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Waldeslust

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Dann kam auch mein süßer Lover schluchzend vor Wonne zur Erfüllung, ließ seinen warmen, sinnlichen Mund auf meine weichen, feuchten Lippen sinken und schmiegte seine durchtrainierte Heldenbrust ganz eng an die weichen, runden Schmusekissen meiner Brüste.

Nach diesem ersten, unglaublichen Höhepunkt, den mir der Schwengel meines Liebsten beschert hatte, schien es eine kleine Ewigkeit zu dauern, bis ich wieder etwas sagen konnte. Dann aber brachte ich weiter nichts als ein leise gehauchtes: "Ich liebe dich!" hervor. "Ich liebe dich auch, mein süßer, kleiner Schatz!" entgegnete Sebastian, in dessen schwarzen Augen mit einemmal ebenfalls Tränen der Rührung schimmerten. Eine ganze Weile verharrten wir wortlos in dieser Stellung. Ich lag rücklings und mit weit gespreizten Schenkeln auf der Kühlerhaube des alten Ford,

Sebastian stand mit zwischenzeitlich wieder erschlafftem Schwanz vor mir und hatte seinen Oberkörper über mich gebeugt, um meine Lippen und die spitzen, erregten Nippel meiner Brüste mit seinen Küssen verwöhnen zu können, während meine kleine, zierliche Hand traumverloren durch sein dichtes, schwarzbraunes Haar fuhr oder die harten Muskeln seines durchtrainierten Rückens streichelte. Zwar waren die Zärtlichkeiten, die wir in diesen ersten, seligen Minuten süßer, postkoitaler Mattigkeit austauschten, vergleichsweise sanft und unschuldig, doch brachten sie unser junges, frisches Blut langsam aber sicher aufs neue in Wallung.

Die zarten Knospen meiner Brüste wurden wieder hart und zogen sich fast schmerzhaft zusammen, und auch Sebastians großer Mädchentröster hatte sich nur eine kurze Auszeit gegönnt. Als ich mich auf der Kühlerhaube aufrichtete und neugierig zwischen die Beine meines Boyfriends griff, stellte ich zu meiner freudigen Überraschung fest, daß dieser herrliche Obelisk aus Fleisch und Blut schon wieder hart und steif in die Höhe ragte, was ein freches und verschmitztes Lächeln auf mein Gesicht zauberte.

"Was denkst du? Ring frei zur zweiten Runde?" erkundigte ich mich keck, was Sebastian abermals zu diesem breiten, jungenhaften Grinsen veranlaßte, mit dem er mein Herz schon vor einem Dreivierteljahr in der Disco erobert hatte.

"Jederzeit!" entgegnete Sebastian auf meine Frage. "Komm, stell dich vor den Wagen und bück dich ein bißchen! Ich will es dir von hinten besorgen und dabei die Aussicht auf deinen süßen, kleinen Knackarsch genießen! Aber vorher will ich dich noch mal schön lecken! Frisch geerntete Jungfernmuscheln sind nämlich besonders schmackhaft!"

"Ferkel!" ging ich auf seinen frotzelnden Tonfall ein, ehe ich mich von der Motorhaube des alten Klapperkastens erhob, das glatte, kühle Blech jedoch sogleich aufs neue erklomm, mich darauf kniete und Basti den strammen, festen Wonnemond meines in der Tat recht hübschen Hinterteils entgegenstreckte. "So hast du's bequemer!" stellte ich mit einem leisen Feixen fest.

"Ich hab's ja schon immer gewußt," sinnierte Sebastian, und obgleich ich ihm momentan den Rücken oder besser gesagt: dessen niedliche, perfekt gerundete Verlängerung zuwandte, konnte ich mir sein vergnügtes Schmunzeln lebhaft vorstellen. "Mädels, die sich mit dem Ficken anfangs ein bißchen zieren, sind die geilsten Luder, wenn sie erst mal auf den Geschmack kommen!"

Ich setzte bereits zu einer nicht minder frivolen Erwiderung an, doch da hatte Sebastian sich schon wieder über mich gebeugt und ließ seine schmatzenden Küsse in einem so rasanten Stakkato auf meine straffen Hinterbacken prasseln, daß mir Hören, Sehen und erst recht die Lust zum Reden verging.

"Himmel, was für ein süßer Arsch!" geriet mein Boyfriend ins Schwärmen, und ich seufzte vor Wonne, als er mir seinen Zeigefinger in die enge Kerbe bohrte und ihn ganz zart um das kleine, verbotene Löchlein in deren Zentrum kreisen ließ.

"Ich dachte mir schon, daß dir das gefällt, du kleines Biest!" neckte er mich zärtlich, und in der Tat reizte sein so genialer wie böser Finger erogene Zonen, von deren Existenz ich bis vor wenigen Augenblicken noch nichts geahnt hatte. Dann aber hockte er sich hinter mich, zog die kleinen, knackigen Kugelschalen meines Popos sacht auseinander und ließ seine Zunge auf meinem Anus kreisen. Teufel, was für ein Gefühl! Ich flippte fast aus vor Lust und verlieh meinen süßen Empfindungen auch die angemessene akustische Untermalung.

Wenige Augenblicke später jedoch stöhnte ich noch lauter und hemmungsloser, kitzelte dieses wunderbar warme, nasse und ungemein agile Geschmacksorgan doch jenes zarte, weiche Niemandsland zwischen After und Vagina, von dem ich heute weiß, daß es Damm oder auch Perinäum genannt wird. Nun, damals wußte ich von dieser Körperregion noch nicht viel, fühlte dafür jedoch um so mehr. Mein Gott, wie schön das kitzelte, wenn Basti mich dort mit seiner Zunge bearbeitete.

Ich war schon nahezu hin und weg vor Geilheit, als das Lutschorgan meines Süßen sich zum zweitenmal an diesem Nachmittag über meine pitschnasse, vor Geilheit dampfende Möse hermachte und meine Labien, meine inneren Liebeslippen, erst recht jedoch meine inzwischen hochexplosive Klitoris mit den pikantesten Aufmerksamkeiten bedachte und mich binnen weniger Minuten in ein vor zügelloser Sinnenfreude jammerndes, schluchzendes, keuchendes und schreiendes Menschentier verwandelte, das nur noch seinem hemmungslosen Sinnentaumel frönte und sich krampfhaft am Autodach festhalten mußte, um nicht von der Kühlerhaube der alten Rostlaube zu fallen, mit der Sebastian und ich an jenem Freitag geradewegs ins Paradies gejuckelt waren.

"Am liebsten würde ich meinen Ständer in deinen zauberhaften Hintern schieben!" zog Sebastian mich auf, als das brausende Allegro sexueller Höhepunkte, das seine Zunge durch meinen bebenden Körper hatte rasen lassen, im Nirgendwo verklungen war. "Aber das ist wohl noch nicht das Wahre für ein kleines Mädchen wie dich!"

"Von wegen: kleines Mädchen!" fuhr ich auf und war in diesem Moment tatsächlich ein bißchen empört. "Steck ihn mir rein, wo immer du es für richtig hältst! Und wenn es der Arsch sein soll, ist es mir auch recht!"

"Na gut, du hast es so gewollt, Baby!" entgegnete Sebastian und rollte sich ein neues Kondom über den noch immer stocksteifen Hammer. Dann dirigierte er mich sanft von der Motorhaube seines Wagens, und diesmal beugte ich mich tatsächlich darüber und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

In diesem Augenblick bekam ich aber schon wieder ein bißchen Angst vor meiner eigenen Courage und bereute, eben eine so große Klappe gehabt zu haben. Doch als der harte, steife Stachel seines Begehrens meinen Körper zum zweitenmal in Besitz nahm, stellte ich zu meiner gelinden Erleichterung fest, daß sich Bastis pralles Gemächt nicht in meinen Anus, sondern erneut in meine klatschnasse Pussy bohrte.

"Wir wollen es beim ersten Mal nicht gleich übertreiben!" stellte Sebastian mit dem ihm eigenen, ein bißchen trockenen Humor fest.

Angesichts der Tatsache, daß sein erigiertes Glied dabei bis zum Anschlag in meiner gierigen Vulva steckte, wirkte diese Bemerkung dermaßen komisch, daß ich wider willen laut auflachen mußte. Im nächsten Moment jedoch wurde mein brünstiges Fleisch erneut von Sebastians harten, fordernden Lendenstößen erschüttert, und ich kann euch versichern, daß ich dabei auch ohne zu lachen nochmals eine Menge Spaß hatte.

Zum letzten Mal an diesem Nachmittag erlebte ich das unvergleichliche Hochgefühl einer ganzen Serie heißer, nasser und laut herausgeschluchzter Orgasmen, ehe auch mein Freund sich gehenließ und den Nektar seiner Lenden ins Reservoir des Kondoms ergoß. Danach ließen wir uns neben dem alten Ford ins weiche Gras am Rand des Waldwegs sinken und kuschelten unsere jungen und heißblütigen, fürs erste jedoch vollends befriedigten Körper eng aneinande. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir wieder aufstehen, uns anziehen und auf den Heimweg machen konnten...

"Eigentlich wolltest du mir heute doch deinen neuen PC vorführen!" neckte ich Sebastian, als wir wenig später wieder voll bekleidet in seinem Wagen saßen und über die Landstraße nach Hause fuhren.

"Ein andermal, Schatz!" entgegnete mein großer, starker Schmusebär mit einem zärtlichen Lächeln, das ich nicht minder glücklich und verliebt erwiderte. Nein, für aufwendige Technik hatten wir beide an diesem schicksalhaften Nachmittag definitiv keinen Sinn mehr, dafür jedoch für gewisse Techniken, mit denen Sebastian und ich sich die gemeinsamen Nächte übrigens bis heute versüßen. Auf mein damaliges Angebot, auch die enge Rosette meines Anus mit seinem Schwanz beglücken zu dürfen, kam er übrigens schon wenige Wochen später zurück, und diese "zweite Entjungferung" wurde ebenfalls zu einem unvergeßlich schönen Erlebnis.

Aber das, liebe Leser, ist schon wieder eine andere Geschichte...

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