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Vorurteile

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Heute war Kultur angesagt, was sich darin äußerte, die ganze Truppe war erst in einem Stripladen, um dann in einer Art Puff zu landen. Ich verdrehte nur die Augen, aber ich blieb dabei, wollte ich doch Andrea nicht verlieren. Aber die Sorge war unbegründet, Andrea hielt sich an mich und von den Kollegen fern. Eine Situation lohnt es sich aber zu schildern. In diesem komischen Puff, er war aufgemacht wie eine Kneipe und wenn man naiv war, hielt man es für eine Kneipe, war auch ein schwules Pärchen; mit den beiden setzte ich mich einfach mal zusammen und wir alberten rum. Ich hatte die beiden dann eingeweiht und erzählt, welchen Ruf ich hätte und Andrea könnte versuchen, mich von den Hetero-Vorteilen zu überzeugen. Sie grinsten breit, meinten, sie könnten auch versuchen, mich von den Vorteilen, schwul zu sein überzeugen („Keine Chance," meinte ich, „ich hab's probiert, ist nicht meine Welt."), dann machte sich einer dermaßen deutlich an mich ran, Andrea konnte es nicht übersehen.

„Der gehört mir!" fauchte sie den Typen an und griff mir um die Hüfte. „Mach du mit deinem Freund rum und lass meinen in Ruhe!"

„Huch!" flötete der Kerl, schlug affektiert die Augen auf und zog sich zurück. Mir zuzwinkernd.

„Was war denn das jetzt?" fragte ich Andrea und sie schaute beschämt zu Boden. Die Kollegen hatten nix mitbekommen. Der Chef betatschte eine Bardame, die Kollegen waren irgendwo im Raum verteilt und ließen sich wahrscheinlich völlig ausnehmen.

„Wenn du mir keinen Spaß gönnst, dann sag es vorher, dann wäre ich gar nicht erst mitgekommen."

„Ich dachte, du hast Spaß mit mir," grummelte Andrea vor sich hin. Dann bemerkte sie meinen steifen Schwanz. Nicht wegen dem schwulen Pärchen, sondern wegen der Lust, die ich auf Andrea hatte. Und sie drückte sich schon die ganze Zeit an mich, also fühlte ich auch ihre weiche Hüfte. Vor allem aber fühlte ich ihre schweren Titten. Ich hatte so getan, als ob ich Andrea einen Gefallen tun würde, aber in Wirklichkeit grabschte ich zu meinem eigenen Vergnügen an ihren Eutern. Es schien aber auch ihr Spaß zu machen, jedenfalls presste sie mir ihre Oberweite entgegen und die Brustspitzen waren ziemlich hart geworden.

„Bist du wegen den beiden so erregt?" fragte Andrea, als sie meinen harten Schwanz ertastete.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Jedenfalls bin ich geil und jetzt hab' ich das Problem. Wo kann ich jetzt rein spritzen?"

Jetzt überraschte mich Andrea doch. Sie drückte sich an mich, schob mich zum Ausgang und meinte leise: „Mir in den Mund!" Als ich nicht sofort reagierte, wurde sie deutlicher: „Ich werde ihn dir blasen und du kannst ihn auch tief rein schieben und dann kommst du in meinem Mund, okay?"

Ich konnte nur nicken und ließ mich von Andrea nach draußen und hinter die Kneipe führen, zum Parkplatz, wo ich den Wagen abgestellt hatte. Ich war nämlich auch noch der Chauffeur der ganzen Truppe, hatte ich das schon erwähnt? Hier stand der Wagen im Dunkeln und sonst war niemand da. Andrea zog mich hinter sich her, ich bewunderte dabei ihre breiten schaukelnden Arschbacken, ihr Kleid sah aber auch geil aus... Dann war sie endlich mit dem Ort zufrieden, eine kleine Bank am Ende des Platzes. Ich durfte mich setzen, sie hockte sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Viel mehr brauchte es nicht, denn mein Schwanz sprang ihr geradezu entgegen. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet...

Dieses Mal hielt sich Andrea nicht mit Wichsen auf und sie brauchte auch nur ein paar Momente der Gewöhnung... Dann war mein Schwanz zu zwei Drittel in ihrem geilen Mund verschwunden. Andrea schnaufte ein wenig, spielte mit ihrer Zunge an meinem in ihrem Mund steckenden Schwanz und lutschte ihn zart. Ich rührte mich nicht. Jedenfalls stieß ich ihr meinen Schwanz nicht in den Rachen, aber ich streichelte ihr Haar und sah ihr zu. Denn der Anblick war schon geil, wie sie da hockte, über mich gebeugt und mein Schwanz zwischen ihren weichen Lippen. Dann atmete Andrea einmal tief ein und jetzt... Jetzt drückte sie ihren Kopf langsam nach unten. Und mein Schwanz schob sich ebenso langsam vor, bis ich ihr Zäpfchen erreichte, jedenfalls zuckte Andrea zusammen und würgte kurz. Was jetzt aber kam, damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte mir diese Tiefe gemerkt und beschlossen, Andrea fast bis zu diesem Punkt in den Schlund zu ficken und nicht weiter. Andrea aber war zu mehr entschlossen und anscheinend war sie durchaus in der Lage, einen Schwanz tief zu nehmen. Ich spürte, wie es sich an ihrem Hals bewegte und auf einmal rutschte meine Eichel noch ein Stück weiter. Es war ein derart geiles Gefühl, ich konnte nicht anders, ich hielt Andreas Kopf fest, während mein Schwanz in ihrem Mund, in ihrer Kehle zuckte. Und sie ließ es zu, sie presste sich noch mehr an mich und sog und lutschte, es schüttelte mich geradezu.

„Mach langsam, sonst spritz ich dir gleich meinen Samen in den Hals," stöhnte ich.

Andrea hob ihren Kopf, entließ kurz meinen zuckenden Schwanz, meinte, das wäre genau das, was sie wolle, ich solle mich nicht zurückhalten und sie wolle tief in ihr meinen Samen haben und ihn schlucken und mir einen blasen, wie ich es noch nicht erlebt hätte. Dann schnaufte sie kurz, beugte sich und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Jetzt ging sie schwungvoll hoch und runter, schmatzte und lutschte an meinem Schwanz und drückte sich immer wieder die Eichel in ihren Hals.

Ich konnte nur genießen, mehr war nicht drin.

Erst, als mein Schwanz anfing zu zucken, als ich begann, mich zu verkrampfen... Mit anderen Worten: Erst als ich kam, wurde ich aktiver. Ich stieß Andrea meinen Schwanz entgegen, hielt gleichzeitig ihren Kopf und stieß ihn runter und das immer schneller. Ich fickte ihren Mund, anders kann man das nicht nennen. Nur kurz, dann dann gab ich nur etwas wie ein „Uargh!" von mir, hielt Andreas Kopf an mich gedrückt und mit Zuckungen, mit Hüftstößen unterstützt pumpte ihr mein Schwanz das Sperma in ihre Speiseröhre.

Dieses Mal hatte Andrea sich anscheinend darauf eingestellt, jedenfalls würgte sie nicht, sie zuckte auch nicht zurück. Nur ihr Körper verkrampfte sich etwas, wann immer ein Strahl Samen in sie spritzte. Aber sie hielt sich, auch als ich ihren Kopf los ließ, an mich gepresst und schluckte und schluckte. Dann, als ob sie es geahnt hätte, ich habe nach dem Abspritzen oft einen sehr empfindlichen Schwanz, wurde ihr Saugen sanfter. Sie ließ mein erschlafftes Rohr vorsichtig aus ihrem Mund gleiten, leckte ebenso vorsichtig den ganzen Schwanz ab, dann verstaute sie ihn liebevoll wieder in meiner Jeans.

„Erleichtert?" fragte sie, ich konnte bloß nicken. „Dann ist es ja gut. Wann immer du Druck hast, sag Bescheid, ich helf dir..."

Ich sah Andrea erstaunt an.

„Du weißt doch, ich mag deinen Samen, er schmeckt irgendwie so... anders... herbe und doch zart... Deshalb..."

„Deshalb kann ich dich, wann immer ich will, in den Mund ficken?"

„So brutal hätte ich es nicht gesagt." Andrea sah mich an. „Aber so kann man es ausdrücken. Wenn es dir so wie eben gefallen hat, natürlich."

Wir richteten uns wieder her, dann gingen wir, Arm in Arm zurück zur Kneipe, in der es langsam peinlicher wurde. Die Typen grölten und der Wirt bemühte sich, sie nach und nach raus zu schmeißen. Also musste ich mit meinen Fahrkünsten ran und konnte mich nicht mehr mit Andrea unterhalten. Ich war nämlich drauf und dran, ihr meine Hetero-Eigenschaft zu erklären. Gut, dass ich es nicht getan habe.

Zweite Nacht und noch mehr Ficks

Auch wenn es sich unwahrscheinlich anhört: Es ging weiter mit Andrea. Andererseits: Ich hatte sie ja nicht ständig gefickt. Nur häufig und zwischen den Ficks lagen durchaus auch mal ein paar Stunden. Außerdem war ich durch die Situation schlicht dauernd geil.

Andrea war mit der ersten Fahrt mitgekommen und ich hatte sie im Hotel dann zurücklassen müssen, als ich die zweite Fahrt machte. Was sie nutzte, sich ziemlich schnell einen ziemlichen Rausch anzutrinken, wenn auch nicht so sehr wie am Abend zuvor.

Ich hatte gerade die zweite Fuhre irgendwie ins Hotel gebracht, als mich der Chef beiseite nahm und mir zulallte, Andrea sei reif fürs Bett. Er murmelte noch was von, er würds ja machen, aber Andrea riefe nach mir und ich solle sie ins Bett bringen und dann ficken. Hierbei grinste er bloß schmierig und meinte noch, sie müsse reichlich betrunken sein, wenn sie ihre Perlen so vor die Säue würfe. Er hätte ja gerne unterstützt, aber schließlich hätten auch andere einen Anspruch auf ihn. Wobei er gierig nach der Kellnerin schielte, die bloß genervt die Augen verdrehte.

Ich brachte mit ein wenig Mühe Andrea in das Zimmer, wobei sie sich die ganze Zeit an mich schmiss und irgendetwas lallte, ich könne es mit ihr machen, könne mit ihr machen, was ich wolle, sie ficken, sie vergewaltigen und sie könne nichts machen, sie könne und würde sich nicht wehren und was weiß ich. Im Zimmer kam dann die Wiederholung des Abends von gestern. Bis auf die Tatsache, Andrea musste sich nicht erbrechen. Dafür aber war sie rollig, brünstig wie ein Vieh. Immer wieder fummelte sie an mir rum und, ich gebe es zu, auch wenn mich diese ganze Art und Weise ein wenig abstieß, wurde ich doch geil. Welch Wunder, war ich doch eh dauergeil, seitdem Andrea mir ihren Mund und ihren Arsch hin hielt. Moment, schrieb ich gerade „hin hielt?" Stimmt ja nicht, sie machte aktiv mit und hat sich meinen Schwanz mit Lust und Vergnügen in den Leib gestoßen.

Ich hatte Andrea wieder geduscht (während sie an mir fummelte und versuchte, meinen Schwanz zu blasen... Besoffen war Andrea die schlechteste Schwanz-Bläserin aller Zeiten), dann ins Bett gebracht, wo ich sie hinlegte und dann heftig an ihr fummelte.

„Isch weiß," hörte ich sie lallen, während sie ihren Unterleib meinen fummelnden Fingern entgegen stieß. Ihre Möse war weich und weit offen und ich schob ihr locker zwei Finger rein. Andrea stöhnte und lallte weiter, während sie ihre Beine weit spreizte „Isch weiß, du stehs nich auf mich. Unn ich mag Männa... Unn du mags auch Männa... Aba isch hab mein Freun versprochn, isch bin treu... Aba wenns du mich fickn wills, dann maches... Denn ichmags, wennich gefickt wer... Wenn man mich nich fragt, sonnern einfach fickt... Unn wennu mich innen Aasch ficks, dann isses ja nich fickn, denn dann isses ja innen Aasch. Unn ich mags innen Aasch auch unn du auch unn wennu wills, dann fick mich innen Aasch..."

Ich war immer noch darauf bedacht, Andrea irgendwie am Leben zu erhalten. Stabile Seitenlage, kein Ersticken im Schlaf und so. Keine Chance. Andrea schnappte irgendwie meine Hand und schob sie zwischen ihre (zugegeben: geilen) Arschbacken.

„Hier, fühl ma!" lallte sie. „Da kannsu deinn Schwanz reinschteckn. Unn ich wer nix machen, du kanns mich einfach innen Aasch fickn..."

Was sollte ich tun? Andrea würde erst Ruhe geben, wenn sie ihren Willen bekommen hätte.

Ich rollte sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter den Unterleib, spreizte ihre Beine und kniete mich dann hinter sie. Mein Schwanz war definitiv steif, härter ging es nicht. Nur war das Problem mit Andreas breiten Arschbacken. Ich musste meinen Schwanz nach unten drücken und mit einer Hand konnte ich die fleischigen Teile nicht auseinander drücken. Aber vielleicht half Andrea ja mit.

„Halt deinen Arsch weit auf," meinte ich und brachte ihre Hände an ihren Hintern. Andrea sagte nichts, sie gehorchte einfach und riss sich fast den Arsch auf. So konnte es klappen und so klappte es auch. Ich brachte meinen Schwanz an ihr weiches Arschloch, drückte ein wenig (Andrea musste Arschficks kennen, denn sie öffnete sich weit meinem Drängen), dann verschwand mein Schwanz wieder in ganzer Länge in ihrem Darm. Und jetzt wiederholte sich der Fick von dem vorigen Abend. Nur war Andrea heute ein wenig wacher und ging mit. Und sie lallte auch noch dazu, ich solle sie ganz durchficken, ich solle sie richtig in den Arsch ficken. Wortwörtlich! War sie besoffen, wurde Andrea ein schwanzgieriges hemmungsloses Luder.

Ich will nicht viele Worte über diesen Fick verlieren, er dauerte zwar eine ganze Weile und war bestimmt nicht sanft und liebevoll, sondern heftiges anales Ficken. Bis ich meinen Schwanz ein letztes Mal in sie rammte, Andrea ihre Lust ein letztes Mal (vorher waren da schon zwei Mal gewesen, wo sie laut gekommen war) in das Kissen brüllte und ich meinen Samen in ihren Darm spritzte.

Dann lag ich keuchend auf ihr, bis ich merkte, Andrea bekam kaum Luft. Vorsichtig drehte ich mich um, mit ihr und, da mein Rohr noch nicht erschlafft war, blieb mein Schwanz in ihr stecken. Andrea kniff ein wenig ihren Schließmuskel, brummelte, so wäre es fein, dann schlief sie ein. Ich lag hinter ihr, eine Hand an ihren Titten, die andere an ihrem Kopf und tatsächlich schlief auch ich ein. Mein Schwanz stak weiter in Andreas Arsch.

In der Nacht wurde Andrea unruhig. Ich hatte einen leichten Schlaf und spürte, wie, jetzt erst, mein Schwanz aus ihr raus flutschte. Sie ging dann leise ins Bad, pinkelte wohl, vielleicht entsorgte sie auch meinen Samen aus ihrem Darm, dann kam sie wieder. Immer noch leise. Ich war trotzdem wach.

„Oh," meinte sie nur, dann löschte sie das Licht im Bad und tappte zum Bett. Ich, freundlich, wie ich bin (und gierig auf ihren geilen Anblick) machte die Lampen am Bett an. Andrea hielt kurz inne, als ob es ihr peinlich sei, nackt gesehen zu werden, dann aber kam sie zu mir. Ihre Hüften gingen geil hin und her, ihre schweren Titten wogten ebenfalls und ihre Möse schimmerte zwischen ihren Beinen. Sie setzte sich auf die Bettkante und fragte schüchtern:

„Darf ich mich zu dir legen? Hältst du mich ein bisschen?"

Ich rutschte ein wenig, Andrea legte sich an mich und vergrub ihren Kopf in meiner Armbeuge. Ich hielt sie umarmt und wartete einfach ab. Dann schnaufte sie leise vor sich hin. Eine Hand schob sich auf meinen Bauch und streichelte diesen. Dann ging die Hand höher, spielte ein wenig an meinen Brustwarzen, um dann wieder runter zu gehen zum Bauch. Irgendwann nahm sie meinen freien Arm und zog ihn an sich. Und legte ihn auf eine ihrer Titten.

„Bitte," flüsterte sie, fast unverständlich. „Bitte, magst du mich auch streicheln? Oder mir den Busen massieren?"

Ich tat ihr den Gefallen, gefiel es mir doch auch. Erst sanft, dann nach einer Weile fester griff ich in diese geile fleischige Masse. Als ich einmal richtig fest zugriff, stöhnte Andrea. Entweder war ihr das zuviel oder es war Genuss, ich wusste es nicht. Ich testete weiter, ich ging an ihre inzwischen härter gewordene Brustspitze, die ich zwischen zwei Finger nehmen konnte und zwirbelte diese ein wenig. Andrea stöhnte, ich interpretierte es als ein „Jaaa." Ich war mir immer noch nicht sicher, also kniff ich fest in die Brustspitze, das musste jetzt weh tun. Die Antwort war deutlich: Andrea presste mir ihre Brust entgegen und stöhnte vernehmlich: „Oh, jaaa!" Ich hatte mich also nicht verhört, Andrea fand Schmerz durchaus geil. Also vergnügte ich mich weiter mit ihrer Titte, dann ging ich resolut mit meiner Hand zwischen ihre Beine und griff nach ihrem Kitzler. Natürlich spreizte Andrea die Beine und hielt mir ihren Unterleib willig hin. Ich hielt mich nicht lange damit auf, ihren Kitzler zu malträtieren, auch wenn ich hier ebenfalls fest zukniff, sondern stieß ihr jetzt schon beim ersten Versuch drei Finger in ihre weiche Möse. Es schmatzte nur, aber Schwierigkeiten, die Finger in ihr unterzubringen hatte ich nicht.

Ich drehte Andrea auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und fickte sie weiter mit den Fingern. Während ich mit der anderen Hand ihre Titten abwechselnd knetete, ihre Brustspitzen zwirbelte oder eben heftig kniff. Andrea ließ alles willig über sich ergehen, stöhnte nur leise und versuchte, meinen schon wieder steifen Schwanz zu wichsen. Wann immer ich ihre Brustspitze schmerzhaft misshandelte, zuckte sie vor Wonne und stieß ihren Unterleib hoch, also stellte ich meinen Takt, in dem ich sie mit einer Hand fickte auf den Takt der Behandlung ihrer Titten ein. Und Andrea stöhnte immer heftiger, keuchte dann und meinte, es sei geil und was weiß ich noch.

Dann wollte ich sie endlich kosten. Ich beugte mich schnell über ihren Unterleib uns sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen. Jetzt ging Andrea das erste Mal ab, zwar noch nicht sehr, aber es war schon ein kleiner Höhepunkt. Ich machte weiter. Ihre glatten Schamlippen... hatte ich schon geschrieben, Andrea war völlig blank an ihrer Möse? Bestimmt. Aber es war nun mal ein Erlebnis, das mich immer wieder anmachte und deshalb wiederhole ich das gerne... Ihre glatten Schamlippen waren weich, ein wenig geöffnet und ihr Kitzler ragte vor wie ein kleiner Knubbel. Den ich immer wieder einsog, manchmal auch ein wenig biss und von dem ich nicht genug bekommen konnte. Andrea genoss meine Mundaktion, als ich dann aber auch noch ihre Titten losließ (nachdem ich ihre Hände da hin gelegt hatte und sie sich sofort heftig ihre Brustspitzen misshandelte) und mit meinen Fingern ihre Schamlippen noch weiter öffnet, um ihr meine Zunge so weit wie nur möglich in die Möse zu schieben, da kam sie schon wieder.

Ich konnte machen, was ich wollte, alles brachte Andrea dazu, sich auf einem Plateau zu bewegen, von dem es nicht weit zum Höhepunkt war. Ab und zu erreichte sie ihn, um dann wieder abzuschlaffen. Als ich aber endlich anfing, ihren Kitzler zu behandeln und dabei mit meinen Fingern in ihre Möse oder ihren Arsch stieß, da wimmerte sie nur noch vor Lust. Und als ich sie plötzlich in Arsch und Möse gleichzeitig stieß, das mit drei Fingern der einen Hand in der Möse und meinem Mittelfinger der anderen Hand in ihrem Arsch, da war es um Andrea geschehen. Sie schrie auf, nein sie brüllte vor Lust, brüllte ich solle bloß nicht aufhören, dann kam sie. Jetzt waren plötzlich ihre Hände an meinem Kopf und sie presste mich an sich, als ob sie mich in sich pressen wollte.

Und dann war Ruhe. Andrea ließ mich los, ich rutschte neben sie, sie kuschelte sich an mich und ich hoffte bloß, dass die Wände dick genug waren und wir nicht andere Hotelgäste geweckt hatten.

Übrigens: Meine Sorgen waren unbegründet. Die Kollegen schliefen ihren Rausch aus (was ich wusste), in den Nebenzimmern war niemand.

„Danke," keuchte Andrea, „das war wundervoll. Wo hast du das bloß gelernt?"

Ich lächelte sie an und meinte, ich wäre nur meinen Gefühlen gefolgt, so etwas könne man nicht lernen. Andrea drückte sich an mich.

Nach einer Weile fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn wir weiter schlafen würden. Es machte mir etwas aus, denn: Ich war geil! Ich wollte Andrea ficken! Aber wie sollte ich ihr das beibringen? Dann kam sie mit einer Idee für mich, ohne zu ahnen, wie sie mir die Steilvorlage zuspielte:

„Wenn du mit mir schlafen wolltest, ich glaube, das wäre gut. Wenn ich nicht viel machen muss."

„Das wäre eine Idee," entgegnete ich ihr und streichelte ihre Titten. Ich möchte schon mal probieren, wie es ist, dich in die Möse zu ficken. Wenn du wach bist, meine ich."

Andrea bekam entweder den letzten Satz nicht mit oder sie verstand nicht, was ich meinte. Aber ansonsten verstand sie. Sie nickte und legte sich wieder auf den Rücken. Und sie spreizte wieder weit ihre Beine auf. Jetzt war nur noch ein Problem zu lösen und zwar bei mir: Mein Schwanz war nicht mehr steif genug! Entweder war ich nervös oder die Leckaktion war zuviel gewesen, egal, er stand einfach nicht. Und je mehr ich mich bemühte, umso weniger wurde es. Andrea bemerkte mein Problem und flüsterte, vielleicht ist es besser so. Sie erinnerte sich nämlich an ihr Versprechen gegenüber ihrem Freund und das, was wir gerade machten, fiel definitiv unter das Verbot.

„Ich kann es dir gerne mit der Hand oder dem Mund machen, aber in meine Muschi, das geht nicht. Ich darf mich dir nicht hingeben," meinte sie bedauernd. „Obwohl ich es schon gerne für dich machen würde..."

„Interessiert mich nicht," grunzte ich, „ich will endlich in deine Möse rein und du wirst mir dabei helfen."