich so fest nehmen, dass es eine Vergewaltigung sein könnte. Aber ich mach alles mit, okay? Nun bedien dich doch endlich, ich will es doch auch."

Mehr brauchte Andrea nicht sagen, denn ich war aufgestanden, ausgezogen hatte ich mich schon, als sie im Bad war, und hatte mich hinter sie gestellt. Ich richtete meinen harten Schwanz aus, fühlte nach ihrem Arsch und spürte, Andrea hatte sich reichlich mit Gleitcreme oder was immer sie nahm, jedenfalls mit etwas Glitschigem eingeschmiert. Sogar im Darm war noch Creme. Ich führte meinen Schwanz an ihr kleines Arschloch, hielt ihn da ruhig, griff mit der anderen Hand an ihre Hüfte, dann drückte ich Andrea mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz in ihren geilen Arsch. Andrea presste ihren Kopf in die Decke, um nicht aufzuschreien. Ich hielt inne, aber sie stöhnte, ich solle weiter machen, ich solle keine Rücksicht auf sie nehmen. Okay, mein Schwanz stak sowieso schon bis zum Anschlag in ihrem Arsch, sie drückte mich auch nicht weg, also tat ich, was sie wünschte. Ich packte Andreas Hüften und nun fing ich an. Ich fickte ihren Arsch nach Strich und Faden, ich rammte ihr meinen Schwanz hinein, ließ ihn nur kurz darin zucken, genoss ihre Bewegungen, dann zog ich ihn fast wieder raus, nur um ihr wieder mein hartes Rohr in den Arsch zu stoßen. Außer Andreas Grunzen war nur noch ein Geräusch zu hören: Das Klatschen, wenn meine Hüfte gegen ihre weichen breiten Arschbacken klatschte, immer, wenn ich ihr meinen Schwanz rein rammte. Und dazu mein Keuchen, denn dieser Fick, er war zwar nicht vergleichbar zu dem Blasen in der Dusche, aber er war genauso geil wie der Fick letzten Abend. Auch wenn Andrea den nicht mitbekommen hatte.

Ich spürte Andreas Arsch, ihren weichen und doch engen Darm an meinem gesamten Schwanz. Und der Anblick, den ich hatte, er war zu geil. Von oben konnte ich beobachten, wie ihr Arschloch meinen Schwanz umschloss, wie ihre weichen Arschbacken wabbelten, wie ihr ganzer Körper durch meine heftigen Stöße hin und her geworfen wurde. Und von der Seite... Ich hatte entdeckt, am Schrank waren zwei große Spiegel und hier konnte ich Andreas ganzen Körper anschauen. Wie gut, dass sie ihren Kopf zur anderen Seite gedreht hatte, sonst wäre sie garantiert dahinter gekommen, wie ich auf ihren Körper abfuhr. Aber so, so hatte ich den geilen Anblick ihrer wild schwingenden Titten, ihr Zucken, wenn ich meinen Schwanz in sie stieß, ihr Beben, wenn ich ihn tief in ihrem Darm zucken ließ. Aber vor allem ihre wild schwingenden Titten machten mich an.

Tja, ich mache es kurz, denn auch dieser Fick dauerte nicht lange. Ich spürte, wie mein Samen losmarschierte, rammelte Andrea jetzt wie ein Wilder, dann, als mein Schwanz explodierte, rammte ich ihn tief in sie hinein und Andrea brüllte noch einmal in das Bett. Sie musste ihren Kopf ziemlich in das Kissen drücken, nur so war sie leise genug.

Dann spritzte ich mich genüsslich in ihr aus.

„Oh ja, ich spüre ihn, ich fühle deinen Schwanz ganz tief in mir, ich spüre, wie du kommst... Gott, ist das schön..." Andreas wimmerte nur noch und wand sich unter mir.

Als nichts mehr kam, zog ich meinen Schwanz raus. Andrea drehte sich zu mir um, aber bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich sie am Kopf gegriffen und zog sie an meinen zwar jetzt weichen, aber immer noch fülligen Schwanz.

„Sauber lecken!" befahl ich ihr.

Andrea schaute irritiert, aber sie gehorchte. Sanft lutschte sie meinen Schwanz und lutschte die restlichen paar Spermien aus ihm heraus. Erst dann entzog ich ihr mein Rohr. Ich zog mich an und Andrea verschwand auf dem Klo, anscheinend musste sie mein Geschenk wieder loswerden. Jedenfalls hielt sie ihre Arschbacken auf dem Weg ins Bad ziemlich zusammen gekniffen.

Es dauerte eine Weile und ich hörte nicht nur das Klo, sondern auch wieder die Dusche rauschen. Dann kam Andrea zurück. Und sie lächelte mich an!

„Hat es dir gefallen?" fragten sie und ich gleichzeitig, dann lachten wir. Ich gab ihr höflich den Vortritt und Andrea druckste ein wenig herum, dann bestätigte sie mir, sie habe den Fick (okay, sie nannte es nicht so, sondern meinte, ich hätte sie in den Po genommen) irgendwie gemocht. Auch ich sagte ihr, es wäre ein geiler Fick gewesen (wortwörtlich) und, ihr Einverständnis vorausgesetzt, würde es durchaus wiederholen wollen. Und zwar häufig, denn, so meine Worte, „Du hast einen geilen Arsch und den möchte ich öfter ficken."

Andrea wurde rot, sagte dazu nichts weiter und außerdem mussten wir wieder runter zu dem Treffen mit den Kollegen.

Zweiter Tag: Es geht weiter

Es wurde nachmittags und ich zog mich wieder einmal zurück. Zu einem weiteren Fick war es nicht mehr gekommen, also lag ich in meiner Suite und holte mir langsam einen runter. Ich war gerade bei einer schönen Fantasie, in der ich Andrea tief in die Möse fickte (und sie mich anflehte, sie immer heftiger zu stoßen), als die Tür klappte und sie im Zimmer stand. Gottseidank war die Tür etwas zurück gesetzt und so konnte ich die Decke über mich, über meinen steifen Schwanz werfen. Aber Andrea sah ziemlich schnell, was los war.

„Herrgott, willst du schon wieder?"

Ich nickte nur.

„Dann lass uns schauen, ob du das auch magst..."

Sie zog mir die Decke runter, schnappt sich mit einer Hand meinen Schwanz und wichste mich vorsichtig. Das war zwar nicht mein Ding, aber ich ließ Andrea machen, sie hatte mich einfach überrumpelt. Als dann aber nichts weiter passierte, mein Schwanz sogar etwas abschlaffte, fragte sie, was sie denn machen könne. Denn in den Po, das ginge nicht, sie müsse sich danach duschen und dafür sei keine Zeit.

„Blas ihn mir einfach," meinte ich, „vielleicht geht es jetzt, wo du nüchterner bist."

Andrea hatte schon wieder eine leichte Fahne. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht war es ihr Ehrgeiz, vielleicht war sie einfach geil. Jedenfalls zögerte sie nur sehr kurz, dann näherte sich ihr Kopf meiner Eichel und vorsichtig küsste sie meine Schwanzspitze. Dann nahm sie die Eichel zwischen ihre Lippen und lutschte zart an meinem Rohr. Dieses Mal machte sie schon mehr als am Abend zuvor in der Dusche. Aber immer noch zuwenig für mich. Es war zwar nett, es machte mich auch geil und mein Schwanz bleib hart. Aber mehr geschah nicht.

Ich hielt ihren Kopf an. Mein Schwanz stak etwa zur Hälfte in ihrem Mund und Andreas Zunge spielte mit der Eichel.

„Kannst du ihn denn nicht tiefer nehmen? Wenn ich dich richtig geil tief in den Rachen ficke, dann komme ich, dann spritze ich in deinem Mund ab, sonst wird das wohl nicht viel werden..."

Andrea schob vorsichtig ihren Kopf mehr über meinen Schwanz, schob ihn vorsichtig tiefer und langsam drang mein Rohr tiefer in sie ein. Aber das Ganze war eher sehr ruhig. Immerhin, mein Schwanz und auch ich waren erfreut über die geilen Reize und mein Steifer zuckte ein wenig. Das schien Andrea zu animieren, weiter zu machen und auch ein wenig feuriger zu werden. Langsam, aber sicher, bewegte sie ihren Kopf immer schneller auf und ab, nahm mein Rohr auch tiefer als zuvor, wenn sie den Schwanz auch nicht ganz bis an die Wurzel einsog. Sie schnaufte und schmatzte und lutschte an meinem Schwanz und ich, ich hatte mich einfach zurück gelehnt und schaute ihr zu.

Auch wenn es nicht ganz der geile heftige Mundfick war, ich spürte, es würde passieren, ich würde spritzen. Ich überlegte mir kurz, sie zu warnen, aber Andrea wollte es mir gut machen und sie wusste oder zumindest hatte ich es ihr gesagt, was passiert, wenn mir mein Schwanz geiler geblasen wird. Dann, ganz plötzlich, fing mein Schwanz an zu zucken und ich spürte, wie mein Höhepunkt mich durchströmte. Jetzt war ich immerhin entschuldigt, denn meine Geilheit siegte einfach. Ich griff nach Andreas Kopf, drückte ihn runter und mein Schwanz schob sich endlich tief in sie hinein. Erschrocken hielt Andrea inne, aber ich stieß ihr jetzt meinen Schwanz schneller und schneller in den Mund, dann hielt ich sie an mich gepresst und endlich... Ich spritzte ihr meinen Samen in die Speiseröhre. Oder sonstwohin. Andrea zuckte, verkrampfte sich, aber ich konnte nicht anders, ich hielt sie an mich gedrückt, solange ich noch meinen Samen in sie pumpte. Erst dann ließ ich sie los. Andrea riss ihren Kopf hoch, hustete laut, keuchte dann und endlich sah sie mich an.

„Das war ganz schön doll," meinte sie, „Ich wäre beinahe erstickt. Das nächste Mal musst du mich warnen. Magst du es denn lieber, wenn du tief in mir kommst?"

Ich konnte nur nicken.

„Hättest du sagen sollen. Ich mag es, wenn ich einen Schwanz so tief im Mund habe, aber Karl mag es nicht, er findet das eklig und ich dachte, die Männer sind alle so."

Andrea erzählte mir übrigens später (ja, es gab ein später), sie habe als Teenie, als sie noch Jungfrau war, einmal einen älteren Mann kennen gelernt und der habe ihr gezeigt, was Deepthroat bedeutet und mit ihr auch praktische Übungen gemacht. Aber er war der Einzige in ihrem Leben, also nahm sie an, er sei nicht typisch.

Er war übrigens auch nicht der Typ, von dem sie vorher erzählt hatte, der sie einfach fickte, wann und wie er wollte. Der mochte Deepthroat nicht bzw. sie hatten das nicht gemeinsam entdeckt.

An diesem Nachmittag jedenfalls gingen wir beide, Andrea lächelnd mit einer schönen Ladung Sperma im Bauch („Ich mag es, wenn ich den Samen schlucken kann," meinte sie) und ich erleichtert und mit leerem Sack in den Empfangssaal zu den Kollegen.

Ich denke, Ihr Leser seid auch daran interessiert, was denn bei den Kollegen lief. Nun: Nichts. Nichts außer saufen, saufen, saufen. Und dann ins Koma fallen. Was mir schon recht war, so, wie sich die Sache entwickelte. Ich achtete ein wenig darauf, dass Andrea sich nicht so abfüllte.