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Ich nicke und sie scheucht mich aus dem Auto, damit ich mich entkleiden kann. Sie steigt ebenfalls aus, holt eine Tüte aus dem Kofferraum und kommt zu mir herüber. Sie nestelt ein Kleid heraus und gibt es mir. Ich ziehe es schnell über, falls doch jemand kommen sollte. Auf die Entfernung kann man mich zumindest dann nicht nackt sehen. Zu meiner Überraschung nestelt sie noch ein paar halterlose Strümpfe in beige, sowie ein paar Pumps mit etwa fünf Zentimeter hohen Absätzen heraus. Dazu kommen noch eine brünette Perücke sowie eine hautfarbene Augenmaske. „Ich will es perfekt haben, also musst Du diese Dinge ebenfalls anziehen." Sie beobachtet mich, wie ich etwas ungeschickt in die Strümpfe steige und dann die Pumps anziehe. Irgendwie wundere ich mich nicht, dass sie passen. Sie scheint meine Größe „gescannt" zu haben.

Bevor ich die Perücke nehmen kann, soll ich mich an das Auto lehnen. Sie kommt auf mich zu und ich bin wieder fasziniert, wie sehr sie mich doch überragt. Sie zaubert Schminkutensilien hervor und überzieht mein Gesicht dezent damit. Lediglich einen Lippenstift in kräftigerem Rot hat sie als Farbtupfer. Sie kontrolliert noch einmal, ist zufrieden mit ihrem Werk und setzt mir die Perücke fest auf den Kopf. Dann kommt die Maske und ich habe Gelegenheit, mich auf dem mit ihrem Smartphone gemachten Foto zu bewundern. Na ja, als richtige Frau gehe ich natürlich nicht durch, aber für einen flüchtigen Blick reicht es.

Sie hingegen scheint begeistert zu sein. „So gefällst Du mir. Am liebsten hätte ich Dich immer so. Komm Püppi, geh mal auf die Knie und küsse meine Schuhe als Dankeschön, dass ich Dich so nett zurecht gemacht habe." Es macht mich total an, wie sie mit mir redet. Nur zu gern gehe ich runter und schenke ihren schönen Schuhen sanfte Küsse. Eine neue Stufe unserer Beziehung hat damit angefangen, da bin ich sicher. Als ich mich wieder hinstellen will, stoppt sie mich und nun bin ich sicher, dass noch etwas kommt, was uns gleich auf eine weitere Stufe heben wird. Ihre folgenden Worte bestätigen meine Vermutung:

„Da ich merke, dass Du es Ernst meinst, glaube ich, dass wir ein bisschen weiter gehen können. Wir haben uns ausführlich darüber unterhalten, dass wir beide irgendwie auf vertauschte Rollen stehen. Auch wenn ich heute etwas femininer gekleidet bin, heißt das noch lange nicht, dass ich auch so denke und handle." Ihre Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und die andere lüftet ihren Rock. Meine schreckgeweiteten Augen erfassen einen Umschnalldildo, dessen Spitze auf mich zeigt. „Komm schon,", meint sie, „Du weißt, was ich will."

Ja allerdings, ich verstehe sehr gut. Einer meiner vielen Träume erfüllt sich gerade. Mithilfe des leichten Drucks ihrer Hand an meinem Hinterkopf beuge ich mich vor, strecke meine Zunge heraus und lasse sie zunächst an dem Schaft hoch und runter gleiten. Dann öffne ich meinen Mund so weit, dass das Teil eindringen kann. Zunächst behutsam, aber fordernder und schneller werdend dringt sie ein und fickt meinen Mund. Ich kann am Augenrand erkennen, dass sich das rückwärtige Ende des Teils wohl fortsetzt und bei ihr drinsteckt. Das erklärt auch, warum sie stöhnt und offensichtlich in Wallung gerät.

Ich fühle mich benutzt und finde es gut so. Sie wird schneller, ihre Stöße fester und schließlich überrollt sie, begleitet von einem tiefen Stöhnen, ein Orgasmus. Sie stößt weiter, aber wird dabei langsamer und vorsichtiger, bis sie schließlich den Plastikschwanz aus meinem Mund herauszieht und mich von oben zufrieden anlächelt. „Puh, das habe ich jetzt gebraucht. Ich war von meiner Idee mit Dir schon geil, aber Du in dem Kleidchen, das hat mich über den Punkt der Beherrschung gebracht." Sie löst die Verschnürungen und zieht das Teil aus sich heraus.

Ich knie immer noch vor ihr. Schließlich hat sie mir keine weitere Anweisung geben und ich fühle mich in der Rolle des Gehorsamen sehr gut. Mit leichtem Schmatzen gleitet das andere Ende des Dildos aus ihrer Muschi. Ich bin nah genug, dass ich den glänzenden Film darauf sehen kann. „Mund auf!", ertönt ihr knapper Befehl und schon bekomme ich das andere Ende hineingesteckt. „Leck ihn schön sauber, da ist genug von meinem Frauensperma dran. Ich hoffe, Du magst es." Mit vollem Mund versuche ich, so zu stöhnen, dass sie merkt, wie sehr es mir schmeckt und wie leidenschaftlich ich lutsche und schlucke. Es dauert eine Weile, bis sie der Meinung ist, dass die Säuberungsaktion nun ausreicht.

Mit einem „plopp" zieht sie das Teil aus meinem Mund. Anstatt es aber zu verstauen, legt sie es sich wieder an, nur dass sie „ihr" Ende nicht einführt, sondern nur auflegt. Sie zieht den knappen Slip hoch und verstaut das Teil seitlich darin, so dass man mit dem Rock darüber nichts erkennen kann. Mit dem Zeigefinger fasst sie unter mein Kinn, und bringt mich zum Stehen. Ich könnte mich in diesen Augen verlieren, blicke sie von schräg unten verliebt an und lasse mich auf den fordernden langen Kuss ein. Ihre Hände wandern dabei schnell zu meinem Po und drücken meine Hüfte an sich heran. Obwohl ich selbst keinen Höhepunkt hatte, fühle ich mich zutiefst befriedigt und genieße ihre groben Zärtlichkeiten, die sie hervorragend zu dosieren weiß.

„Dir ist schon bewusst, dass es für Dich jetzt kein Entkommen mehr gibt, oder? Aber ich merke ja selbst, wie sehr Du in Deiner neuen Rolle aufgehst und es Dich anmacht." Nun meldet sich mein Schwanz allerdings doch und schiebt den Rock etwas vor. Sie greift mir zwischen die Beine und massiert ihn quälend langsam. Dennoch wird er hart wie Stein und fordert sein angestammtes Recht. Unwillkürlich beginne ich, mein Becken zu bewegen. Ihre Hand entfernt sich wieder und sie flüstert mir ins Ohr: „Ja, reib Dich an mir. Komm für mich. Du wirst danach alles auflecken, hörst Du. Egal, wohin Du spritzt, außer dem Boden."

Ich schließe meine Arme um ihren Nacken, küsse sie leidenschaftlich und reibe mich an ihrem Oberschenkel, unterstützt von ihren Händen, die meine Pobacken knautschen. Meine Bewegungen beschleunigen sich und ich komme schließlich unterdrückt stöhnend und spritze ab. Ich werde so sehr von der Welle überrollt, dass ich nicht registriere, wohin ich meine Ladung verschieße. Als ich schließlich meine Augen öffnen und mich langsam aus der engen Umarmung löse, sehe ich die Spuren meines Ejakulats an ihren Strümpfen. Ich grinse sie ein wenig schief an und gehe erneut auf die Knie, diesmal allerdings, um alles aufzuschlecken und keine Rückstände zu hinterlassen.

Jetzt ist Zeit für eine genüssliche Zigarette, die wir nebeneinander ans Auto gelehnt, rauchen. Wir hängen beide unseren Gedanken nach und reden nicht. Wie nebenbei gleitet ihre Hand an meinem Rücken herunter unter meinen Rock und Slip. Dann fährt ihr Zeigefinger durch meine Kerbe und dringt spielerisch durch meinen Schließmuskel. Ich schaue sie von der Seite an, aber sie ist noch immer gedankenverloren und fingert einfach ein bisschen an mir herum. Es ist angenehm und auch ein wenig geil, also lehne ich meinen Kopf an ihre Schulter und lasse es geschehen.

Sie scheint schließlich aus ihrer Gedankenwelt zurückzukehren, denn durch ihren Körper geht ein kleiner Ruck. Sie scheint entschlossen, als sie sagt: „Ich habe keine Lust mehr auf den Ausflug. Lass uns wieder nach Hause fahren. Ich möchte heute noch mehr Sex. Ich will Dich endgültig zu meiner kleinen Fickpuppe machen, das geht nur im Bett. Komm, steig ein." Schnell lenkt sie das Auto vom Waldweg herunter und wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs frage ich schüchtern, ob ich mich an ihre Seite kuscheln darf, was sie lächelnd erlaubt.

Sie legt ihren Arm um meine Schulter und fährt mit der Hand an meinen rechten Nippel, mit dem sie spielt. Streicheln, ziehen, drehen, schnell ist er hart und streckt sich ihr entgegen. Ich streichle derweil ihre Oberschenkel und gebe ihr dann und wann einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Es ist so harmonisch zwischen uns, als wenn wir uns schon jahrelang kennen würden. Ich schaue an ihren Beinen herunter auf die hohen Schuhe und die rot lackierten Fußnägel. Ich bin mir absolut sicher, dass ich hier gerade meinen Traum lebe.

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3 Kommentare
akuesser68akuesser68vor etwa 5 Jahren

Wie immer sehr schön geschrieben

Macht mich sehr geil und spricht mich und meine devote Seite sehr an

PHloverNRWPHloverNRWvor etwa 5 Jahren
Gibt es....

von dieser erotischen Geschichte eine Fortsetzung? Würde mich freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Selten hat mich eine Geschichte so angesprochen und eingefangen. Toll.

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