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Vorurteile

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Andrea schüttelte den Kopf.

„Nein, das werde ich nicht, jedenfalls nicht freiwillig..."

Das war sie, die Steilvorlage. Ich stand auf, ging an den Schrank, in dem Andrea ihre Strumpfhosen aufbewahrte und holte zwei heraus.

„Also," fragte ich sie leise, „wenn ich dich zwinge, dann ist das okay? Du darfst es nur nicht von dir aus machen?"

Andrea nickte nur. Entweder wusste sie nicht, was ich wollte oder, ich denke, das war der Fall, sie wollte sich nicht verplappern mir gegenüber und sich selbst gegenüber auch nicht. Jedenfalls nickte sie bestätigend. Immer noch lag sie breitbeinig im Bett.

Ich machte einen schnellen Schritt und, bevor Andrea reagieren konnte, waren ihre Füße, die Beine schön weit auseinander, an das Fußende des Bettes gefesselt. Andrea sah mich verwundert an und fragte mich, was das solle, aber ich machte schnell weiter und hatte erst eine Hand und, als sie sich dann doch etwas wehrte (aber nicht zu sehr, sie spielte das Spiel mit), kurz darauf auch die andere Hand, beide am Kopfende fixiert.

„Was machst du da? Was soll das?"

Ich grinste sie an.

„Wenn du nicht willig bis, wenn du mich dir nicht aus freien Stücken anbietest, dann muss ich eben anders vorgehen. Ich werde dich ficken, ob du nun willst oder nicht."

Andrea schüttelte den Kopf und meinte, sie würde sich mir niemals freiwillig hingeben.

„Also werde ich dich gegen deinen Willen ficken. Du kannst es dir aussuchen, entweder machst du mit, auch gegen deinen Willen oder ich werde dich zwingen und das wird weh tun, mehr als du willst."

Jetzt nickte Andrea. Ich kniete mich an das Kopfende und forderte sie auf, meinen Schwanz steif zu blasen. Brav öffnete sie ihren Mund, tat aber nicht mehr. Also stieß ich ihr meinen Schwanz in den Mund, sie schloss brav ihre Lippen, dann lutschte sie mir mein Rohr, dass es mich schüttelte. Ich wusste, ich brauche nicht lang, um ihn hart zu kriegen, meinen Schwanz, aber ich genoss doch ihr dreckiges Schmatzen und das Gefühl, ihren Mund, ihren Schlund tief und brutal zu ficken.

Okay, jetzt war er steif genug, steifer konnte mein Schwanz nicht werden. Ich entzog ihr mein Prachtstück, Andrea ging sogar mit dem Kopf noch hinterher und versuchte, solange es ging, an ihm zu züngeln, dann kniete ich mich zwischen ihre Beine.

„Bitte nicht," wimmerte Andrea leise, „ich möchte das nicht. Ich kann mich nicht wehren..."

„Halt den Mund und mach dich bereit," brummte ich. Ich legte mich über sie, drückte mit der Hüfte voran und schon schob sich mein Schwanz in ihre Möse. Andrea stöhnte auf, als sie spürte, wie mein Schwanz in sie eindrang und ihre Hüfte stieß mir entgegen. Dann wimmerte sie immer weiter, sie wolle das nicht und sie würde sich so schämen. Und sie meinte, jeder würde sie für eine Schlampe halten, der sie jetzt sehen würde und niemand habe mehr vor einer Schlampe Respekt, die sich einfach so von ihrem Kollegen ficken ließe. Ich stieß munter in sie rein und begriff erst nicht, was sie wollte. Bis ich endlich verstand: Andrea stand nicht nur auf Gewalt, sie mochte es nicht nur, wenn Mann sie zum Ficken zwingt, sie stand auch auf Demütigungen.

Konnte sie haben.

Neben meinem Ficken beschimpfte ich sie nun auch noch als fickgierige Schlampe, als Luder, das jederzeit die Beine breit machen würde, als Fickstück, das mir immer zu Willen sein würde, das ich nach Lust und Laune in ihren Arsch, ihren Mund und nun auch ihre Möse ficken könnte. Und die ganze Zeit stieß ich ihr meinen Schwanz rücksichtslos und ohne Zärtlichkeit wie eine Ramme in ihre weit offene Möse.

Schnell fing Andrea an, zu hecheln, dann verkrampfte sie sich und ihre Möse wurde sehr eng. Die weichen Wände ihrer glitschigen Möse wurden sehr fest und irgendwie fühlte es sich an, als ob sie meinen Schwanz, den ich immer noch in sie stieß wie ein Tier, melken würde. Ich konnte mich gerade noch zusammenreißen und spritzte noch nicht ab. Ich hielt ihn tief in sie gepresst und ließ meinen Schwanz zucken. Erst, als Andreas glasiger Blick wieder klarer wurde, machte ich weiter. Nur dieses Mal etwas anders: Langsam zog ich meinen Schwanz zurück um ihn dann mit großem Schwung, schon fast brutal, in ihre schmatzende Möse zu rammen. Bis an die Eier ging das Rohr in sie rein!

„Na," fragte ich sie lächelnd, als Andrea wieder soweit bei Verstand war, mich zu verstehen. „Hat's dir gefallen?"

Andrea schloss die Augen. Ich stieß sie munter weiter und ihr ganzer Körper wurde durch die Stöße heftig geschüttelt. Was übrigens ihre Titten, die jetzt schwer auf ihrem Brustkorb lagen, in interessanter (und geiler) Weise zum Schwingen brachte. Ich fragte die Frage noch zwei Mal, dann flüsterte Andrea, ja, es habe ihr gefallen und sie schäme sich so sehr. Und es würde ihr noch immer gefallen und das wäre noch schlimmer.

„Dann genieße das hier auch!" rief ich. Nun war ich auf der Zielgeraden. Ich drückte mich von ihr hoch, meine Hüfte stieß und stieß, mein Schwanz bohrte sich anscheinend bis an ihren Muttermund in ihre Möse und Andrea kam und kam. Nur gut 5 Minuten konnte ich sie so ficken, dann grunzte ich auf, mein ganzer Körper verkrampfte sich und mein Schwanz zuckte tief in Andreas Möse. Und ich pumpte ihr das letzte bisschen Samen, das ich noch hatte, in ihre Möse. Dann plumpste ich auf sie, grabschte fahrig an ihren Titten und ruhte mich aus.

Schon nach kurzer Zeit wurde mein Schwanz schlaff und er flutschte aus ihrer Möse.

Ich wälzte mich von Andrea runter, band sie wieder los und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich an mich, beide hatten wir kein Wort geredet. Dann seufzte sie einmal, rutschte an meiner Seite nach unten und nun... Nun holte sie sich den weichen Schwanz und steckte ihn sich schon wieder in ihren Mund. Sie säuberte ihn, was mir ausnehmend gut gefiel, blies ihn ein wenig, was ich durch sanfte Stoßbewegungen der Hüfte unterstützte, dann versuchte ich, sie von mir zu trennen und zu umarmen. Aber Andrea nuschelte etwas, sie wolle so liegen bleiben und so einschlafen. Und tatsächlich spürte ich danach, wie ihr Blasen weniger wurde, mehr wie ein sanftes Nuckeln. Und ihre Atemzüge wurden tiefer. Sie war eingeschlafen. Und immer noch steckte mein Schwanz in ihrem Mund. Ich überlegte kurz, ob das nun gefährlich werden könnte, aber dann beschloss ich, es zu riskieren. Und schlief auch ein.

Mit geilen Träumen. Ich weiß nicht, ob ihr so etwas mal erlebt habt. Wenn nicht: Versucht es. Es ist geil, einzuschlafen, wenn der Schwanz im Mund einer Frau oder meinetwegen eines Mannes steckt. Gibt nicht nur geile Gefühle, es gibt auch geile Träume.

Kurzer Schluss

Den Rest der Tage erzähle ich nicht, es ist sowieso nur eine Wiederholung.

Morgens blies mir Andrea meinen Schwanz, meist in der Dusche, bis ich in ihren Schlund spritzte. Dann befummelte oder leckte ich sie, bis sie kam, danach lutschte sie meinen Schwanz wieder steif und wir schoben einen erst gemütlichen, dann sehr heftigen Arschfick. Danach wurde gefrühstückt und wir machten irgendein Tagesprogramm mit den Kollegen. Stand mir der Schwanz und wir hatten Gelegenheit und ich forderte sie auf, dann blies sie mir wieder meinen Samenstau weg. Abends fickte ich sie entweder in die Möse oder in den Arsch oder in beide Löcher.

Andrea hatte mich am nächsten Tag gebeten, sie auch zu den anderen Sachen zu zwingen, zum Blasen oder zum Arschfick, obwohl sie hier ja frei war und sich mir mit Freuden hingab. Aber sie stand nun mal auf Erniedrigung, darauf, gezwungen zu werden, darauf, dass der Mann bestimmte und über sie verfügte. Andrea war eben ein williges Fickstück, nicht mehr und nicht weniger. Ich tat ihr den Gefallen, ich bestimmte über sie, fickte sie, wann und wie mir der Sinn danach stand, ließ mir mit Vergnügen meinen Schwanz aussaugen und beschimpfte sie, wenn wir alleine waren, übelst.

Die ganze Zeit fragte sie mich nicht nach meiner sexuellen Ausrichtung.

Ach ja, das noch: Schwängern konnte ich Andrea nicht. Sie hatte mal einen Unfall gehabt und war seitdem (leider) nicht fähig, Kinder zu bekommen. Aber das tat ihrer Lust keinen Abbruch, Gottseidank.

Erst, als es am Sonntag zurück ging und sie bei mir mitfuhr, da sagte ich ihr, wie es mir meiner sexuellen Orientierung aussieht.

Allerdings hatte ich mir von ihr vorher wieder einmal meine Eier, dieses Mal während der Fahrt auf einer einsamen Landstraße, leer saugen lassen. Als ich dann auf der Autobahn war und wir vor uns hin rollten fragte Andrea, ob ich denn nicht bi sei und meinte, als ich antwortete, ich sei definitiv nicht bi, dann könne ich sie doch gar nicht ficken wollen. Auf meine Frage, wieso, sagte sie:

„Schwule machen es doch nur mit Männern, nur Leute die bi sind, machen es mit Männern und Frauen. Und du bist nicht bi, also kannst du es ja gar nicht gut finden, wenn wir es tun."

Ich grinste sie an:

„Überleg' mal. Ich bin nicht bi. Und ich ficke gerne mit dir. Was folgt daraus?"

„Bist du denn nicht schwul?" fragte Andrea und ich lachte und bestätigte ihr, was sie jetzt vermutete. Gottseidank waren wir ziemlich flott unterwegs, sonst wäre Andrea wohl aus dem Wagen gesprungen. Sie war stocksauer und meinte, ich hätte sie betrogen und was weiß ich noch alles. Aber ich fuhr auf einen Rastplatz, der ziemlich einsam lag und hielt den Wagen an. Aber so, dass Andrea die Tür auf ihrer Seite nicht auf bekam, der Wagen stand zu nahe an den Bäumen. Hier schimpfte und tobte Andrea noch eine Weile vor sich hin, dann hörte sie mir zu.

„Ich habe dir nie gesagt, ich sei schwul. Ich habe bloß dein Vorurteil nicht revidiert, das ist alles. Und, sei doch mal ehrlich, hättest du mir freiwillig einen geblasen, wenn ich so wie die anderen aus der Firma wäre? Und noch etwas: Gib es zu, du hast es genossen, von mir benutzt zu werden. Du hast es genossen, wenn ich in deinen Mund, in deinen Arsch oder in deine Möse spritzte. Und du hast mir deine Möse auch nicht hingehalten, ich habe dich zu den Ficks, den Mösenficks gezwungen. Auch wenn es dir dann Spaß machte, freiwillig hast du es nicht getan. Und nun, du schwanzgeiles Fickstück," ich ließ das Fenster auf ihrer Seite runter, „blas mir einen und dann knie dich auf den Sitz und schau raus, damit ich deinen Arsch ficken kann."

Ich machte einfach meine Hose auf und Andrea, irgendwie paralysiert, beugte sich über mich und verpasste mir einen Blowjob, es schüttelte mich. Um sich dann, wie gewünscht, umzudrehen, ihr Kleid hoch zu ziehen (Unterwäsche trug sie schon seit zwei Tagen nicht mehr, nur einen BH, aber den brauchte sie bei den Massen, sonst hätten die anderen nur Stielaugen bekommen. Heute übrigens trug sie nicht mal den. Sie hatte nur ein Kleid und ein Paar hochhackige Sandalen an und das Kleid hatte sie weit über Hüfte gezogen), ihre Arschbacken auseinander zu halten und auf meinen Schwanz zu warten, der ihr Arschloch penetrieren würde. Was mein Schwanz auch sofort tat.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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2 Kommentare
Shanaya1Shanaya1vor fast 14 Jahren
Fortsetzung

Stimmt eine klasse Geschichte,ich würde auch gerne eine Fortsetzung lesen

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Eine

richtig tolle Geschichte. Ich würde da gerne eine Fortsetzung lesen

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