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Wahlverwandschaften Teil 02

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Sie sieht mich etwas ungläubig an, aber ich nehme einfach ihre Hand und gehe mit ihr an den Tisch. Dort kündige ich genau das an, was ich ihr eben gerade gesagt habe. Ich hole ihre Jeansjacke und lasse sie hinein schlüpfen. Dann nehme ich ihre Hand und wir machen uns auf den Weg.

Ich öffne die Tür zum Apartment und mache das Licht an. Ich hole mir einen Stuhl vom Esstisch, setze mich drauf und deute wortlos auf meine Oberschenkel. Sie wird rot, aber sie legt sich gehorsam über meinen Schoß. Es ist ein außergewöhnliches Gefühl. Keine meiner bisherigen geliebten hat sich jemals so gehorsam und wortlos über meinen Schoß gelegt. Es erfüllt mich mit einem eigenartigen Stolz.

„Meine Liebe, dass hier geschieht nur, weil du dich ein bisschen zu sicher gefühlt hast und mir nicht geglaubt hast. Es ist aber wichtig, dass du mir glaubst. Ich habe nicht umsonst gesagt, dass ich eine dominante Lesbe bin. Ich habe keinen Anlass, dich streng zu bestrafen. Du sollst nur wissen, dass ich keine leeren Drohungen mache. Du wirst jetzt ein halbes Dutzend Klapse mit meiner rechten Hand auf deinen hübschen Popo bekommen. Es wird etwas wehtun, aber du wirst es überleben."

Bevor sie irgendetwas erwidern kann, ziehe ich ihren Rock und ihren Petticoat hoch und klappe sie um, sodass ihr weißes Höschen offen vor mir liegt. Es ist so, wie es wie ich es mir schon am Donnerstag vorgestellt hatte. Sie hatte fleischige Schenkel und einen hübsch runden Po. Natürlich war das so, denn sie war ja genetisch ein Mädchen. Genauso natürlich war ich eigentlich neugierig, wie sie von vorne aussah. Aber das ersparte ich mir zu diesem Zeitpunkt, denn ich wollte sie auf keinen Fall verschrecken. Und auch so war das schon entzückend genug. Ich ließ meine rechte Hand lasziv auf die rechte Pohälfte runter klatschen und erfreute mich an den sanften Schwingungen, die sich vom Aufschlagort aus verteilten. Die Haut rechts vom weißen Höschen im Bikinischnitt färbte sich leicht rosa. Im schnellen Wechsel ließ ich jetzt meine Hand erst auf die linke und dann auf die rechte Hälfte klatschen. Es war befriedigend, die elastische Reaktion ihres vollen Pos zu spüren. Bis jetzt war sie still gewesen, aber beim vierten Schlag atmete sie geräuschvoll aus. Beim fünften Hieb schnieft sie leise und stöhnt beim sechsten leicht schmerzvoll auf. Auf der rechten Hälfte ist ihre Haut stärker gerötet.

„So Chris, jetzt weißt du, dass ich keine leeren Drohungen mache. Nimm mich einfach ernst."

Sie keucht auf, als ich kurzerhand ihr Höschen soweit herunter ziehe, dass ich die rechte Hälfte mit der geröteten Haut mit einer Hautcreme einreiben kann. Sie wendet ihren Kopf und schaut mich errötend aus ihren grünen Augen an. Ihr Atem wird etwas schneller, aber sie sagt kein Wort. Ich massiere sanft die Creme ein und sie blickt wieder nach vorne. Als ich schnell einen Kuss auf ihre linke Pohälfte drücke, dreht sie ruckhaft ihren Kopf nach hinten und hält den Atem an. Ich halte ihren Blick, als ich langsam und genussvoll ihr Höschen wieder hochziehe. Ihr Blick verschleiert sich etwas, als mein Finger verspielt an der Naht herunterfährt. Dann klappe ich ihren Rock wieder herunter und erlaube ihr aufzustehen.

Dann stehe auch ich auf und umarme sie. Ich küsse sie. Sie wirft ihre Arme um meinen Hals. Sie küsst mich wieder als ob sie am Ertrinken wäre. Als wir uns voneinander lösen, seufzt sie auf und flüstert:

„Alex, so etwas habe ich noch nie erlebt. Du glaubst gar nicht, welche Empfindungen das mir ausgelöst hat." Ihre Stimme ist bewegt.

Ich muss jetzt willensstark sein, denn auch ihre Reaktion hat unglaublich starke Empfindungen in mir ausgelöst. Am liebsten würde ich sie ins Schlafzimmer zerren, aber mir ist bewusst wie jung sie ist und dass ich langsam vorgehen muss.

„Chrissie, am besten gehen wir jetzt wieder in das Lokal zurück. Dort gibt es auch die schönen Sektcocktails und wir wollen doch auch das Tanzen nicht versäumen oder?"

Sie blickt mich ruhig an und überlegt für einen Moment, bevor sie erklärt, dass es vielleicht günstig wäre, wenn wir vorher noch einen Happen essen würden, bevor wir in das Lokal zurückgehen. Sie würde uns beiden gerne etwas zubereiten, wenn ich ihr zeigen würde, wo alles steht. Das ist vielleicht eine gute Idee, also zeige ich es ihr, denn ich selber muss nach dem Whisky die Toilette besuchen. Ich benutze die Gelegenheit, um die Schminke zu erneuern, der nach der ganzen Zeit im Restaurant und im Lokal ist diese nicht mehr gleichmäßig genug. Als ich in das Zimmer zurück, stehen auf dem Esstisch schon appetitliche Häppchen und auf meinem Platz steht ein dekorativer Cocktail, der mit den grünen Oliven auf einem Stäbchen verdächtig nach einem Martini-Cocktail ausschaut. Sie bestätigt das auch und erklärt, dass sie gelernt hat im Hause ihres Vaters auch Cocktails für Gäste zuzubereiten. Sie mag zwar selber keine Auf Basis von scharfen Sachen, aber sie kann es.

Meine Güte, Chris hat Talent. Es ist so hübsch dekoriert, dass ich beinahe Hemmungen habe die hübschen Häppchen anzufassen. Außerdem bin ich gerührt, wie sie für mich sorgt und sich sofort gemerkt hat, dass ich einen Martini Cocktail mag. Und das alles, obwohl ich sie vor einigen Minuten gerade über mein Knie gelegt habe. Schlucke kurz, weil meine Augen feucht werden. Ich hole schnell die Piccolo-Flasche mit dem Champagner aus dem Kühlschrank und reiche ihr eine Sektflöte. Dann proste ich ihr zu.

Auf gewisse Art ist der Genuss eigentlich höher als in dem edlen, indischen Restaurant. Es ist nicht der Gourmetfaktor, sondern die intime Vertrautheit, die durch die Tatsache hervorgerufen wird, dass wir gemeinsam an einem Tisch sitzen und wir alleine sind. Aber genau das ist auch die Gefahr, ich habe Angst, dass die Versuchung zu groß wird.

Ich mahne zum Aufbruch. Wir müssen ja nicht nur zum Restaurant, sondern bald muss ich auch noch Chris nach Köln bringen. Ist schon nach 23:00 Uhr, so viel Zeit haben wir nicht mehr. Etwas grummelnd stimmt sie zu. Wir machen uns auf den Weg in die Kneipe. An der frischen Luft spüre ich aber auch, dass der Martini Cocktail nicht so ohne gewesen ist. Mir wird klar, dass meine Absicht Chris per Bahn nach Köln zu begleiten, vielleicht doch keine so gute Idee ist. Aber ich kann ja bald ein Taxi für sie von der Kneipe aus rufen. Kaum habe ich diese Idee geäußert, da runzelt sie schon die Stirn.

„Kommt gar nicht infrage, Alex. Wenn schon Taxe, dann direkt von deinem gemieteten Apartment aus. Ich glaube es ist keine gute Idee, wenn du im Lokal noch einen Whisky oder gar zwei mit Max oder Sven trinkst. Lass uns ins Apartment zurückgehen!"

Na ja, mit dem Whisky hat sie schon recht. Wir wandern also wieder in das Apartment zurück. Sie erklärt, dass ich mich vielleicht erst mal einen Moment ausruhen sollte und da kann ich ihr nur zustimmen. Sie bugsiert mich ins Schlafzimmer und zieht mir Schärpe, Oberteil und Hose aus. Sie kichert amüsiert, als sie meinen frivolen Slip entdeckt, aber deckt mich dann einfach zu. Es dauert nur Momente und schon bin ich eingeschlafen.

Der Mond kitzelt mich an der Nase. Der Weg auf dem Nachttisch zeigt eine Uhrzeit von 3:30 Uhr. Ich bin geschockt. Ich wollte doch noch Chris ins Taxi sitzen. Was ist nur passiert?

Dann entdecke ich Chris im Bett neben mir. Sie hat sich in eine dünne Decke gehüllt, während ich unter der komfortablen, warmen Bettdecke liege. Schnell entschlossen bereite ich meine Decke auch über sie aus und schubse die dünne Decke einfach weg. Ich habe allerdings nicht daran gedacht, welchen Effekt ihr Körper auf mich ausübt. Sie liegt in ihrer Unterwäsche jetzt unter meiner Decke und spontan zieh ich sie an mich heran, so dass wir wie Löffel an Löffel liegen. Ihre Körperwärme und ihr Körpergeruch sind einfach berauschend. Und irgendwie kann ich auch nicht anders, ich schlinge meine Arme um sie und spüre dann ihren Busen und auch den Bauch, den sie aus irgendeinem Grund immer noch umgeschnallt hat. Sofort schlägt meine Fantasie Purzelbäume.

Ich fahre mit meiner linken Hand unter ihren Büstenhalter. Das ist ein Fehler, denn ihre Brustwarzen wecken Gefühle in mir, die ich besser unterdrücken sollte. Aber es so ein schönes Gefühl, ihre Brust in meiner Hand zu halten, dass ich einfach nicht aufhören kann. Ihr Schlaf wird unruhig und sie stöhnt leise. Das hilft mir nun gar nicht. Ich werde fiebrig und streife meine Brustbandagen ab, um einfach noch mehr Hautkontakt zu haben. Dann öffne ich auch ihren BH und streife ihn über ihre Arme. Ich küsse ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Sie flüstert im Halbschlaf meinen Namen und meine Kehle wird eng. Ich beugte mich über sie und küsse sie.

Ich bin hin und weg, als sie meinen Kuss bewusst erwidert. Jetzt ist alles zu spät - ich bin entflammt. Ich fühle die Lust in meinen Eingeweiden brennen. Und auf einmal gibt's kein Halten mehr. Ich dreh sie um und schiebe ihren Kopf nach unten, bis sie auf den strap-on meines frivolen Slips stößt. Ohne ein Wort steuere ich das Teil zwischen ihre Lippen und fühle beglückt, wie sie gehorsam ihre Lippen öffnet. Dieses Gefühl der Macht ist berauschend. Ich schließe die Augen und genieße es einfach.

Meine Lust fordert aber mehr. Die Bilder von Beate tauchen wieder in meinem Geist auf. Ich höre selber wie meine Stimme rau klingt und ich weiß, dass pure Lust mich antreibt:

„Chris, ich weiß ja, dass es bei Hochschwangeren gar nicht so einfach mit den Positionen ist. Ich weiß aber auch, dass es von hinten einfacher ist. Also los, knie dich hin und zieh' dein Höschen runter, mein Mädchen!"

Chris zögert fühlbar und ich kann es ihr nicht verdenken. Ich erleichtere ihr die Entscheidung, in dem ich ihren Kopf hochziehe und sie auf den Mund küsse. Sie zittert stark, aber sie küsst mich wieder. Ich streichle ihren Kopf und ihre Haare und küsse dann ihre Nase.

Ich bin in Ekstase, als sie sich tatsächlich hin kniet und dann sehr zögernd, aber doch konsequent ihr Höschen runter zieht bis auf ihre Oberschenkel.

In einer Hinsicht ist es wie ein Déjà-vu. Chris ist wie Beate und ich bin wie James. Und doch ist es ganz, ganz anders. Das Blut braust in meinen Ohren. Ich positioniere mich hinter sie und bewundere ihre Pohälften. Ich ziehe sie auseinander und entdecke im Mondlicht den kleinen Eingang ihrer ‚Hintertür'. Ich platziere langsam und vorsichtig die Spitze meines feucht glitzernden Strap-ons genau dort. Sie zittert leise und ich streichle beruhigend ihre runden Hüften. Meine Stimme versuche ich ganz sanft schmeichelnd erklingen zu lassen:

„Ganz ruhig, meine liebe Chrissie. Wir werden das erste Mal vereint sein und weder du noch ich werden das jemals vergessen können."

Ich glaube auch, dass genau dieser zweite Satz absolut gültig sein wird. Zumindest ich werde es nie vergessen. Selbst wenn jetzt gar nichts weiter passiert, ich werde nie vergessen können, wie sie sich hin gekniet hat und für mich ihr Höschen runtergezogen hat.

Ich weiß nicht was es ist, aber die Lust in ihr zu sein, ist so stark, wie ich es selten erlebt habe. Dann drücke ich langsam zu. Ich kann spüren, wie der Ringmuskel ihres Anus sich meinem Drängen widersetzt, aber genau das feuert mich auch an. Das Begehren steigt höher und höher in mir.

Ich höre leise klagende Laute von ihr, aber sie entzieht sich mir nicht. Sie wendet ihren Kopf und blickt mich von unten an aus ihren grünen Augen. Diesen Blick interpretiere ich als Zustimmung und ich erhöhe meinen Druck. Sie schreit leise auf, aber die nachgebildete Eichel des Penis von meinem Strap-on ist bereits in ihr drin.

Das alles ist so berauschend, dass ich meine Hemmungen mehr und mehr verliere. Sie stöhnt zwar laut auf, aber ich dringe tiefer und tiefer in sie ein. Ich streichle ihre Brüste und ihren runden Bauch, als ich rein und raus gleite. Es ist mir genierlich, aber ich fühle so eine wilde Lust, als ob ich Beate weiter belauscht und beobachtet hätte. Es ist, als ob James Beate weiter wild gefickt hätte. Die Wellen schlagen über mir zusammen und ich weiß nicht, ob ich James bin oder ob ich Beate bin oder ob ich Alex bin, der in Chris verliebt ist.

Ich verliere ganz die Kontrolle über mein Verlangen. Chris stöhnt und schreit, aber ich halte sie an ihren Hüften und tobe mich in ihr aus, während das Feuer der Lust sich in mir austobt. Momente später bin ich so erschöpft, dass ich auf die Seite falle und einfach wieder einschlafe, aber Chris noch in meinen Armen halte.

Aschermittwoch macht seinem Namen alle Ehre

Am nächsten Morgen liegt sie in meinem Armen, als ich aufwache. Langsam kommt die Erinnerung zurück -- und ich schäme mich etwas. Zudem habe ich noch leichte Kopfschmerzen. Es tut mir auf einmal so unendlich leid, dass ich in erster Linie mein eigenes Vergnügen gesucht habe. Ich bereue meine Selbstsucht. Gott, Aschermittwoch macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Ich fühle mich schuldig und schlecht. Ich küsse sie sanft.

Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an. Sie räkelt sich und streckt sich auf dem Rücken aus. Ihr Höschen ist immer noch auf ihren Oberschenkeln. Zum ersten Mal sehe ich sie nackt von vorn. Sie hat entzückende, kleine Brüste mit erregenden Brustwarzen. Sie hat einen süßen kleinen Penis unter dem enormen Schwangerschaftsbauch, den Jean ihr angepasst hat. Es sind aber weder irgendwelche Spuren von Hoden noch irgendwelche Spuren von weiblichen Schamlippen darunter zu sehen. Es ist als ob sie dort ein Neutrum wäre. Aber in ihrem Geist sie kein Neutrum, sondern sie ist ein süßes Mädchen. Aber mir wird bei diesem Anblick auch klar, welchen harten Weg sie noch zurückzulegen hat. Und bei dem größten Teil des Weges kann ich ihr nicht helfen.

„Alex, du kannst nicht ermessen, wie sehr du mir geholfen hast. Niemand anderes hat mich je so akzeptiert. Egal was kommt, das werde ich nicht vergessen."

Mir stehen Tränen in den Augen, als ich das höre. Das sagt sie, obwohl ich in erster Linie mein Verlangen gestillt habe. Gleichzeitig weiß ich, dass sie sich mit ihrem Vater auseinandersetzen muss. Ich will sie unbedingt wieder sehen, aber ich weiß nicht, ob sie nach ihren weiteren Schritten mich überhaupt noch mögen wird. Ich muss versuchen ihr Mut zu machen. Ich lächele sie an:

„Chris, ich glaube an dich. Du wirst deinen Weg machen. Es wird kein einfacher Weg sein, aber du wirst es schaffen. Chris, ich würde es lieben, wenn wir uns bald wieder sehen können. Mir ist klar, dass es in Berlin nicht so einfach ist wie in Köln. Schreibe mir einfach. Ich gebe dir meine Adresse, du brauchst mir deine nicht zu geben. Ich weiß das es für dich nicht so einfach ist."

Herr je, ich will eigentlich nicht so melodramatisch klingen. Andererseits will ich auch unbedingt, dass Chris die Möglichkeit hat mich wieder zu sehen, wenn sie es möchte. Weiß Gott, ich möchte es unbedingt, aber sie muss es auch wollen.

Sie beugt sich zu mir herüber und küsst mich. Dann küsst sie meinen entblößten Busen und mir wird ganz anders. Dann taucht sie herunter und küsst die Stelle, wo der Strap-on seine Wurzel hat. Sie blickt zu mir hoch und sagt langsam und mit einer deutlichen Aussprache:

„Alex, nimm mich bitte von vorne. Nimm mich bitte im hellen Tageslicht, während ich auf dem Rücken liege und dein Gesicht und deinen Körper sehen kann. Ich will es ganz bewusst erleben!"

Mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen, als ich das höre. Ja, ich will es so schön wie nur irgend möglich für sie machen.

„Natürlich, liebe Chrissie. Lass mich einige Vorbereitungen treffen, damit wir das richtig genießen können."

Ich springe aus dem Bett und gehe in das Badezimmer. Das plötzliche Aufspringen bereue ich, weil es mich an die Kopfschmerzen erinnert. Aber bei dieser Art Kopfschmerz ist dem leicht abzuhelfen. Ich habe meine Schläfen mit dem chinesischen Öl ein und weiß, dass ich in einigen Minuten den Schmerz weitgehend los sein werde. Ich hole die notwendigen Utensilien aus meinem Koffer und säubere zunächst den fleischfarbenen Penis, dann kreme ich ihn leicht mit dem Gleitgel ein und nehme die kleine Flasche mit.

Chris liegt auf dem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. Ihr Blick gleitet über meinen ganzen Körper. Das Lächeln auf ihrem Gesicht entwickelt sich ganz langsam. Ich setze mich neben sie beuge mich herunter und küsse sie. Dann streichle ich sie und küsse auch die kleinen süßen Brüste. Dann schau ich sie fragend an, als ich meine linke Hand auf die gelungene Imitation des dicken Schwangerschaftsbauches lege. Sie wird rot.

„Oh meine Güte Alex, das Teil habe ich ganz vergessen. Natürlich soll es ab. Ich will dich überall ganz intensiv spüren, deine Haut, alles."

Ich nehme es ab und säubere ihren Bauch von Resten des Klebers. Ich muss lächeln, als auch ihr eigener Bauch keiner von der Sorte ist, die man als ganz flachen Bauch bezeichnet wurde. Gerade das liebe ich ja und ich küsse ihren Nabel. Meine Lippen wandern tiefer und finden den kleinen süßen Penis, den ich küsse. Sie atmet schneller und seufzt leicht - das kleine Teil versteift. Ich lache leise:

„Also Chrissie, ich glaube, dass deine Klit etwas groß geraten ist, aber sie wird hübsch steif."

Sie wird knallrot, aber ich glaube ich habe trotzdem den richtigen Ton getroffen, denn sie streichelt meinen Kopf. Ich streichele ihre Hüften, während meine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel erkunden. Dann ziehe ich ihr Höschen ganz auf ihre Waden herunter und bedeutet ihr, es abzustreifen.

„Jetzt bist du ganz nackt und mir komplett ausgeliefert, wenn du gleich deine Beine spreizt und sie anhebst!"

Sie zögert für einige Sekunden, aber folgt dann meiner Anweisung aufs Wort. Ich massiere sanft das Tal zwischen ihren Pohälften mit dem Gleitgel. Mein Finger spielt mit ihrer dunklen Öffnung. Sie atmet tief aus.

Ich knie mich auf das Bett zwischen ihren Beinen. Mit beiden Händen drücke ich jeweils ihre Knie etwas herunter, während ich sie gleichzeitig anschaue. Sie schluckt etwas nervös, aber sie nickt mir dann zu: „Nimm mich!"

Ihr süßer, glatter Popo liegt offen vor mir. Die Haut glänzt leicht von dem Gleitgel. Ich positioniere die vom Gleitgel feucht glänzende Eichel meines Strap-ons genau auf die dunkle Öffnung mit der leicht gerunzelten Haut. Dann blicke ich in ihre grünen Augen und lehne mich leicht nach vorne, sodass ein müheloser Druck auf den Anus ausgeübt wird. Ihre Augen verdunkeln sich und ihre Brustwarzen werden noch steifer. Die Eichel dringt einige Millimeter ein und erweitert den dunklen Ring auf eine faszinierende Weise. Der Widerstand des Ringmuskels ist deutlich zu spüren. Meine spreizt sich ihre Knie etwas weiter und rate ihr sich zu entspannen. Sie schließt ihre Augen für eine Sekunde und -- Plopp! - schon ist die ganze Eichel in ihr drin, während der Anusring jetzt ordentlich aufgeweitet ist. Ich warte einige Momente, bis sie sich darin gewöhnt hat, dann bewege ich mich millimeterweise, während ich gleichzeitig mit der rechten Hand sie zwischen ihren Beinen just unter ihrem kleinen Penis stimuliere. Ihre Augen werden weiter und sie stöhnt leise. Ihre rechte Hand erfasst meine linke Hand und drückt sie leicht.

Dann setze ich mehr Druck ein und beobachte, wie der Strap-on sich langsam bis zur Hälfte in ihr versenkt. Sie atmet tief aus und ihre rechte Hand drückt meine stärker. Ich warte wieder einige Momente, dann beginne ich langsam mit einer vor und zurück Bewegung in begrenztem Umfang. Ihr Atem wird schneller und sie stöhnt leise. Ich genieße es ungemein, ihre Erregung langsam höher und höher zu treiben. Der Preis dafür ist, dass ich meine volle Kontrolle über mich selber behalten muss, und er erscheint mir als ein kleiner Preis. Nach ungefähr einer Minute beuge ich mich vor, recke mich so dass ich kurz ihre Lippen küssen kann und sauge dann an ihrer linken Brustwarze, dort wo sich ihr Herz drunter befindet. Gleichzeitig tauche ich natürlich tiefer damit in sie hinein.

Dann gebe ich ihre Brustwarze wieder frei, lehne mich etwas zurück und bewege mich mit einer etwas größeren Amplitude langsam aus ihr etwas heraus und dann wieder mit etwas mehr Schwing in sie hinein. Ihre Augen fangen an etwas glasig zu werden, als sie noch schneller atmet und meine Haare leidenschaftlich wuschelt. Jetzt ist der Moment gekommen, auch noch den süßen kleinen Penis mehr zu stimulieren. Sie stößt einen undefinierbaren Laut aus.