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Wahlverwandschaften Teil 03

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Sie macht mir die Wagentür des Cabrios auf und verzieht ihre Lippen leicht amüsiert, als mein Blick die extrem niedrige Sitzhöhe des Autos erkennt. Ein damenhaftes Einsteigen wird eine echte Herausforderung sein. Ich versuche es trotzdem und achte darauf, dass ich mit einer Hand meinen Rock, soweit es geht, nach unten ziehe, während ich einsteige. Es ändert nichts daran, dass die halbliegende Sitzposition automatisch meinen Rock ziemlich hoch auf meine Schenkel wandern lässt. Ich halte meine Knie eng zusammen, halte mit einer Hand meinen Rock nach unten und sehe das Aufblitzen in den blauen Augen von Marion, als sie einsteigt. Sie genießt meine Verlegenheit und ich kann sie gut verstehen. Sie genießt ihre Macht, was ich begreife, denn mir ging es im Rheinland mit Chris ähnlich. Mein Herz pocht.

Langsam beruhigt sich mein Puls, als wir Richtung Süden fahren. Außerhalb der Stadt weicht sie ab Harburg von der Autobahn auf die Landstraße an der Elbe aus. Es ist eine beruhigende Landschaft. Nachdem der große Strom verlassen ist, geht es durch die Wälder und Felder vor Lüneburg.

„Alex, hol' bitte die Karte aus dem Handschuhfach, klappe sie auf und zeig' sie mir!"

Natürlich muss ich dafür beide Hände benutzen -- und genau das ist ihre Absicht gewesen, wie ich wenig später an ihrem Blick auf meinem im Fahrtwind leicht flatternden Rock bemerke. Ich reagiere und reduziere den Effekt etwas, indem ich meine Handtasche tief auf meinen Schoß lege, kann aber trotzdem angesichts der entgegenkommenden Fahrzeuge ein Erröten nicht verhindern.

Sie zieht die Augenbrauen hoch und biegt abrupt auf eine kleine Seitenstraße ein. Diese führt nach einigen hundert Metern über einen Bahnübergang mit Schranken. Sie biegt dort links ein und hält direkt an den Schienen an.

„Zieh deinen Rock jetzt sofort ganz hoch bis auf die Hüfte, Alexandra!"

Mir stockt der Atem. Ich schaue sie an wie das sprichwörtliche Reh, das im Scheinwerferlicht wie gebannt bewegungslos stehenbleibt.

„Na, wird's bald? Oder muss ich erst andere Methoden aufziehen?"

„Wir sind hier direkt an einer öffentliche Straße und einer Bahnstrecke! Das ist doch nicht dein Ernst, oder?" Ich bin skandalisiert.

„Du kriegst für jede untätig verflossene Sekunde einen harten Klaps auf deinen Po mit hochgezogenem Rock direkt hier über die Bahnschranke gelehnt, sobald ich das Wort ‚jetzt' laut ausspreche. Ab genau JETZT!" Sie schaut demonstrativ auf ihre Armbanduhr.

Ich schlucke trocken, ich glaube ihr das sofort, dass sie das umsetzen kann. Ohne Widerworte ziehe ich meinen Rock zögernd, aber gehorsam hoch.

„Zwei Sekunden. Das ist wirklich ein mit Überlegung ausgewähltes Höschen, meine Liebe. Mal sehen, ob du auch den dazu passenden BH trägst. Mach' deine Bluse ganz auf, Alexandra! Oder muss ich erst wieder Sekunden zählen?!"

Das ist noch peinlicher, denn im offenen Cabrio ist das viel weiter sichtbar. Aber ein großes Zögern kann ich mir nicht erlauben. Sie genießt ihre Macht in vollen Zügen. Ich öffne alle Knöpfe und dann auch die Bluse.

„Drei Sekunden. Das ist wirklich ein farblich gut passender BH und so romantisch verspielt in diesem hübsch jugendlichen Rosa. Es tut mir jetzt beinahe leid. Zieh' deine Bluse ganz aus und dann den Büstenhalter, Alex! Na, wird's bald?!"

Ich kann nur entsetzt schnaufen. Ich blicke mich nervös um, aber gehorche ihr. Ich schwöre mir intern, dass ich Chrissie nie so behandeln werde, obwohl diese Vorstellung auch einen gewissen Reiz hat. Chrissie mit offener Bluse am Bahndamm stehen lassen und ihre Aufregung spüren, hat etwas.

„Eine Sekunde. Zieh' schon einmal deine Strumpfhose bis auf die Oberschenkel herab. Du hast einen hübschen, wenn auch ziemlich kleinen Busen. Na, hat dich das alles angemacht?"

Zähneknirschend hebe ich mich etwas vom Sitz ab und befördere auch noch meine seidige, dünne Strumpfhose vorsichtig herunter, während ich sie indigniert fixiere ob dieser impertinenten Frage. Hat sie noch alle fünf Sinne beisammen? Das macht doch keiner freiwillig oder gar mit Vergnügen! Sie lacht über meinen empörten Blick.

„Ach, Alexandra. Ich bin mir absolut sicher, dass gerade du die Vorstellung genießen würdest, wenn deine Freundin in dieser Lage wäre. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass du genau daran in den letzten Minuten auch gedacht hast. Na, lass' mal sehen, ob dich das wirklich nicht angemacht hat?"

Schamlos greift sie mir zwischen die Beine, zwängt meine Oberschenkel so weit auseinander, bis ihre Hand problemlos meinen Spalt erkunden kann und drückt ihren Zeigefinger mit Nachdruck zwischen meine Schamlippen und zieht ihn dann mit einem Lächeln wieder zurück. Genau an dieser Stelle färbt sich mein Höschen dunkler. Ich spüre, wie mein Gesicht sehr heiß wird, als Marion schallend auflacht.

„Ist da jemand ziemlich feucht, meine Kleine? Sei nicht so überrascht, Alexandra, dass du bald ausläufst vor Geilheit. Jede gute Butch, die den Namen dominant im guten Sinne verdient hat, kennt das Mitgefühl für die kleine Schlampe, die ihr dient. Das gehört dazu, denn kein echter Mensch ist ganz dominant oder ganz devot. Du hast das vielleicht stärker, weil ich spüre, dass dein Anteil an deiner Neigung gehorsam zu sein, dir durchaus Vergnügen bereitet."

Sie muss wohl recht haben, denn jetzt nachdem es mir bewusst geworden ist, spüre ich meinen Zustand deutlich und ich fühle meine spitzen Brustwarzen sowie mein Dreieck im Gleichklang sanft pochen. Kommt das durch meine Ideen über Chrissie oder ...?

„Und deine Fügbarkeit werde ich auch gleich ausnutzen..."

Sie ergreift mit ihrer rechten Hand meinen Nacken und zwingt mein Gesicht auf ihren Schoß runter, während ihre Stimme einen heiseren Unterton annimmt:

„Zieh' mich unten rum aus und leck' meine Fotze wie eine kleine gehorsame Hündin. Du willst es doch, nicht wahr?"

Ich quietsche leise auf, aber ihr Arm ist stark und hält mein Gesicht nahe an ihrem Mutterschoß. Ihre Wortwahl stößt mich stark ab, aber ich weiß, dass sie in der stärkeren Position ist, solange ich auf ihr Schweigen angewiesen bin. Mit einem gewissen Widerwillen bringe ich meine Hände an den Bund ihres ledernen Hosenrockes und öffne ihn, ziehe ihn dann herunter bis auf ihre Knöchel. Ihr schwarzer-roter formender Taillenschlüpfer umspannt ihre übergroßen Hüften wie eine Art Zelt. Aus der Nähe wirkt er ausgesprochen groß und lässt ihre Kurven noch voller wirken.

„Los, lass' mich nicht warten, du gieriges Luder!" Ihre rechte Hand klatscht auf meinen Po, bevor sie sich wieder in meinen Nacken drückt.

Gehorsam ziehe ich den riesigen Slip über ihre Hüften und Beine herab, während sie für einige Momente den Druck an meinem Hinterkopf vermindert, um mir das Herabziehen über ihre großzügigen weißen Schenkel zu ermöglichen. Meine Augen werden groß, als mir ihr üppiges, dunkelblondes Schamhaar in voller Ausbreitung präsentiert wird, während sie lasziv ihre Oberschenkel öffnet.

„Ja, küss' meine haarige Möse, du kleine, halbnackte Hure."

Im nächsten Moment drückt sie meine Nase in das wollige Geflecht mit dem intensiven Geruch. Gott, hat die sich heute schon gewaschen? Unwillkürlich zögere ich mit einem Kuss.

Ihre rechte Hand knallt laut auf meinen Po, und sie grunzt leise knurrend. Das ist auch ohne Worte mehr als verständlich, was sie erwartet. Mein Hintern brennt leise. Schnell schließe ich meine Augen und drücke ihr einen Kuss auf das Haar. Sie rutscht ein winziges Stück höher und schlägt mit ihrer rechten Tatze noch einmal richtig fest auf die gleiche Stelle. Meine Augen springen auf -- und gehorsam küsse ich durch die Haare hindurch den Beginn ihrer klaffenden Spalte. Mein armer Po fühlt sich heiß an nach dem harten Schlag. Schüchtern lecke ich den oberen Rand, was sie reagieren lässt. Sie streichelt meinen Hintern.

Ich presse begreifend meine Lippen in die klaffende, dunkelrot glänzende Spalte und schmecke direkt ihre Säfte. Zu meiner Überraschung ist es anders als der Geruch der Haare. Es ist wie Ziegenjoghurt mit echten Mandeln verfeinert. Ihr linker Schenkel kommt etwas hoch und streichelt an meinen Ohren, während sie den rechten weiter macht. Ich lecke sie jetzt intensiv und höre sie genussvoll aufseufzen. Ich weiß nicht, ob es das ist oder ihr Wuscheln in meinen Haaren oder der füllige Eindruck der Haut ihres weichen Oberschenkels an meinem Kopf. Ich verspüre den Wunsch, mehr davon zu haben. Ich vergrabe meine Lippen regelrecht zwischen den sich willig spreizenden Schamlippen und bade regelrecht in ihren Säften.

„Du machst das toll! Oh, wie ich das vermisst habe, von einer jüngeren verwöhnt zu werden..."

Das ermuntert mich, jetzt rauf und runter in der sich öffnenden Höhle zu fahren. Ich erkunde auch Anfang und Ende der Labia mit spitzer Zunge und kleinen, neckenden Küssen. Sie stöhnt leise auf und krampft ihre Hand in meine Haare. Ich werde mutiger und bringe meine Hände ins Spiel. Ihre generösen Hüften und ihren voluminösen Po zu streicheln, ist ein eigenartiges Erlebnis - unter den Fettschichten liegen harte Muskeln. Das bringt mir wieder zum Bewusstsein, wie sie mich einfach auf den Rücken geworfen hat und ich ihr hilflos ausgeliefert war. Auf eine merkwürdige Art heizt mich das an. Ich küsse mit vollem Bewusstsein die unter Haaren verborgene Klit mit Inbrunst und sauge an ihr. Sie stöhnt jetzt mit einem grunzenden Unterton.

„Oh, Scheiße -- ich halte das nicht lange durch. Vielleicht sollten wir lieber aufhören, ich meine, du, ich.. also..."

Es ist aufregend zu hören, wie sie so langsam die Kontrolle verliert. Aber jetzt würde ich ihr nicht den Gefallen tun und aufhören. Im Gegenteil, ich vergrabe mein Gesicht so tief es ging und lecke und küsse sie abwechselnd tief innen und an den höheren Regionen nahe der Klit. Ich half mit meinen Händen nach, um ihren tropfnassen Schlitz weiter aufzuspreizen. Ihr Atem wurde hektisch, aber sie konnte sich nicht mehr artikulieren, als sie aufschrie. Im nächsten Moment spritzte es in meinen Mund, als sie heftig kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie durch, als sie noch mehrmals eine leicht salzig-süße Flüssigkeit in meinen offenen Mund sprühte. Ich schluckte willfährig, einmal weil ich stolz war, sie derartig um ihre Kontrolle gebracht zu haben und zweitens, als ich plötzlich das Bild vor Augen hatte, wie Chris meine Ejakulation konsumieren würde.

„Oh, Himmel -- es, also es tut mir leid. Ich habe doch gesagt, wir sollten lieber aufhören. Ich meine..., ich meine, du, ich.. also..."

Sie zieht mich hoch und küsst mich auf den Mund. Sie streichelt mich und sieht etwas schuldbewusst aus. Ich versichere ihr, dass es in Ordnung ist. Weibliche Ejakulation sei doch

„Wirklich, Alex? Ich... Na ja, die einzige die mich jemals dazu gebracht hat, fand das absolut ekelig. Sie meinte, das sei so wie ihr in den Mund pissen..."

Ich blicke sie kurz an -- und antworte wortlos. Ich tauche noch einmal nach unten und lecke ihre Spalte von oben nach unten und wieder zurück. Das bringt ihr Lächeln wieder zurück und ihr Ton wird wieder kesser.

„Siehst du, ich habe es richtig gespürt, dass dein Anteil an deiner Neigung gehorsam zu sein, dir durchaus Vergnügen bereitet. Und mir jetzt erst recht."

Fortsetzung folgt vielleicht demnächst.

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1 Kommentare
TruckerTom66TruckerTom66vor mehr als 8 Jahren
Bitte Fortsetzung!

Hallo Gesa,

warum nur "vielleicht"?

Ich finde die Story echt toll, die Wendungen sind sehr interessant, die Charaktere gut beschrieben und momentan kein sinnvolles Ende...

Das schreit geradezu nach einer Fortsetzung!

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