Wahlverwandschaften Teil 02

Jetzt werde ich schneller mit meinen Bewegungen. Das künstliche Glied stülpt den Anus teilweise heraus, dass die rosa folgende Schleimhaut deutlich sichtbar ist und verschwindet dann wieder, wenn das Glied in sie hereinfährt. Sie schreit ihre Lust heraus und ihre Augen werden ganz glasig, als sie unverständliches vor sich hin murmelt. Ich werde langsamer, höre aber nicht auf mit meinen Bewegungen. Dann erschlafft ihr Körper ganz und ihre Augen schließen sich. Ich lege mich auf sie drauf und küsse sanft ihr Gesicht und ihre Lippen. Ich bin tief in ihr drin, bewege mich aber nur noch minimal.

Endlich öffnen sich ihre Augen wieder. Sie umarmt mich liebevoll und verschränkt dann lustvoll ihre Beine hinter meinem Rücken. Sie sagt nur ein Wort: „Danke!"

Sie braucht es nicht zu sagen. Ich kann es fühlen, wie sehr sie es genießt Haut an Haut zu sein. Ich weiß, dass sie wieder nach Berlin zurück muss und wir uns wahrscheinlich für Wochen und Monate nicht sehen werden. Es tut mir leid, aber ich kann es nicht ändern. Ich kann ihr nur anbieten, dass sie mir schreibt. Ihr Vater kann vielleicht E-Mail und Internet kontrollieren, aber das einwerfen von Post kann er nicht kontrollieren. Vielleicht überschätze ich auch seine Strenge, aber hoffentlich werde ich auch mehr lernen wenn sie mir schreibt.

Mit großem Bedauern ziehe ich mich aus ihr zurück, aber ich biete hier an gemeinsam zu duschen. Das nimmt sie auch mit Freude an. Danach ziehen wir uns an und müssen uns voneinander verabschieden.

Der Aschermittwoch hat wirklich seinen Namen verdient.

Fortsetzung folgt demnächst.