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Wandel im Urlaub Teil 02

Geschichte Info
Wir wollen den schmutzigen Bereich erleben.
12.9k Wörter
4.76
15.2k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 06/28/2023
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Dem Leser zur Warnung,

hier geht es um Demütigung und schmutzigen Sex,

später sogar um NS und KV bis in den Toilettenbereich,

also die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen.

Verabredung im Club

Obwohl wir gedanklich eine neue Orientierung beschlossen hatten, so wollten wir doch unsere Verabredung mit den anderen Partyurlaubern einhalten. Wer weiß, wie weit sie mit uns gehen würden, wenn wir sie zum Ficken in den Toilettenbereich locken. Erst mussten wir aber duschen, denn wir waren noch vom Strand verschwitzt, nicht zu vergessen, dass wir uns auch noch von Ulli und Karl ficken ließen. Bei aller Liebe, wir mussten sauber auftreten, mit stinkenden Frauen gibt sich doch niemand ab.

Baki war zuerst in der Dusche, stellte aber das Wasser nicht an. Als ich zu ihr kam, hielt sie die Hand auf dem Hebel und ging vor mir in die Hocke. „Ich will wenigstens einmal fühlen, wie das ist", lockte sie zu mir hoch und war mit ihrem Gesicht schon unterhalb meiner Scham. „Aber ich darf danach", verstand ich sofort ihren Wunsch, wobei ich erst Hemmungen hatte. Als es dann aus meiner Blase schoss, riss Baki ihren Mund auf und hielt ihr Gesicht mitten in den Strahl.

Es war nur ein kurzer Moment, aber Baki kam mit leuchtenden Augen zu mir hoch, zog mich ran und legte ihre Lippen auf meinen Mund. Obwohl ich dabei meinen eigenen Urin schmeckte, war es ein besonderes Gefühl, wie Bakis Körper sich an meinem rieb. Mir war nicht bewusst, wie glitschig die Haut danach aufeinander rieb.

Bisher hatte ich jeden Kontakt damit vermieden und der lang gehegte Wunsch nach Natursekt bezog sich eher auf die emotionale Art. Es ging mir darum, moralische Grenzen zu überschreiten, nicht mehr das wohlerzogene liebe Mädchen, sondern das billige Flittchen, das im Bett keine Hemmungen hat und sogar bei den schmutzigsten Praktiken mitmacht. Dass Bakis nasse Umarmung so erotisierend wirkte, hatte ich nicht erwartet.

„Jetzt du", wollte ich unbedingt weiter gehen und ließ mich an Baki abgleiten. Auch Baki brauchte etwas, bevor sie ihre Schleusen öffnete, dabei hielt sie aber meinen Kopf fest und genau wie sie, hatte ich meinen Mund offen, als mich der Strahl ins Gesicht traf. Es schmeckte salzig und etwas konnte ich davon schlucken, aber es war viel zu schnell vorbei.

Baki zog mich wieder hoch und küsste mich. „Bei den Männern dauert es immer etwas länger, jedenfalls brauchte Walter immer ewig, bis er ausgepisst hatte." Dazu konnte ich nur nicken, bei Pascal hatte ich es auch immer lange gluckern gehört, wenn er mal wieder stehend urinierte und dabei die Badezimmertür offenließ.

Nach dem Duschen war natürlich nichts mehr von unserem Spiel da und wir rochen nur noch nach Lavendel-Apfelblume von unserem Duschgel. Für den Abend wählten wir zwei Sommerkleider, die wir zusammen für diesen Urlaub gekauft hatten, gewisserweise wollten wir unsere Männer mit identischen Kleidern spitz machen. Das war ein schwarzes Minikleid, mit Spaghettiträgern, die man aber nicht unbedingt brauchte, denn die Korsage war so stramm, dass das Kleid auch so hielt. Dazu war der Stoff gerafft und der Saum zog sich immer recht hoch.

Da unsere Männer bereits abgereist waren, werden wir wohl jemand anderes damit erfreuen. Selbstverständlich verzichteten wir auf Unterwäsche, wenn wir unser Ziel erreichen, würden wir die ja nicht mehr wiedersehen. Eine Besonderheit hatte das Kleid, die uns jetzt zugutekam. In der Taille war eine Minitasche eingearbeitet, in die man gerade ein Tempo bekam. Da wir jetzt selbst Geld einstecken mussten, brauchten wir nicht umständlich eine Handtasche mitzunehmen, unsere Handys konnten wir für die Nacht im Zimmer liegen lassen, mit wem sollten wir denn auch schreiben.

Der Club war schon recht voll, als wir eintrafen, aber als Frau ohne männliche Begleitung kommt man überall rein. Leider fanden wir unsere Partygruppe nicht, wie wir später auf Bakis Handy lasen, wurde ihnen der Zugang verwehrt.

Während wir vergeblich auf unsere Verabredung warteten, hatten wir uns etwas zu trinken bestellt und beim Rumschauen standen die halb vollen Gläser auf der Theke. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie jemand etwas in die Gläser spritzte, wobei die Cola kurz aufschäumte. Schnell informierte ich Baki und statt sich aufzuregen, kicherte sie: „Sollen wir darauf eingehen, wir wollen doch sowieso gefickt werden." „Du meinst?" „Klar, das wird doch ein geiles Spiel, wenn die uns willenlos haben und alles mit uns machen können."

Natürlich wollten wir nicht wirklich betäubt werden, wo blieb da unser Spaß. Direkt kam auch die passende Gelegenheit. Jemand stellte ein Tablet mit leeren Gläsern neben unsere und so konnte ich schnell unsere Gläser tauschen. Den fehlenden Inhalt mit der Hand versteckt, reichte ich Baki ein Glas und für alle deutlich sichtbar, kippten wir den Rest aus „unseren" Gläsern in den Mund. Zwar wussten wir nicht, wer vor uns daraus getrunken hatte, aber das war gerade unerheblich.

Kurz, nachdem wir die Gläser abgestellt hatten, gesellten sich zwei unscheinbare Männer zu uns, unter anderem derjenige, der an unseren Gläsern war. Locker flirteten sie mit uns, dass es aussah, als würden wir uns schon ewig kennen. Nach ein paar Minuten schwankte Baki etwas, als sei ihr der Alkohol zu Kopf gestiegen. Direkt legte der eine seinen Arm um ihre Hüfte, worauf sich Baki anschmiegte.

Nun musste ich auch die Anzeichen zeigen, so taumelte ich zu dem anderen, worauf er mich gleich hochhielt. Minuten später waren wir schon an dem Hinterausgang und mein Begleiter meinet zu dem Türsteher: „War wohl ein bisschen viel für die beiden." „Boa, das war aber so lecker", stützte nun Baki die Aussage, worauf der Türsteher sich zufriedengab.

Mit uns ging es zu einem Platz, auf dem tagsüber Marktstände standen, und am Ende gab es zwei Sitzbänke, die nachts nicht richtig ausgeleuchtet waren. Während Baki zu der zweiten Bank geschoben wurde, saß ich bereits mit meinem Begleiter auf der Ersten. Ohne lange zu zögern, hatte er mich in den Arm genommen und drückte mir die Zunge in den Hals. Zwar weiß ich nicht, wie man wirklich unter KO-Tropfen reagiert, aber ich habe den Kuss erwidert, als sei es mein Bräutigam am Tag vor meiner Hochzeit.

So motiviert fühlte ich seine warme Hand an meinem Schulterblatt, die mir gleich die Träger von der Schulter schob. Noch war meine Brust bedeckt, das hinderte ihn nicht daran, mit seiner Hand in meinen Ausschnitt zu greifen. Auf dem öffentlichen Platz, zwar im Halbdunklen, legte er meine Brüste frei und griff unbarmherzig zu. Im normalen Fall würde ich dabei stöhnen und ihm meine Brüste entgegendrücken. Ihn motivierte es noch fester zuzugreifen, wobei er meine Brust richtig quetschte. Schließlich war er sich so sicher, dass er unter festem Griff mein Brustfleisch verdrehte, dass es mir richtig wehtat.

In meiner Rolle als willenlos gemachte Sexpuppe, konnte ich mich dagegen nicht wehren, dachte ich wenigstens, so blieb mir nur, in seinen Mund zu schreien, was er als weitere lustvolle Gefühlsäußerung meinerseits verstand.

Nur meine Brüste zu malträtieren war ihm wohl nicht gut genug, denn wo ich obenrum schon nackt war und meine Brüste offen zur Schau stellte, schob er noch meinen Rock hoch. Mit dem Fehlen meines Slips hatte er anscheinend nicht gerechnet, denn er jauchzt zu seinem Kompagnon: „Hey, meine Fotze läuft unten blank rum." „Meine auch", hörte ich den anderen, „anscheinend haben wir zwei läufige Flittchen erwischt." „Volltreffer würde ich sagen", meinte meiner, „dann brauchen wir uns auch nicht zu sorgen, wenn wir sie zu hart anfassen." „Ne brauchst du nicht", dachte ich mir lautlos, wobei Baki bestimmt gleich empfand, „hoffentlich macht ihr auch bald mal was."

Als er zwischen meine Beine griff und mir mehrere Finger in die Spalte drückte, hätte ich fast meine Tarnung aufgegeben. Automatisch griffen meine Hände nach vorne und umklammerten seinen Arm, dass er die Hand nicht zurückziehen konnte. Er wertete die Reaktion aber als Bereitschaft eines unter Drogen stehenden Lustobjekts und rammte seine Finger hemmungslos weiter in meinen Schlitz. Mein Körper nahm die Animation dankend auf und zusammen mit meiner psychischen Bereitschaft mich willentlich diesen gewalttätigen Handlungen hinzugeben, löste sich ein Orgasmus aus, bei dem es mir aus der Scheide spritzte.

Meinem Begleiter gefiel es überhaupt nicht, denn er schimpfte laut: „Die Saufotze pisst mir auf die Hand." Angeekelt trocknete er seine nasse Hand an meinem sauberen Kleid, und da ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte, spuckte er mir ins Gesicht.

Früher hätte ich darauf reagiert, wäre aufgesprungen und hätte ihm eine gescheuert. Inzwischen war es aber nicht mehr meine Art, bei der Erniedrigung reagierten meine Gefühle, mir wurde heiß und ich wollte mehr davon. Das ging aber nicht, jedenfalls durfte ich es nicht zeigen, ich war doch in der Rolle der willenlosen Sexpuppe.

Wer weiß, wie die beiden reagieren, wenn sie merken, dass wir sie durchschaut hatten. Vor dem Gesetz war das eine Vergewaltigung im besonders schweren Fall, genauso wie erzwungener Sex mit Waffengewalt. Bei solchen Menschen muss man vorsichtig sein, wenn die in die Enge getrieben werden ...

„Was machst du denn mit mir?", maulte ich ihn lallend an, als wenn ich neben mir stehen würde, „fick mich doch einfach weiter." Damit versuchte ich, ihn von meinem Grinsen abzulenken und ihn auf das Wesentliche zu bringen. Mein Versuch hatte Erfolg, denn er war sich wieder meiner Willenlosigkeit sicher.

Wenig später lag ich mit dem Rücken auf der Bank, meine Beine hingen auf beiden Seiten runter und mein Kleid hatte sich um meinen Bauch zusammengerollt. Umständlich stieg er über mich und zog sich erst einen Gummi über, bis er mit seinem Glied gegen meine Scham stieß. Arschloch dachte die verdorbene Seele in mir, du kannst mich doch auch richtig ficken.

„Boa, ist das eine geile Sau", rief er zu seinem Kollegen, „die Fotze ist so nass, als hätte da gerade einer abgespritzt." „Was meinst du, warum du unbedingt einen Pariser überziehen musst", hörte ich nun den Anderen, „wer weiß, welcher Schwanz da schon alles reingerotzt hat."

Nun hörte ich Baki aufschnaufen und danach empfahl ihr Ficker: „Du musst einfach ihr Arschloch nehmen, das ist noch nicht so ausgefranst." Augenblicklich verlor ich die angenehme Füllung aus meiner Scheide und er griff nach meinem rechten Unterschenkel. Rücksichtslos drückte er das Bein hoch, bis sich mein Becken halb drehte und mein Knie an der linken Schulter lag.

Die Haltung auf der harten Bank tat schon weh, aber dann rammte er mir ohne Rücksicht auf Verluste seinen Bolzen in den Hintern. „Auuuuuaaa, du Arschloch", konnte ich den schmerzenden Aufschrei nicht verhindern. Doch „das Arschloch" ließ sich davon nicht beirren und stieß seinen Bolzen immer wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Einmal geweitet, war es auch nicht so schlimm und seine freie Hand, die mir noch grob an die Brust griff, gab mir noch die zusätzliche Animation, dass ich loslassen konnte.

Ich habe nicht mehr mitbekommen, ob, wie oder wann er in mir gekommen ist, nur zogen noch Schauer durch meinen Körper, als er schon nicht mehr auf mir lag. „Du brauchst sie nicht anziehen, lass sie einfach so liegen", hörte ich ihn nun zu seinem Kollegen sagen, „vielleicht kommen ja noch andere vorbei und wollen ihren Spaß mit den Fotzen haben. So weggetreten, wie die hier liegen, sehen die doch total besoffen aus." „Recht hast du", kam die Antwort, „und wenn einer die Gelegenheit nutzt und die Fotzen durchfickt, verwischt der alle unsere Spuren."

Während sie gingen, behielt ich sie im Auge, und erst als sie um die Ecke bogen und uns weder hören noch sehen konnten, sprach ich Baki an: „Und, warten wir noch auf andere Ficker, die die Gelegenheit ausnutzen?" „Klar machen wir das", kicherte Baki, „dazu brauchen wir aber nicht so verdreht auf der beschissen harten Bank liegen." Darauf kam sie zu mir, ohne das Kleid zu richten, also sowohl Brust als auch ihre Scham, war offen zu sehen.

„Das ist doch total scheiße, dass mich keiner richtig durchficken will", lallte sie gespielt torkelnd und setzte sich kichernd zu mir. Wir warteten etwas, ob nicht doch jemand vorbeikam. Es kam jemand, aber nicht so, wie wir es uns gedacht hatten. Zum Glück haben wir sie rechtzeitig erkannt und konnten unsere Kleider richten.

„Patetične Kurve", murmelte die Polizistin, als sie uns erkannte und ihr Begleiter schüttelte nur verachtend den Kopf. Selbst wenn wir wegen der KO-Tropfen Anzeige erstatten würden ...

Wir verlieren uns bei der geänderten Auswahl.

Wir waren mit einer Hochstimmung nach Hause gegangen, denn was konnten wir noch mehr erreichen. Der Sex war mehr als ausreichend und die abschließende Verachtung der beiden Polizisten löste in uns eine neue Glückswelle aus, kaum vorstellbar, wie sehr unsere emotionalen Werte sich verändert hatten. Im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und mit dem festen Wunsch, weitere moralische Grenzen zu überschreiten, schliefen wir ein.

Da wir recht früh im Bett waren, ließ uns die Sonne nicht so lange schlafen. Nachdem wir uns im Arm liegend noch einmal Mut zusprachen, standen wir auf. Da wir inzwischen keine Hemmungen mehr hatten, wählten wir gleich unser Strandoutfit, das heißt, das kurze Top, das wohl unseren Busen bedeckte, aber den Bauch freiließ und den Rock, besser Röckchen, das auf der Hüfte getragen, gerade mal eine Handbreit unter dem Schritt endete.

Im Frühstücksraum half uns das Schicksal, denn an dem Büfett fielen uns zwei Männer auf, allein schon, weil sie in dem Speisesaal eine Deutschland Basecap trugen. Die Kappe war ein No-Go in diesem Gesellschaftsraum und dann noch in Schwarz-Rot-Gelb. Das war schon ein Grund, sich als deutscher Urlaubsgast zu schämen.

Damit schossen sie aber nicht den Vogel ab.

Der eine Mann trug rote Shorts, nur die rote Shorts und dazu blauweiße Adidas-Schlappen. Seine Brust war stark behaart und sein dicker Bauch drückte vorne den Hosenbund runter, wobei hinten der Ansatz der Arschritze zu sehen war. Die Haut glänzte mehr rot als braun und besonders fielen mir seine Zehennägel auf. Einmal waren die viel zu lang und dann noch grau, dunkelgelb verfärbt. Bua, ungepflegt und ekelig.

Der Andere war nicht besser. Er trug eine königsblaue Badehose und darüber ein schwarzes Achselshirt, bei dem oben die Brusthaare rausquollen. Er war wesentlich blasser, als der Andere und seine Füße sahen nicht viel besser aus. Eines war bei dem aber der Hammer, so was habe ich noch nie im Leben gesehen. Als ich hinter ihm stand, fiel ihm seine Zimmerkarte runter. Er bückte sich danach und ich blickte ihm zwangsläufig auf den Hintern. Die Hose hatte hinten eine kreisrund verschlissene Stelle, und als er sich bückte, konnte ich bis zu seinem After durchsehen.

Baki hatte es auch gesehen und musste sich stark zusammennehmen, um nicht brüllend loszuspotten. Noch während wir uns das Lachen verkneifen mussten, zog so ein Kribbeln in meinen Bauch und mir wurde es ganz warm. Baki hatte wohl den gleichen Eindruck, denn sie fasste nach meinen Händen. „Das kann mich ja täuschen", fasste ich es in Worte, „eine bessere Auswahl werden wir nicht so einfach finden." „Ich hoffe, dass es bei ihnen nicht nur die äußere Ausstrahlung ist", zweifelte Baki zwar, sah aber keine Alternative. „Die richtig bösen Arschlöcher verbergen sich meistens hinter Maskeraden und hier haben wir nicht die Zeit, die zu knacken."

Mehr Worte bedurfte es nicht, der Beschluss stand schon fest, als wir nach unseren Händen griffen. Erst stellten wir unser Frühstück auf dem passenden Tablet zusammen. Mit vollem Tablet suchten wir den Tisch der Beiden, denn es war uns sicher, dass sich niemand zu ihnen setzte, es sei denn vielleicht die Ehefrauen. Wir fanden sie um die Ecke an einem kleinen Vierpersonentisch direkt vor dem großen Panoramafenster. Dort saßen sie sich versetzt zueinander gegenüber, denn ihre Beine waren weit unter den anderen Stuhl gestreckt.

Obwohl neben ihnen noch Tische frei waren, gingen wir direkt zu ihnen und fragten: „Dürfen wir uns zu euch setzten?" Bevor sie antworten konnten, hatte Baki schon ihr Tablet auf den vorderen Platz gestellt. „Ja, ähm, Moment", kam von dem mit den roten Shorts und er beugte sich beim Aufstehen vor, um seinen Platz für mich freizumachen. Gleichzeitig hatte ich mich aber über sein Tablet gebeut und mein Tablet neben ihm abgestellt. Zwangsläufig stießen unsere Körper zusammen, wobei ich erstarrte, als sich sein schwitziges Gesicht gegen meinen Ausschnitt drückte. Von mir aus hätte er so bleiben können und ich war fast versucht, seinen Kopf mit der Hand an mir zu halten.

„Alles gut, ich sitze lieber am Fenster", beruhigte ich ihn, als er zu einer Entschuldigung ansetzte. Umständlich zwängte ich hinter seinen Stuhl zu meinem Platz, wobei ich meine Hände auf seine Schulter legte und mit meiner Brust an seinem Rücken lang rieb. Zwar hätte ich den Stuhl hinter uns verschieben können, aber wollte ich das?

Baki war noch dreister, beim Abstellen des Tablets rutschte ihr „zufällig" das Messer vom Tablett und zum Aufheben ging sie in die Hocke, indem sie ihre Knie beugte und weit auseinander drückte. Selbst von meinem Platz konnte ich ihr zwischen die Beine sehen, und da wir beide ohne Höschen rumliefen, konnte ich auf ihre haarlose Scham sehen und deutlich ihre Schamlippen erkennen. Baki verharrte etwas in der offenen Haltung und statt wieder hochzukommen, ließ sie sich erst noch auf den Hintern plumpsen. Bakis verlegen wirkendes Kichern umrahmte das Ganze noch und spätestens damit mussten die Beiden doch unsere Bereitschaft erkennen.

Während des Frühstückens unterhielten wir uns miteinander und natürlich stellten wir uns gegenseitig vor. Der verschwitzte mit der roten Shorts und dem dicken Bauch war der Hubert und der blassere mit der Pupslochbadehose nannte sich Eugen. Als wir noch erfuhren, dass die beiden keinen Anhang mehr hatten, erklärten wir, dass unsere Männer uns hier allein zurückgelassen hatten und wir nun Anschluss suchten.

Das Verbale war aber nur das eine, denn auch so zeigten wir unsere Bereitschaft. Anfangs drückte ich mein Knie an das Bein des neben mir sitzendem Hubert und das andere Bein stellte ich gerade, dass es Eugens Bein berührte. Ausweichend streckte Eugen seine Beine aus und damit konnte ich meinen Fuß auf seinen Oberschenkel legen. Gerade hatte ich meine Hand auf Huberts Oberschenkel gelegt, da griff Eugen nach meinem Fuß und hielt ihn fest.

„Auch wenn es mir gefällt, wie ihr euch so anbietet, würde mich doch interessieren, was ihr damit bezwecken wollt", fragte Eugen, wobei er meinen Fuß festhielt und sein Daumen fest über die weiche Mitte meiner Fußsohle rieb. „Geld haben wir jedenfalls keins." Dieses Streicheln allein erzeugte schon ein Kribbeln in meiner Mitte, die Frage ließ aber mein Blut in den Kopf schießen. Obwohl Eugen mich fragend ansah, blickte ich kurz zu Baki, die auch im Gesicht rot angelaufen war.

„Wir wollten hier einen richtigen Liebesurlaub verbringen", versuchte ich erst uns zu erklären, „da mein jetziger Ex lieber mit anderen rumficken wollte, stehen wir allein da." „Warum also nicht die Gelegenheit nutzen und sich mit der Freundin zusammen austoben", half mir Baki, obwohl sie mit Pascal gefickt hatte, „hier im Urlaub kennt uns keiner, also brauchen wir uns auch keine Sorgen machen und wir können hier hemmungslos rumhuren."

„Irgendwie möchte ich die Zeit aber nicht mit Blümchensex verplempern, wo wir doch wie richtige Schlampen den schmutzigen Sex ausprobieren können", kam ich zum Kern unseres Anliegens, „ohne dass es Zuhause jemand mitbekommt. Es gibt so viele Arten, die andere als krank verurteilen und doch von vielen Paaren ausgelebt werden. Baki und ich wollen auch mal den schmutzigen Bereich erleben, wovor sich andere ekeln." „NS, KV und selbst wenn es in den Toilettenbereich geht", fügte Baki hinzu, wurde puterrot und traute sich noch nicht einmal mich anzusehen. Meine Liebste hatte es faustdick hinter den Ohren, denn so weit hatte sie sich mir auch noch nicht anvertraut.